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Apple hat, wie im Vorfeld vermutet, für Dienstag, den 12. September, eine Produktpräsentation angesetzt. Sie findet im Steve-Jobs-Theater in der neuen Konzernzentrale Apple Park in Cupertino statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple auf dem Event ein komplett neu entwickeltes iPhone und die dritte Apple-Watch-Generation präsentieren wird.
Intel hat die für den iMac Pro passenden Prozessoren angekündigt. Die CPUs der Xeon-W-Reihe werden mit vier, sechs, acht, zehn, 14 und 18 Kernen angeboten. Die Basistaktungen reichen von 2,3 bis 4,0 GHz, per Turbo-Boost-Technik wird die Taktfrequenz bei Bedarf auf bis zu 4,5 GHz angehoben. Die Xeon-W-Prozessoren unterstützen DDR4-Arbeitsspeicher mit 2,66 GHz und ECC-Fehlerkorrektur und enthalten bis zu 25 MB L3-Cache.
Die Hinweise auf ein Apple-Event am 12. September verdichten sich weiter. Nach dem Wall Street Journal hat nun auch TechCrunch diesen Termin unter Berufung auf eigene Quellen bestätigt. Allerdings könne es noch zu einer Verschiebung kommen, falls das Steve-Jobs-Theater nicht rechtzeitig fertiggestellt werde. Denn Apple wolle die nächste iPhone-Generation unbedingt im Auditorium des neuen Hauptquartiers in Cupertino präsentieren, schreibt das Online-Magazin.
Der Berliner Hersteller AVM wird ab kommenden Monat die im Juni angekündigte Mesh-Unterstützung für seine Netzwerkprodukte ausliefern. Das Fritz!OS 6.9 wird schrittweise für die Fritz!Box 7590, 7580, 7560 und 7490, Fritz!WLAN Repeater 1750E, 1160, 310 und 450E sowie Fritz!Powerline 1260E, 1240E, 540E und 546E ausgerollt.
Das Angebot an Zubehör mit der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt 3 wächst beständig. Der kalifornische Hardwarehersteller Sonnet Technologies kündigte heute ein Laufwerk zum Lesen und Beschreiben von Speicherkarten im Format SxS an.
Es zeichnet sich immer stärker ab, dass Apples nächste Produktpräsentation am 12. September stattfindet. Nachdem erste Gerüchte bereits in der letzten Woche die Runde machten, legte nun das renommierte Wall Street Journal nach.
Die Fertigstellung von macOS High Sierra mitsamt dem modernen Dateisystem APFS rückt immer näher. Apple wird das neue Betriebssystem voraussichtlich im Zeitraum Mitte September bis Anfang Oktober freigeben. Bezüglich APFS hat der Hersteller nun wichtige Einzelheiten mitgeteilt. Demnach werden SSD-basierte Bootvolumes im Zuge der Installation von macOS High Sierra automatisch auf APFS umgestellt – der Nutzer kann dies nicht verhindern.
Apple treibt die Erweiterung seiner digitalen Infrastruktur voran. Nachdem das Unternehmen im Juli die Errichtung eines zweiten Rechenzentrums in Dänemark ankündigte, wurden nun Pläne für eine Anlage im US-Bundesstaat Iowa bekannt gegeben. Apple investiert in Waukee, das sich in der Nähe von Iowas Hauptstadt Des Moines befindet, 1,3 Milliarden US-Dollar für ein Rechenzentrum, das iCloud-Dienste sowie iTunes-Store, App-Stores, iMessage, Kartendienst und Siri für nordamerikanische User bereitstellen soll.
In ein bis eineinhalb Monaten ist es soweit, dann wird Apple macOS High Sierra in der Finalversion veröffentlichen. Nun hat der Hersteller die Nutzer seiner professionellen Anwendungen über die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem informiert. In einem Support-Dokument listet Apple diejenigen Versionen auf, die sich problemlos unter macOS High Sierra einsetzen lassen.
