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Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple wird am Mittwoch, den 09. September, eine Presseveranstaltung abhalten. Sie findet in San Francisco statt und beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Wie aus der Einladung, die an US-Medien verschickt wurde, hervorgeht, steht das Event unter dem Motto "It's only rock and roll, but we like it".
iPhone-Kunden von T-Mobile Deutschland können ab Mitte September eine Modemfunktion buchen. Damit ist es möglich, die vom Smartphone hergestellte Internet-Verbindung über einen per USB oder Bluetooth verbundenen Computer zu nutzen. Die Modemoption soll es für alle Combi- und Complete-Tarife geben.
Nachdem in Frankreich mehrere Fälle von zersplitterten iPhone-Displays bekannt wurden, hat Apple nun eine Stellungnahme abgegeben. Nach Angaben des Herstellers seien die Displays von drei betroffenen Geräten nicht durch einen überhitzten Akku zersprungen. Ursache sei eine "äußere Krafteinwirkung", schreibt die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Apple-Europazentrale.
Apple hat ein Reparaturprogramm für das MacBook Air gestartet. Der Hersteller tauscht defekte Bildschirmscharniere des MacBook Air kostenlos aus – und zwar auch dann, wenn die Garantie abgelaufen ist. Wer bereits für einen Scharnierwechsel bezahlt hat, erhält sein Geld zurück. Ein Scharnierwechsel wird nach Angaben von Apple in folgenden Fällen vorgenommen: wenn sich das Display des MacBook Air nicht mehr vollständig schließen lässt; das Display beim Öffnen oder Schließen großes Spiel aufweist; das Plastik der Scharniere gebrochen ist oder das Display bei einem Öffnungswinkel von 30 Grad automatisch zuklappt. Betroffene MacBook Air-Besitzer sollen sich an ihren Händler oder direkt an Apple wenden.
Der zweite Apple Retail Store in Deutschland hat heute den Betrieb aufgenommen. Das Apple-Ladengeschäft im Hamburger Alstertal-Einkaufszentrum (im Stadtteil Poppenbüttel) öffnete um 10:00 Uhr unter großem Andrang seine Pforten. Bereits Stunden vor der Eröffnung bildete sich vor dem Eingang eine Warteschlange.
Mehr als 40 Verbesserungen und Fehlerkorrekturen verspricht Eternal Storms Software für die heute veröffentlichte Version 1.5 (3,9 MB, englisch, Universal Binary) von flickery. Dazu gehören Unterstützung für Videos (Wiedergabe, Up- und Download, Suche), Kompatibilität mit Mac OS X 10.6, verbessertes Tag-Management, Unterstützung für das Blättern per Multi-Touch-Trackpad und mehrere Performance-Optimierungen. Eine flickery-Einzelplatzlizenz kostet 14,90 Euro, das Update von Version 1.x ist kostenfrei.
Nach zähen, monatelangen Verhandlungen hat Apple einen chinesischen Mobilfunkpartner für das iPhone gefunden. Apple und China Unicom einigten sich heute auf ein dreijähriges Vertriebsabkommen. Das Telekommunikationsunternehmen wird den iPhone-Verkauf im vierten Quartal 2009 in China starten. Der Vertragsabschluss hat für Apple eine hohe Bedeutung, da China der weltweit größte Mobilfunkmarkt ist. Nach Angaben des Wall Street Journal gibt es in China rund 687 Millionen Mobilfunkverträge. Umfangreiche Vertragsverhandlungen stehen Apple allerdings noch in Afrika sowie im nahen und mittleren Osten bevor – dort existiert bislang nur ein lückenhaftes iPhone-Vertriebsnetz.
Ende Juli veröffentlichte Electronic Arts eine Betaversion des beliebten Rollenspiels Warhammer Online für den Mac. Diese konnte allerdings nur von Spielern aus Nordamerika genutzt werden. Ab sofort haben auch Spieler aus Europa die Möglichkeit, am Betatest der Mac-Version teilzunehmen. Auf dieser Web-Seite steht die für den europäischen Raum ausgelegte Mac-Betaversion von Warhammer Online zum Download bereit. Sie kann entweder mit bestehenden Spielkonten oder mit dem kostenlosen zehntägigen Testzugang genutzt werden. Das Spiel setzt einen Intel-Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 128 MB VRAM (Intel GMA wird nicht unterstützt), 15 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus. Die Finalversion soll im Herbst veröffentlicht werden.
Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" ist seit heute im Handel erhältlich. Es kostet 29 Euro und läuft ausschließlich auf Intel-basierten Macs. Apple verkauft das Betriebssystem zwar als "Upgrade" für Macs, die mit Mac OS X 10.5 laufen, doch wie sich herausgestellt hat, handelt es sich dabei um eine Vollversion, die auf jedem beliebigen Intel-Mac (egal ob mit Mac OS X 10.4 oder 10.5) installiert werden kann.
Interview mit
Markus Maschik, Produkt Manager Macintosh Business Unit, Microsoft Deutschland GmbH.
Mit der Ankündigung, die E-Mail-Software Outlook künftig wieder für den Mac anzubieten, hat Microsoft für Aufsehen im Apple-Markt gesorgt. Outlook soll Bestandteil der nächsten Office-Version für Mac OS X werden, die für die zweite Jahreshälfte 2010 erwartet wird, und Entourage ersetzen. MacGadget befragte Markus Maschik, Produkt Manager der Macintosh Business Unit von Microsoft, zu den Details der Mac-Version von Outlook.
Apple eröffnet an diesem Samstag (29. August um 10:00 Uhr) sein zweites Ladengeschäft in Deutschland. Es befindet sich im Alstertal-Einkaufszentrum im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel. Im Apple Retail Store Hamburg kann die gesamte Apple-Produktpalette ausprobiert werden. Außerdem stehen die von anderen Apple-Geschäften gewohnten Dienstleistungen zur Verfügung, darunter die Genius-Bar für den technischen Support, Workshops, Personal Shopping und Einzelschulungen. Die Öffnungszeiten des Apple Retail Store Hamburg: Montag bis Samstag von 09:30 bis 20:00 Uhr.
Apple hat heute den Auslieferungstermin für Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" bekannt gegeben. Das neue Betriebssystem kommt an diesem Freitag (28. August) weltweit in den Handel. Mac OS X 10.6 läuft ausschließlich auf Intel-Macs und kostet 29 Euro (als Upgrade von Mac OS X 10.5). Wer am oder nach dem 08. Juni 2009 einen Mac kauft bzw. erworben hat, auf dem Mac OS X 10.6 nicht installiert ist, zahlt für das neue Betriebssystem lediglich 8,95 Euro.
Apple hat in Nordamerika mit der Auslieferung von Logic Express 9.0 begonnen. Logic Express ist der "kleine Bruder" von Logic Pro. Logic Express, das 199 Dollar kostet, zielt auf ambitionierte Heimanwender. Das Musikproduktionsprogramm eignet sich "beispielsweise für GarageBand-Nutzer, die mehr Power und Kontrollmöglichkeiten wollen", so Apple. Die deutschsprachige Version von Logic Express 9.0 kommt im nächsten Monat auf den Markt.
Die Indizien für eine bald bevorstehende Markteinführung des Betriebssystems Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" häufen sich. Nach MacGadget vorliegenden Informationen hat Apple die Händler in dieser Woche darüber in Kenntnis gesetzt, dass in Kürze ein neues Produkt erscheinen wird.
Im iPhone OS 3.0 wurde eine schwerwiegende Schwachstelle aufgespürt. Sie betrifft das Löschen von E-Mails. E-Mails können zwar aus Apple Mail gelöscht werden, sie verbleiben aber trotzdem mit komplettem Inhalt auf iPhone bzw. iPod touch und können mit der Spotlight-Suche (durch Eingabe der Betreffzeile) aufgespürt werden. Es sollen sowohl POP- als auch IMAP-Postfächer von dem Fehler betroffen sein.
Nach Medienberichten über einen iPhone-Displayschaden und einen explodierten iPod touch sieht Apple kein "generelles Problem" mit den Geräten. Das erklärte eine Sprecherin der EU-Kommission laut der Nachrichtenagentur dpa. Die Verbraucherschutzabteilung der Kommission hatte zuvor bei Apple Informationen über mögliche Probleme mit den Handhelds angefordert. "Sie haben uns mitgeteilt, dass sie das für Einzelfälle halten. Sie (die Hersteller) glauben nicht, dass es ein generelles Problem gibt", sagte die Sprecherin der Kommission.
