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Apple hat mit den heute bekannt gegebenen Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2017 die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Die Kalifornier erwirtschafteten einen Umsatz von 78,4 Milliarden US-Dollar, verdienten 3,36 US-Dollar je Aktie und setzten 78,29 Millionen iPhones ab. Die Erwartungen der Finanzwelt hat Apple damit übertroffen. Die Analysten rechneten im Durchschnitt mit Einnahmen in Höhe von 77,4 Milliarden US-Dollar, einem Nettoprofit von 3,22 US-Dollar je Aktie und 77,3 Millionen verkauften iPhones.
Apple plant offenbar, die Unterstützung für 32-Bit-Apps unter iOS mittelfristig zu beenden. Dies geht aus einem neu implementierten Warnhinweis hervor, der unter iOS 10.3 eingeblendet wird. Wird eine 32-Bit-App unter iOS 10.3 gestartet, weist Apple darauf hin, dass sich die Software mit "künftigen Versionen von iOS" nicht mehr nutzen lassen wird, sofern keine Aktualisierung durch den Entwickler erfolgt. Das iOS 10.3 befindet sich seit letzter Woche im Betatest.
Apple hat ohne Angaben von Gründen eine nützliche Funktion des Online-Dienstes iCloud entfernt. Unter der Adresse icloud.com/activationlock konnte noch bis vor kurzem überprüft werden, ob bei einem iPhone, iPad oder iPod touch die Aktivierungssperre eingeschaltet ist. Dazu wurde entweder die Seriennummer oder die IMEI des Geräts eingegeben.
Am morgigen Dienstag wird Apple die Zahlen des ersten Quartals des neuen Geschäftsjahres 2017 vorlegen. Die Prognosen sind verhalten optimistisch: der kalifornische Computerpionier wird nach drei Quartalen mit Umsatz- und Absatzrückgängen höchstwahrscheinlich wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Die Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 77,38 Milliarden US-Dollar und einen Absatz von 77,3 Millionen iPhones bei einem geringfügig gesunkenen Gewinn (3,22 US-Dollar je Aktie).
Apple hat für Mac-App-Store und iOS-App-Store eine bedeutende Neuerung angekündigt, auf die viele Entwickler lange gewartet haben: die Softwarehersteller werden bald die Möglichkeit haben, auf Rezensionen von Nutzern zu reagieren. Die Funktion wird mit den im Betatest befindlichen Betriebssystemupdates macOS 10.12.4 und iOS 10.3 eingeführt.
Hierzulande zögern viele Firmen nach wie vor bei der Nutzung von Cloud-Diensten, da die Datensicherung meistens auf ausländischen Servern erfolgt. Der Grund für das Zögern sind in vielen Fällen datenschutzrechtliche Bedenken und Vorschriften. Microsoft bietet Unternehmenskunden, die die Office-Suite des Herstellers auf Cloud-Basis einsetzen wollen, nun eine Lösung für das Problem: die Speicherung von Daten (Dokumente, Bilder, E-Mails...) ausschließlich auf Servern in Deutschland.
Vor zwei Wochen hat Sonnet Technologies zwei Erweiterungssysteme für PCI-Express-Karten angekündigt, die per Thunderbolt-3-Schnittstelle an den Mac angebunden werden. Nun gab der kalifornische Hersteller die Euro-Preise bekannt und ließ zudem verlauten, dass die Auslieferung der Produkte angelaufen ist. Die Boxen ermöglichen die Nutzung von PCI-Express-Karten mit dem Mac.
Apple hat neben macOS 10.12.3, iOS 10.2.1, tvOS 10.1.1 und watchOS 3.1.3 auch ein Update für die Mediaplayer-Software iTunes veröffentlicht. Die Version 12.5.5 bringt nach Herstellerangaben "kleinere App- und Leistungsverbesserungen" mit. Details zu den Änderungen nannte Apple nicht.
Apple hat heute das dritte große Update für das neue Betriebssystem macOS Sierra zum Download bereitgestellt. Die Finalversion von macOS 10.12.3 (Build 16D32) kann über den Mac-App-Store bezogen werden und verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität und Sicherheit des Macs. Auch Anpassungen für die neue MacBook-Pro-Generation sind dabei.
Besitzer von iPhone, iPad und iPod touch können sich ab sofort die Finalversion von iOS 10.2.1 herunterladen. Das Betriebssystemupdate bietet nach Angaben von Apple verschiedene Fehlerkorrekturen und Sicherheitsverbesserungen.
