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Apple hat heute ein wichtiges Softwareupdate für alle drei iPhone-Generationen veröffentlicht. Das iPhone OS 3.0.1 behebt eine gefährliche Sicherheitslücke, die in der SMS-Funktion steckt. Angreifer können die Lücke ausnutzen, um mittels manipulierter SMS-Mitteilungen Schadcode auf einem iPhone einzuschleusen und auszuführen bzw. die Kontrolle über ein iPhone zu erlangen. Aus diesem Grund wird allen iPhone-Besitzern empfohlen, das Update schnellstmöglich zu installieren. Das iPhone OS 3.0.1 steht über iTunes kostenlos zum Download bereit.
Eye-Fi Geo stattet handelsübliche Digitalkameras mit einem WLAN-Modul aus, das aufgenommene Fotos automatisch per Funk an den Mac überträgt. Eye-Fi Geo ist eine SD-Karte, die neben der Funktechnik auch zwei GB Speicher enthält. Sie lässt sich in Kameras vieler Hersteller einsetzen. Geräte von Konica-Minolta, Sony und Olympus werden allerdings nicht unterstützt. Nach dem Einschalten der Kamera überträgt Eye-Fi Geo automatisch alle neu geschossenen Fotos per Funk (802.11b/g/n mit WEP, WPA oder WPA2) auf den Mac – entweder direkt an iPhoto oder in ein beliebiges Verzeichnis.
Electronic Arts hat eine Mac-Version von Warhammer Online angekündigt. Warhammer Online ist ein sehr beliebtes Online-Rollenspiel und wurde bisher nur für Windows angeboten. Nun gibt es eine erste Betaversion von Warhammer Online für den Mac. Sie setzt einen Intel-Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 128 MB VRAM, 15 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus. Die Mac-Version soll bis zum Herbst fertig gestellt werden. Electronic Arts weist darauf hin, dass die Vorabfassung derzeit noch nicht mit europäischen Accounts genutzt werden kann. Bald soll die Betaversion auch den europäischen Spielern angeboten werden.
Apple hat den Verkauf der Compositing- und Effektsoftware Shake eingestellt. Das Produkt ist gestern aus den Online-Stores des Herstellers entfernt worden. Auch Händler können Shake nicht mehr bestellen. Zudem wird die Shake-Webseite nun auf Final Cut Studio umgeleitet. Die Weiterentwicklung von Shake hatte Apple bereits im Jahr 2006 eingestellt. Im Juni 2006 präsentierte Apple das an Intel-Macs angepasste Shake 4.1 und senkte den Preis drastisch von 2899 auf 479 Euro. Ein letztes kleines Wartungsupdate für Shake erschien im November 2008. Regulärer Nachfolger von Shake ist die Videoproduktionsumgebung Final Cut Studio, die erst in der vergangenen Woche in einer stark verbesserten Version erschienen ist (MacGadget berichtete).
Apple bietet Time Capsule, eine Kombination aus WLAN-Router und Netzwerkfestplatte, seit heute auch mit 2000 GB Speicherkapazität an. In den USA kostet die neue Time Capsule-Ausführung 499 Dollar. Zeitgleich wurde der Preis der 1000-GB-Version auf 299 Dollar gesenkt. Die 500-GB-Ausführung von Time Capsule hat Apple gestrichen. Der Euro-Preis des neuen 2-TB-Modells von Time Capsule ist noch nicht bekannt. Auch ist noch unklar, wie stark die Preissenkung für die 1-TB-Variante ausfallen wird. Time Capsule ist für drahtlose Backups mit dem Mac OS X-Datensicherungsprogramm Time Machine optimiert und bietet den vollständigen Funktionsumfang einer AirPort Extreme-Basisstation. Nachtrag (17:15 Uhr): Wie Apple Deutschland mitteilte, ist das neue Time Capsule mit 2 TB ab morgen für 449 Euro bestellbar. Die 1-TB-Ausführung wird von 449 auf 269 Euro im Preis reduziert.
Seit April 2000 leitet Pascal Cagni das Apple-Geschäft in Europa. Doch nun stehen die Zeichen offenbar auf Abschied. Wie die Tageszeitung Guardian meldet, ist Cagni als neuer Chef des britischen Fernsehsenders ITV im Gespräch. Er sei neben Simon Fox, CEO der Ladenkette HMV, heißester Kandidat für den Posten. Der Guardian beruft sich auf Quellen, die mit der Personalsuche vertraut seien. Eine Entscheidung in dieser Angelegenheit soll demnächst fallen. Apple kommentierte die Spekulationen nicht.