Die Projektmanagementsoftware iTaskX ist heute in der Version 2.6 (7,1 MB, mehrsprachig, Universal Binary) erschienen. Zu den Neuerungen zählen Kompatibilität mit dem kurz vor der Auslieferung stehenden Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", eine verbesserte Druckvorschau, zahlreiche Filter in allen Ansichten (darunter "Abgeschlossene Vorgänge", "Nicht abgeschlossene Vorgänge", "Kritisch", "Meilensteine" oder "Benutzte Ressourcen"), eine überarbeitete Berechnung von Überlastungen und verschiedene Bug-Fixes. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige iTaskX 2.6 kostet 80 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Das Update von einer Vorversion ist kostenfrei.
Nach dem Rücktritt von Google-Chef Eric Schmidt aus dem Apple-Aufsichtsrat sucht der Mac- und iPhone-Hersteller nach einem Nachfolger für den vakanten Posten. Der Aufsichtsrat werde sich am kommenden Dienstag treffen, um über potentielle Kandidaten zu sprechen, berichtet das Wall Street Journal. Als heißer Kandidat wird COO Tim Cook gehandelt, der in der ersten Jahreshälfte das Apple-Tagesgeschäft während der krankheitsbedingten Abwesenheit von CEO Steve Jobs geleitet hat. Laut dem Wall Street Journal kritisieren einige Beobachter die enge Bindung zwischen Verwaltungsgremium und Steve Jobs. Dies würde die unabhängige Arbeit des Aufsichtsrats beeinträchtigen. Schmidt zog sich aus dem Apple-Aufsichtsrat zurück, weil sich die Konkurrenzsituation zwischen Apple und Google zuletzt erheblich verschärft hat (MacGadget berichtete).
Microsoft hat heute weitere Details zur nächsten Office-Version für Mac OS X bekannt gegeben. Sie soll im Herbst 2010 auf den Markt kommen. Eine der Neuerungen: Die E-Mail-Software Outlook kehrt auf den Mac zurück und wird Entourage ersetzen. "Outlook für Mac wird dank neuer Funktionen – wie das Management von Informationsrechten – das plattformübergreifende Arbeiten weiter erleichtern. Der Anwender wird schnell merken, dass hinter Outlook für Mac mehr steckt als nur ein Namenswechsel", erläutert Eric Wilfrid, General Manager der Mac Business Unit von Microsoft.
Adobe stellt die Unterstützung für PowerPC-Macs größtenteils ein. Wie das Unternehmen mitteilte, werden künftige Versionen der Creative Suite ausschließlich auf Intel-basierten Macs laufen. Die Entscheidung von Adobe ist keine Überraschung. Intel-Macs werden seit Anfang 2006 ausgeliefert, zudem hat Apple vor kurzem damit begonnen, die softwareseitige PowerPC-Unterstützung einzustellen.
Apple hat das "Multi-Touch Trackpad Update 1.1 for Windows" herausgebracht. Das Update verbessert die Leistung des Multi-Touch-Trackpads einiger MacBook-Modelle bei der Windows XP/Vista-Nutzung via Boot Camp. Das Update zielt nach Herstellerangaben auf das im Oktober 2008 angekündigte MacBook Air, das im Juni 2009 vorgestellte MacBook Air und das im Oktober 2008 erschienene 13-Zoll-Aluminium-MacBook. Eine Installationsanleitung hat Apple auf dieser Web-Seite veröffentlicht.
Apple hat ein Problem im Zusammenhang mit 500-GB-Festplatten im MacBook Pro eingeräumt. Die Festplatten würden demnach ein klickendes Geräusch verursachen und dann für einige Sekunden den Betrieb einstellen. Gegenüber Cnet erklärte Apple, an einem Softwareupdate zu arbeiten, das den Fehler behebt. Wann dieses Update zur Verfügung stehen wird, wollte Firmensprecher Bill Evans jedoch nicht mitteilen. Betroffen sind offenbar ausschließlich 500-GB-Festplatten, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute laufen. Das Problem wird in Apples Diskussionsforum bereits seit einigen Wochen intensiv diskutiert. Doch erst jetzt hat der Computerkonzern Stellung dazu bezogen.
