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Apples Arbeitsspeicheraufpreise beim neuen 27-Zoll-iMac sind auch bei objektiver Betrachtung völlig überzogen. Acht GB gibt es standardmäßig, für 16 GB werden 240 Euro Aufschlag fällig, bei 32 GB sind es 720 Euro extra und für 64 GB verlangt Apple satte 1680 Euro. Zum Vergleich: wer den 27-Zoll-iMac in Eigenregie auf 64 GB erweitert, zahlt dafür nicht mal 500 Euro.
Zu den wichtigsten Neuerungen in macOS High Sierra gehört die offizielle Unterstützung von extern via Thunderbolt angebundenen Grafikkarten (eGPU). Zwar ist die eGPU-Nutzung bereits unter OS X El Capitan und macOS Sierra möglich, doch dies ist mit tiefen Eingriffen ins System und der Installation von Patches verbunden – eine Prozedur, die nicht selten zu Problemen führt. Das neue Betriebssystem macht Schluss mit dieser Frickelei und bietet serienmäßige eGPU-Unterstützung via Plug & Play.
Während es für die AirPods auch ein halbes Jahr nach ihrer Markteinführung mehrwöchige Lieferzeiten gibt, feilt Apple weiter an der Optimierung der Bluetooth-Ohrhörer. Nachdem Ende Mai ein Firmware-Update erschienen ist, wartet das tvOS 11 mit einer sinnvollen Neuerung für die AirPods auf.