Die Fritz!Box 7490 zählt zu den beliebtesten Produkten des Routerherstellers AVM. Heute hat das Berliner Unternehmen ein umfangreiches Softwareupdate für die Fritz!Box 7490 veröffentlicht. Für das Fritz!OS 6.8 verspricht AVM rund 80 Neuerungen und Verbesserungen. Bislang war das Fritz!OS 6.8 nur für die Modelle Fritz!Box 7560 und 7580 verfügbar.
Finger auf den Home-Button legen, das iPhone wird entsperrt: die im Jahr 2013 mit dem iPhone 5s eingeführte Technik – der Touch-ID-Fingerabdruckscanner – hat Apple in den letzten Jahren kontinuierlich verfeinert und auch ins iPad verpflanzt. Doch mittelfristig könnte Apple auf ein anderes Verfahren zum Entsperren der Hardware setzen: die Gesichtserkennung.
Viel vorgenommen hatte sich Apple mit dem hauseigenen Musikstreaming-Dienst. Doch auch fast zwei Jahre nach dem Start von Apple Music haben es die Kalifornier nicht geschafft, den Marktführer Spotify vom Thron zu stoßen. Die Schweden dominieren das Segment mit satten 43 Prozent Marktanteil.
Epson hat mit dem SureColor SC-P5000 einen neuen, Mac-kompatiblen Großformatdrucker vorgestellt. Er unterstützt Papierformate bis hin zu DIN A2+ und arbeitet mit Tintenstrahltechnik. Der Nachfolger des Stylus Pro 4900 soll "dank seines HDX Tintensets mit wahlweise Violett oder LLK bis zu 99 Prozent der Pantone Solid Coated Farben" reproduzieren.
Bereits seit vielen Jahren warnen Mobilmacs vor solchen Anwendungen, die übermäßig viel Energie benötigen und dadurch die Akkulaufzeit in hohem Maße negativ beeinflussen. Diese Anzeige, zu finden im Batteriestatus-Menü (kann in den Systemeinstellungen im Bereich "Energie sparen" aktiviert werden), hat Apple im kommenden Betriebssystemupdate macOS 10.12.3 sinnvoll verfeinert: neu sind Hinweise für Displayhelligkeit und Spotlight.
Als die US-Verbraucherschützer von Consumer Reports die neue MacBook-Pro-Generation auf den Prüfstand stellten, sprachen sie aufgrund stark schwankenden Akkulaufzeiten keine Kaufempfehlung für die Mobilmacs aus. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, sorgte ein gelegentlich auftretender Fehler in Safari für eine erhöhte Systemlast, wodurch mehr Energie benötigt wurde. Apple korrigierte das Problem vor einigen Tagen und Consumer Reports hat die Testreihe nun wiederholt – und dabei eine klare Kaufempfehlung für die neuen MacBook-Pro-Modelle abgegeben.
Google hat vor kurzem damit begonnen, hochauflösende Videos auf der Plattform YouTube standardmäßig auf Basis des Codecs VP9 auszuliefern. VP9 ist Googles quelloffene Alternative zum lizenzpflichtigen H.265-Codec. Browser wie Chrome und Firefox unterstützen VP9 bereits seit mehreren Jahren. Eine Ausnahme ist Safari – Apples Web-Browser kann keine VP9-Videos abspielen.
Der kalifornische Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat zwei Erweiterungssysteme für die neue MacBook-Pro-Generation und künftige Macs mit der Hochleistungsschnittstelle Thunderbolt 3 angekündigt. "Echo Express SE I" und "Echo Express SEL" nehmen jeweils eine PCI-Express-Karte auf und kommen Ende Januar zum Preis von je 269 US-Dollar in den Handel.
Mehrere Quartale hatte Apple mit sinkenden Mac-Verkaufszahlen zu kämpfen – dieser Abwärtstrend konnte nun gestoppt werden. Dies geht aus neuesten Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner hervor. Demnach stieg der weltweite Mac-Absatz im vierten Quartal 2016 um 2,4 Prozent von 5,31 auf 5,44 Millionen Geräte. Der globale Mac-Marktanteil kletterte von sieben auf 7,5 Prozent. Maßgeblich verantwortlich dafür ist die neue, im Herbst eingeführte MacBook-Pro-Generation, die den Absatz stimulierte.
Der Zubehörmarkt für die neue MacBook-Pro-Generation kommt immer mehr in Bewegung: der in San Francisco ansässige Hersteller Hyper hat ein Thunderbolt-3-Dock mit mehreren Schnittstellen angekündigt. HyperDrive Compact wird an die linke MacBook-Pro-Seite angedockt und kommt im Februar zum Preis von 99 US-Dollar auf den Markt. Der Vorteil: das Dock kann ständig am Gerät eingesteckt bleiben, da es unterwegs kaum stört.