T-Mobile Deutschland hebt am Samstag die Gerätepreise für das iPhone zum Teil drastisch an. Dies berichtet golem.de. Das 8GB iPhone 3G kostet derzeit in Verbindung mit dem Tarif "Complete XS" noch 59,95 Euro. Ab Samstag steigt der Gerätepreis um 100 Euro auf 159,95 Euro. Das 16GB iPhone 3GS verteuert sich im "Complete XS" von 129,95 auf 249,95 Euro, der Preis des 32GB iPhone 3GS steigt im "Complete XS" von 249,95 auf 339,95 Euro. Auch beim Tarif "Complete 60" dreht T-Mobile Deutschland der Preisschraube.
Gute Nachrichten für Anwender, die von den glänzenden Displays in Apple-Laptops nicht begeistert sind: Apple bietet seit heute auch das 15-Zoll-MacBook Pro optional mit mattem (entspiegeltem) Display an. Der Aufpreis gegenüber der Standardversion mit Hochglanzbildschirm beträgt 45,01 Euro (bzw. 65 Franken). Zuvor war ein mattes Display nur für das 17-Zoll-MacBook Pro erhältlich. Apple erfüllt damit einen Wunsch vieler Anwender.
Das Musikspiel Guitar Hero World Tour ist ab sofort in einer deutschsprachigen Version für den Mac lieferbar. Sie kostet 89,99 Euro (inklusive Gitarre) bzw. 40 Euro (ohne Gitarre). Guitar Hero World Tour ist ohne Altersbeschränkung freigegeben und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 128 MB VRAM (ATI oder Nvidia) und Mac OS X 10.5.x voraus.
Activision Blizzard hat die Auslieferung von Starcraft 2 verschoben. Das neue Echtzeitstrategiespiel soll nun in der ersten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen. Ursprünglich sollte es bereits Ende 2009 veröffentlicht werden. Man benötige mehr Zeit, um die Multiplayer-Plattform battle.net für Starcraft 2 vorzubereiten, begründete der Hersteller seine Entscheidung. Starcraft 2 soll zeitgleich für Mac OS X und Windows erscheinen. Die Systemanforderungen stehen noch nicht fest. Der Vorgänger, Starcraft 1, zählt zu den weltweit beliebtesten Echtzeitstrategiespielen. Activision Blizzard verspricht für Starcraft 2 neue Einheiten, Waffen und Spielfunktionen, moderne 3D-Grafiken, einen verbesserten Mehrspielermodus und eine umfangreiche Einzelspielerkampagne.
Apple hat eine Technik entwickelt, mit der sich feststellen lässt, ob ein Apple-Gerät vom Anwender unsachgemäß behandelt wurde. Dies berichtet das Magazin New Scientist. Die Technologie soll beispielsweise aufzeichnen, wenn das Gerät extrem hohen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt war, aus größerer Höhe gefallen ist oder wenn das Gehäuse geöffnet wurde. Auch Wassereintritt kann festgestellt werden. Sollte sich Apple dazu entschließen, diese Technik, die in den USA zum Patent angemeldet wurde, in seine Produkte zu integrieren, könnte der Hersteller künftig solche Garantieansprüche abwehren, die auf unsachgemäße Behandlung eines Geräts zurückzuführen sind. Denn die Garantie deckt, wie bei allen anderen Herstellern, ausschließlich Produktionsfehler, nicht jedoch durch den Anwender verursachte Schäden ab. Bereits seit einigen Jahren stattet Apple seine Handhelds mit Wassersensoren aus, die sich beim Eintritt von Flüssigkeiten verfärben.
Apple will das iPhone 3GS Gerüchten zufolge demnächst auch mit acht GB Speicherkapazität anbieten. Dies berichtet die Web-Site Boy Genius Report unter Berufung auf Dokumente des kanadischen Mobilnetzbetreibers Rogers.