Die Statistiksoftware Stata ist ab sofort in der Version 11 verfügbar. Die Anwendung ist ab Mac OS X 10.5 lauffähig und liegt als 32-Bit-Ausführung für PowerPC- und Intel-Macs sowie als 64-Bit-Ausführung für Intel-Macs (Core 2 Duo oder Xeon benötigt) vor. Daneben wird Stata 11 für Windows, Linux, Solaris und AIX angeboten. Der deutsche Stata-Distributor DPC vertreibt das Programm zu Preisen ab 440 Euro. Upgrades gibt es ab 290 Euro, Studentenversionen ab 82,35 Euro (Preise zuzüglich Mehrwertsteuer). Über die vielen Neuerungen in Stata 11 informiert dieses PDF-Dokument. Stata dient zum Analysieren von Daten und ist für Bereiche wie Wissenschaft und Entwicklung geeignet.
Apple hat neben einem runderneuerten Logic Studio (MacGadget berichtete) auch eine neue Version von Logic Express angekündigt. Logic Express 9.0 kommt im September zum empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro in den Handel. Logic Express ist der "kleine Bruder" von Logic Pro. Logic Express zielt auf ambitionierte Heimanwender. Das Musikproduktionsprogramm eignet sich "beispielsweise für GarageBand Nutzer, die mehr Power und Kontrollmöglichkeiten wollen", so Apple.
Die Musikproduktionslösung Logic Studio ist seit heute in einer aktualisierten Version erhältlich. Sie bietet mehr als 200 neue Features und ist ab September zum Preis von 499 Euro im Handel erhältlich. Das Upgrade von der Vorversion schlägt mit 199 Euro zu Buche. Logic Studio besteht aus den Programmen Logic Pro 9.0 (Musikproduktion), MainStage 2.0 (Software für Live-Auftritte), Soundtrack Pro 3.0 (Audiobearbeitung), verschiedene Utilities, mehr als 20.000 Apple Loops, über 1700 EXS-Instrumente, alle sechs Jam-Packs und viele Instrumenten- und Effekt-Plugins. Logic Studio läuft auf Intel-Macs mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.7.
Computer und andere netzwerkfähige Geräte, die das schnelle WLAN-Protokoll 802.11n unterstützen, gibt es seit einigen Jahren. Doch erst jetzt steht 802.11n vor der Erhebung zum allgemein verbindlichen Standard, wie Matthew Gas, Mitglied der für 802.11n zuständigen Arbeitsgruppe, in seinem Blog mitteilte. Die Arbeitsgruppe habe sich in der vergangenen Woche auf die endgültigen Spezifikationen von 802.11n geeinigt. Das für Schnittstellen-Standardisierungen zuständige Industriekonsortium IEEE, zu dem die 802.11n-Arbeitsgruppe gehört, werde den neuen WLAN-Standard voraussichtlich am 11. September verabschieden, so Gas.
Mit zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn hat Apple heute die Finanzwelt positiv überrascht. Der Computerpionier legte kurz nach Börsenschluss in New York die Zahlen für das am 27. Juni abgeschlossene dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 vor. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent von 7,46 auf 8,34 Milliarden Dollar, der Gewinn kletterte um 15 Prozent von 1,07 Milliarden Dollar (1,19 Dollar je Aktie) auf 1,23 Milliarden Dollar (1,35 Dollar je Aktie). Die Prognosen der Analysten, die im Durchschnitt mit 8,2 Milliarden Dollar beim Umsatz und 1,17 Dollar je Aktie beim Gewinn rechneten, übertraf Apple klar.
