Drag & Drop-Helfer Yoink: Neue Version ist fit für macOS Ventura 13

08. Nov. 2022 17:30 Uhr - Redaktion

Eternal Storms Software hat ein Update für den Drag & Drop-Helfer Yoink vorgelegt. Die Version 3.6.84 bietet mehrere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen, darunter Anpassungen an den neuen Startobjekte-Mechanismus von macOS Ventura 13.

Folgende Änderungen hebt der Entwickler mit Sitz in Wien hervor:

Verbesserungen in Yoink v3.6.84:
- Der Zwischenablage-Verlauf ignoriert jetzt Inhalte, die aus SplashID Programmen kopiert werden
- In den Papierkorb bewegte und gelöschte Dateien werden jetzt zuverlässiger erkannt; auch neu ge"mountete" Festplatten werden jetzt unterstützt
- Der Kurzbefehle.app Kurzbefehl "Dateien aus Yoink zurückgeben" erlaubt es jetzt, alle Dateien zurückzugeben, ohne jede einzeln anwählen zu müssen. Hierzu auf Mehr Zeigen klicken, und dort "Auswahl ignorieren und alle Dateien zurückgeben" auswählen
- Verwendet macOS 13 Venturas neuen Startobjekte-Mechanismus

Fehlerbehebungen in Yoink v3.6.84:
- Behebt einen Fehler wodurch Yoink während einem Papierkorb entleeren-Vorgang die CPU unnötiger stark beanspruchte
- Behebt einen UI-Fehler in den "Apps ignorieren" Einstellungen des Zwischenablage-Verlaufs
- Behebt einen Fehler, der den Finder dazu brachte, den Fehler "Das Programm "Yoink Widget.app" ist nicht mehr geöffnet" anzuzeigen
- Das unnötige Spotlight-Indexieren von in Yoink abgelegten Snippets wird jetzt unterbunden

 
Yoink
 
Yoink: Nützlicher Helfer fürs Drag & Drop am Mac.
Bild: Eternal Storms Software.

 

Yoink ist ein Produktivitätswerkzeug, das das Verschieben von Dateien und Inhalten zwischen Fenstern, Programmen, Spaces und Vollbild-Anwendungen erleichtert. Dazu stellt das ab macOS Sierra 10.12 lauffähige Programm eine Ablage am Bildschirmrand zur Verfügung, in der die Dateien und Inhalte zwischengespeichert werden.

Yoink ist zum Preis von 10,99 Euro im Mac-App-Store erhältlich, wird regelmäßig mit Aktualisierungen versorgt und läuft native auf Apple-Silicon- und Intel-Macs. Eine Demoversion steht auf der Web-Seite des Herstellers zum Download bereit. Empfohlen wird mindestens macOS Monterey 12.

Yoink gibt es auch für iPhones und iPads inklusive Handoff-Integration für den Datenaustausch.