Apple hat für die nächste Version der Multimediasoftware iTunes eine bedeutende Änderung angekündigt: Die Lerninhalte des iTunes-U-Programms werden ab September über die Podcasts-Kategorie zugänglich sein. Die eigenständige iTunes-U-Abteilung entfällt. Die Änderung wird mit iTunes 12.7 umgesetzt, das voraussichtlich gleichzeitig mit dem iOS 11 erscheint.
Feral Interactive hat einen weiteren hochkarätigen Spieletitel für den Mac angekündigt. F1 2017 erscheint in der kommenden Woche gleichzeitig für macOS und Windows. Es handelt sich dabei um das offizielle Begleitspiel zur Formel-1-Saison 2017.
macOS High Sierra ebnet den Weg für externe Grafikkarten am Mac. Aufwendige Spiele, komplexe 3D-Software, wissenschaftliche High-End-Anwendungen und Virtual-Reality-Lösungen lassen sich dank der eGPU-Unterstützung auch an leistungsschwächeren Systemen realisieren. Ein für den Mac optimiertes Grafikkartengehäuse ist die eGFX Breakaway Box von Sonnet Technologies.
Mit dem HomePod betritt Apple das wachsende Segment der intelligenten Lautsprecher. Das Produkt wurde im Juni auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose angekündigt und soll im Dezember auf den Markt kommen. Einem Bericht aus Fernost zufolge sollen Apple zum Verkaufsstart nur verhältnismäßig geringe Stückzahlen zur Verfügung stehen.
Am 11. August 1987 wurde die von Bill Atkinson erschaffene Programmierumgebung HyperCard von Apple eingeführt. Sie war über zehn Jahre ein fester Bestandteil des klassischen MacOS und ermöglichte aufgrund des leicht zu erlernenden Karteikartensystems auch unerfahrenen Nutzern die Entwicklung von Software. Anlässlich des 30jährigen Jubiläums lässt archive.org HyperCard wieder aufleben.
Der Entwickler Mike McFadden bietet mit Loading einen kostenlosen Netzwerkmonitor für den Mac an. Das schlanke Programm (Umfang: drei MB) signalisiert durch ein drehendes Rad in der Menüleiste (ähnlich wie bei iOS-Geräten), ob gerade Netzwerkaktivität stattfindet.
Die nächste Prozessorarchitektur von Intel wirft ihren Schatten voraus. Sie hört auf den Namen Coffee Lake und soll in einer Woche offiziell angekündigt werden. Es handelt sich dabei um die achte Generation der Core-i-Prozessoren. Coffee-Lake-CPUs werden wie ihre Vorgänger der Kaby-Lake-Serie im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Intel verspricht Leistungszuwächse von bis zu 30 Prozent sowie weitere Neuerungen.
Die im Frühjahr von Blizzard Entertainment angekündigte Neuauflage des Strategiespielklassikers StarCraft ist ab heute verfügbar. StarCraft Remastered kostet 14,99 Euro und enthält alle Inhalte der Originalversion inklusive der Erweiterung Brood War – angepasst an heutige Breitformatauflösungen (bis zu 4K) und lauffähig unter aktuellen Mac-Betriebssystemen.
AMD hat den Startschuss für die ersten Grafikkarten basierend auf der neuen Vega-Architektur gegeben. Die Radeon RX Vega 56 und die Radeon RX Vega 64 sind ab sofort zu Preisen von 399 bzw. 499 US-Dollar verfügbar und bieten eine Rechenleistung von 10,5 bzw. 12,7 TFlops. Apple setzt beide Grafikkarten im iMac Pro ein, der im Dezember auf den Markt kommt. Aber auch der externe Betrieb unter macOS High Sierra ist möglich.
In seinem Refurbished-Store bietet Apple sogenannte generalüberholte Geräte an. Dabei handelt es sich meistens um Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden. Generalüberholte Apple-Produkte sind voll funktionsfähig und bieten volle Herstellergarantie.