All-in-One-Desktops, die Computer und Monitor in einem Gehäuse vereinen (bekanntestes Beispiel: der iMac), werden immer beliebter. Wie die Zeitung Commercial Times unter Berufung auf Marktbeobachter meldet, machen All-in-One-Systeme in diesem Jahr voraussichtlich fünf Prozent des gesamten globalen Computerabsatzes aus. Nächstes Jahr soll deren Anteil auf neun und bis zum Jahr 2012 auf zwölf Prozent steigen. Apple ist in diesem Marktsegment führend. Laut der Commercial Times sollen heuer weltweit ca. 6,5 Millionen All-in-One-Desktops verkauft werden – knapp die Hälfte davon (rund drei Millionen Geräte) entfällt auf iMacs. Der iMac wurde zuletzt im März aktualisiert. Neue Modelle werden für September oder Oktober erwartet.
Kingston Technology hat heute einen USB-Stick mit 256 GB Flash-Speicher vorgestellt. Es soll sich dabei um den weltweit ersten USB-Stick mit dieser Kapazität handeln. Der DataTraveler 300 erreicht nach Herstellerangaben eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 20 MB pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von maximal zehn MB pro Sekunde. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 775 Euro. Kingston Technology gibt auf den USB-Stick, der sich plattformunabhängig einsetzen lässt, eine fünfjährige Garantie. Der DataTraveler 300 besitzt die Abmessungen 70,68 mal 16,90 mal 22,99 Millimeter.
Derzeit kann nur das 17-Zoll-MacBook Pro mit entspiegeltem Bildschirm bestellt werden – gegen einen Aufpreis von 45 Euro. Doch Apple denkt angeblich darüber nach, auch für andere Macs optional ein mattes Display anzubieten. Dies berichtet das Gerüchteportal AppleInsider unter Berufung auf Quellen, die mit den Plänen des Computerkonzerns vertraut seien.
Abbyy hat mit FineReader Express Edition eine Texterkennungssoftware für den Mac vorgestellt. Das ab Mac OS X 10.4 lauffähige OCR-Programm wandelt eingescannte oder abfotografierte Textseiten bzw. PDF-Dateien in editierbare Textdateien um. FineReader Express Edition erkennt 171 Sprachen und behält bei der Umwandlung sowohl Layout als auch Formatierungselemente des Originaldokuments, wie Tabellen, Spalten, grafische Elemente, Aufzählungspunkte und Nummerierungen, bei.
Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" und Windows 7 stehen vor der Tür, Linux wird kontinuierlich weiterentwickelt und Google plant mit dem Chrome OS einen Generalangriff auf die etablierten Anbieter – im Markt für Betriebssysteme ist (mal wieder) ordentlich Bewegung. Ungeachtet dieser spannenden Entwicklungen hat das Wirtschaftsmagazin Business Insider einen Rückblick in die Geschichte der Betriebssysteme gewagt. Unter dem Titel "Vergessene Betriebssysteme" listet der Business Insider zehn gescheiterte Betriebssysteme mit Screenshots auf.
Spiderweb Software hat den letzten Teil der Rollenspielreihe Avernum angekündigt. Avernum 6 soll im kommenden Winter für den Mac und im Frühjahr 2010 für Windows erscheinen. Der Hersteller verspricht eine riesige Spielwelt mit einer tiefgründigen Story mit vielen Überraschungen und epischen Schlachten, hunderte Rätsel, Dutzende Dungeons und viele einzigartige Charaktere. Erfahrungen mit früheren Teilen der Avernum-Serie seien nicht erforderlich, um Avernum 6 zu spielen, so Spiderweb Software. Avernum 6 benötigt mindestens einen mit 800 MHz getakteten Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, eine OpenGL-fähige Grafikkarte mit 32 MB VRAM und Mac OS X 10.3.9. Das Spiel liegt auf Englisch vor.
Das von Eternal Storms Software entwickelte Programm flickery liegt seit heute in der Version 1.1.1 (5,7 MB, englisch, Universal Binary) vor. flickery erleichtert die Nutzung des Internet-Bilderdienstes flickr. Mit der ab Mac OS X 10.5 lauffähigen Anwendung lassen sich Fotos auf den eigenen flickr-Account hochladen und um Stichworte und Beschreibungstexte ergänzen, Favoriten sowie Fotosets verwalten und Fotos von Freunden abrufen. Zudem ist es möglich, die komplette flickr-Datenbank zu durchsuchen und in den Vollbildmodus zu schalten. flickery 1.1.1 bietet eine verbesserte Suchfunktion und 64-Bit-Unterstützung auf Intel-Macs.
