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Telefónica erhöht Preise - "Aufgrund des Wettbewerbs haben die Mobilfunkanbieter über Jahre kaum die Gebühren angehoben. Nun wagt sich O2 als erster Anbieter vor. Telekom und Vodafone könnten bald nachziehen", berichtet das Handelsblatt. Für O2- und Blau-Neukunden sollen die Grundpreise im Frühjahr um bis zu zehn Prozent steigen. +++ Update für Zoom - die Version 5.13.4 der Videokonferenzsoftware für macOS bietet nicht näher beschriebene Fehlerkorrekturen. +++ 20 Jahre Safari - auf der Messe Macworld Expo wurde im Jahr 2003 die erste Version des Apple-Browsers präsentiert. Er ersetzte den Internet Explorer, der jahrelang vorinstalliert mit dem Mac ausgeliefert wurde.
Apple hat neue Inhalte für den Dienst Fitness+ angekündigt. Ab heute gibt es mit Kickboxen eine neue Trainingsart und ein neues Meditationsthema rund um den Schlaf. Seit Herbst lässt sich Fitness+ ohne Apple Watch, d. h. nur mit dem iPhone ohne eine gekoppelte Computeruhr, nutzen.
Während das Apple-Jahr 2023 laut einem Insider in mehreren Produktkategorien relativ ruhig verlaufen soll, stehen beim Mac mehrere Ankündigungen an. Dazu sollen ein 15-Zoll-MacBook-Air, MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max, ein Mac mini mit M2 und M2 Pro und ein Apple-Silicon-Mac-Pro zählen. Letzterer könnte allerdings eine Enttäuschung werden.
"2023 wird das Jahr des Mixed-Reality-Headsets von Apple sein und nicht viel mehr" - so beginnt der Apple-Insider Mark Gurman seine Analyse für das neue Jahr. Demnach seien für 2023 gar keine oder keine bedeutenden Updates für AirPods, Apple Watch, iPad und Apple TV zu erwarten. Das Unternehmen werde seine Computerbrille in den Fokus stellen, die im Laufe des Frühjahrs angekündigt werden soll.
Der Entwickler Frank Emminghaus hat ein Update für die kostenfreie Online-Banking-Software Pecunia veröffentlicht. Die Version 2.1.5 ergänzt native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor, unterstützt neue TAN-Verfahren und aktualisiert Bankendaten. Die tiefe Abwärtskompatibilität bleibt bestehen.
Wenn es um E-Mail geht, vertrauen viele Nutzer von Mac, iPhone und iPad auf das mitgelieferte Programm Mail. Für Privatanwender mag die Apple-Software durchaus eine solide Lösung sein, gerade im Business-Umfeld haben jedoch andere Lösungen die Nase vorn, zumal Apple Mail so seine Probleme hat.