Der in Taiwan ansässige Hersteller Synology hat ein neues Modell seiner auch bei Mac-Usern beliebten Netzwerkspeichersysteme (NAS) angekündigt. Die DiskStation DS418j kostet rund 300 Euro und verfügt über vier Laufwerksfächer für Festplatten und SSDs mit SATA-Schnittstelle (2,5 und 3,5 Zoll). Es richtet sich sowohl an Privatnutzer als auch an Arbeitsgruppen und kleine Firmen.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Sonnet Technologies hat einen Thunderbolt-3-Adapter mit zwei DisplayPort-Anschlüssen angekündigt. Er ermöglicht den gleichzeitigen Betrieb von zwei Monitoren mit einer Auflösung von bis zu 4096 mal 2160 Pixeln bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz.
Das von einer breiten Community getragene Enzyklopädie-Projekt Wikipedia gehört zweifellos zu den am häufigsten abgerufenen Informationsangeboten im Web. Nun ist ein größeres Update mit zwei gewichtigen Neuerungen für die Begleit-App erschienen.
Eine der Neuerungen von macOS High Sierra und iOS 11 hört auf den Namen "Messages in iCloud". Die Funktion sichert die Chatverläufe der Nachrichten-App mitsamt Medien in verschlüsselter Form in iCloud, um Speicherplatz auf der eigenen Hardware zu sparen und um eine uneingeschränkte Synchronisation zu ermöglichen. Wie Apple nun mitteilte, wird "Messages in iCloud" auf iOS-Geräten später als geplant zur Verfügung stehen.
Apple hat heute die Mitte Juli in Nordamerika gestartete Sonderaktion für den Bildungsbereich ("Back to School") nach Europa ausgedehnt. Studenten, Lehrer und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook, ein MacBook Air, ein MacBook Pro, einen iMac oder einen Mac Pro erwerben, erhalten die drahtlosen Beats-Kopfhörer Solo3 Wireless im Wert von 299,95 Euro bzw. 299 Franken kostenlos dazu (alternativ Powerbeats3 Wireless oder BeatsX Earphones).
Auch fast zweieinhalb Jahre nach der Einführung der Apple Watch macht der Hersteller ein großes Geheimnis um die Verkaufszahlen seiner Computeruhr. Einzig Untersuchungen von Marktforschungsfirmen liefern Anhaltspunkte in dieser Angelegenheit. Nun hat Strategy Analytics eine neue Studie vorgelegt.
Der High-End-Kamerahersteller Red und Apple haben sich zusammengetan. Die neue Kamera Red Raven wird zusammen mit Zubehör und der Videoproduktionssoftware Final Cut Pro X exklusiv vom Mac- und iPhone-Hersteller vertrieben. Sie soll die Aufnahme mit bis zu 4,5K-Auflösung in Kinoqualität ermöglichen und ist dank des modularen Designs beliebig erweiterbar.
Mit "The Long Dark" ist ein neues Spiel für den Mac erschienen, das die Entwickler als "nachdenklichen Mix aus Erkunden und Survival" beschreiben. Der Hintergrund: Nach einem geomagnetischen Sturm muss der Spieler in der gefrorenen Wildnis im Norden Kanadas überleben. Auf Steam hat "The Long Dark" bereits rund 25.000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten.
Obwohl die Ankündigung des iPhone 8 nur noch wenige Wochen entfernt ist, geht Apples Werbekampagne für das Vorgängermodell weiter. Seit dieser Woche lässt das Unternehmen drei neue Werbespots mit dem berühmten Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson in Web und Fernsehen ausstrahlen.
Der kalifornische Zubehörhersteller Vinpok nimmt ab sofort Vorbestellungen für das im letzten Monat angekündigte magnetische USB-C-Ladesystem Bolt entgegen. Dazu hat das Unternehmen eine (bereits erfolgreich finanzierte) Crowdfunding-Kampagne gestartet. Bolt kostet 24 US-Dollar zuzüglich drei US-Dollar für den weltweiten Versand.