Im Jahr 2010 hat die Lufthansa damit begonnen, auf ihren Interkontinentalflügen einen Internetzugang anzubieten. Seit Juni 2015 ist der FlyNet genannte Dienst, der zusammen mit der Deutschen Telekom und Inmarsat realisiert wird, auf allen derzeit 107 Langstreckenflugzeugen der Lufthansa verfügbar. Nun folgt die Ausweitung des Angebots auf Flüge innerhalb von Europa.
Apple hat im Web-Browser Safari einen Fehler entdeckt, der unbeabsichtigt zu erhöhtem Stromverbrauch auf Mobilmacs führt. Demnach kann ausgeschaltetes Caching ein ständiges Neuladen von Icons auslösen. Dieser Vorgang verursacht Systemlast, die wiederum die Akkulaufzeit beeinträchtigt. Die Brisanz bei dem Thema: die US-Verbraucherschützer von Consumer Reports testeten die neue MacBook-Pro-Generation genau mit dieser Safari-Einstellung und stießen auf stark schwankende Akkulaufzeiten.
Seit Dezember wird das gemeinsam von Apple und LG entwickelte "UltraFine 5K Display" ausgeliefert. Der 27-Zoll-Bildschirm wird über ein Thunderbolt-3-Kabel mit der neuen MacBook-Pro-Generation verbunden, wobei das Monitornetzteil gleichzeitig den Akku des Mobilmacs auflädt. In dieser Woche ist die Lieferzeit für das Produkt überraschend deutlich gesunken.
Chris Lattner ist in der Entwickler-Community ein bekannter Name. Er konzipierte nicht nur weite Teile der Compiler-Architektur LLVM, sondern ist zudem der Schöpfer der neuen Programmiersprache Swift. Lattner arbeitet seit dem Jahr 2005 für Apple und ist als "Director of the Developer Tools" auch für die Entwicklungsumgebung Xcode verantwortlich. Nun kündigte er seinen Abschied an.
Apple hat den Termin für die diesjährige Aktionärsversammlung bekannt gegeben. Sie findet am Dienstag, den 28. Februar, in der Unternehmenszentrale in Cupertino statt. Wie Apple mitteilte, gehören zu den Tagesordnungspunkten unter anderem die Wahl des Aufsichtsrats, die Berufung einer Buchprüfungsfirma und die Abstimmung über Anträge von Aktionären. Auch eine Fragerunde ist vorgesehen – Ankündigungen Apples sind jedoch nicht zu erwarten.
Im Frühjahr 2016 kündigte Griffin Technology mit BreakSafe ein magnetisches USB-C-Ladesteckersystem für das 2015er und 2016er MacBook an. Es ist grundsätzlich auch mit der neuen MacBook-Pro-Generation kompatibel, ist allerdings nur für maximal 60 Watt ausgelegt, d. h. die Netzteile der neuen Mobilmacs (61 und 87 Watt) werden nicht komplett unterstützt.
Lemke Software hat heute den GraphicConverter in der Version 10.3.1 veröffentlicht. Das Update für das beliebte Bildbearbeitungsprogramm bietet Stabilitätsoptimierungen, Fehlerkorrekturen und ein aktualisiertes EXIFTool, das die Unterstützung für das weitverbreitete Metadatenformat verbessert.
Im Herbst kamen Gerüchte über ein erstes Apple-Ladengeschäft in Südkorea auf, nun hat der Mac- und iPhone-Hersteller entsprechende Pläne bestätigt. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte ein Firmensprecher, dass der Store in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul errichtet werde. Die Personalsuche habe bereits begonnen. Zum genauen Standort und zum Eröffnungstermin äußerte sich Apple indes noch nicht.
Die Western-Digital-Tochterfirma SanDisk hat zur Fachmesse CES 2017 in Las Vegas einen hochperformanten USB-Speicherstick vorgestellt. Extreme Pro verfügt über 256 GB Kapazität und soll in puncto Datenübertragungsrate an SSD-Laufwerke heranreichen.
Der US-Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) hat mit DEC eine Erweiterung für die neue MacBook-Pro-Generation präsentiert. Dabei verfolgt OWC ein neues Konzept: DEC vereint Schnittstellen, Speicherkartenslot und zusätzlichen Speicherplatz in einem flachen Untersatz, der direkt unterhalb des Mobilmacs angebracht und via Thunderbolt 3 verbunden wird.