Ende Mai wurde bekannt, dass Apple im US-Bundesstaat North Carolina einen großen Serverpark errichten will. Nun steht der genaue Standort fest. Das Apple-Rechenzentrum mit einer Fläche von 4,6 Hektar soll bis Ende 2010 in der Kleinstadt Maiden entstehen. Der Computerkonzern will dort über einen Zeitraum von zehn Jahren insgesamt eine Milliarde Dollar investieren. Im Gegenzug erhält Apple Steuererleichterungen in Millionenhöhe.
Apple hat heute eine deutschsprachige Version der iPhone 3GS-Videotour ins Netz gestellt. Das Video ist unter der URL apple.com/de/iphone/guidedtour zu finden und wird als Stream in drei Größen und als Download in zwei Größen angeboten. In dem Film (Spieldauer: knapp 15 Minuten) stellt ein Apple-Mitarbeiter die Neuerungen des iPhone 3GS ausführlich vor, wie beispielsweise die verbesserte Digitalkamera, Videoaufnahme und -bearbeitung, die Sprachsteuerung, den digitalen Kompass sowie "Cut, Copy & Paste".
In dieser Woche ist es soweit: Der App Store wird ein Jahr alt. Am 10. Juli 2008 eröffnete Apple die Downloadplattform für iPhone-/iPod touch-Software. Zum damaligen Zeitpunkt standen lediglich 500 Programme und Spiele zur Verfügung. Seitdem hat sich das Angebot vervielfacht. Über 50.000 Softwaretitel gibt es inzwischen für iPhone und iPod touch, im April 2009 knackte der App Store die Marke von einer Milliarde Downloads. Anlässlich des ersten Geburtstages des App Store empfiehlt Apple auf einer Sonderseite verschiedene Programme und Spiele. Darunter bekannte Titel wie Shazam, Things, Rolando, Sims 3, MobileNavigator, Brushes, Monopoly und Spiel der Weisen.
Im Internet sind zuletzt vermehrt Berichte aufgetaucht, in denen von Verfärbungen auf der Rückseite des weißen iPhone 3GS die Rede ist (siehe hier und hier). Diese Verfärbungen sollen angeblich durch eine Überhitzung des Geräts entstanden sein. Ein vom Online-Magazin Wired befragter Experte vermutet einen defekten Akku als Ursache. Von Apple gibt es zu dieser Thematik bisher keine Stellungnahme. Bis sich der Hersteller dazu äußert, bleibt unklar, ob es sich um isolierte Einzelfälle oder um ein generelles Problem mit dem weißen iPhone 3GS handelt.
Das Fantasy-Rollenspiel Two Worlds II wird es auch in einer Mac-Version geben. Das teilte der Spielepublisher Zuxxez Entertainment heute mit. Two Worlds II soll im Winter für Mac OS X, Windows und verschiedene Spielkonsolen auf den Markt kommen. Die Story von Two Worlds II ist zeitlich ein paar Jahre nach dem ersten Teil angesiedelt und führt den Spieler in bisher unergründete Gebiete im Osten Antaloors mit zahlreichen neuen, atmosphärisch dichten Locations von der staubigen Wüstenstadt bis zur prachtvollen Tempelanlage.
Was Handys anderer Hersteller schon seit vielen Jahren beherrschen, hat Apple dem iPhone erst jetzt spendiert: eine Funktion zur Aufnahme von Videos. Das iPhone 3G S mit seiner Drei-Megapixel-Digitalkamera kann Videos mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde (fps) aufnehmen. Damit dies möglichst ohne Wackler gelingt, hat das Unternehmen Zaguto ein tragbares Videostativ für das Apple-Smartphone vorgestellt.
Die modulare Warenwirtschaftssoftware fileWorkerWAWI ist in der stark verbesserten Version 5.0 erschienen. fileWorkerWAWI 5.0 wurde auf FileMaker 10 umgestellt und mit einer neuen Benutzeroberfläche ausgerüstet. Ein integriertes Hilfesystem und Button-Tooltipps sollen die Arbeit mit der Anwendung erleichtern. Zu den weiteren Neuerungen gehören ein Lieferscheinmodul, eine Seriennummern- und Inventarverwaltung, eine Projektplanung, ein Kundeninfosystem, eine Vorgangshistorie, ein verbessertes Dokumentenmanagement, eine überarbeitete Artikelverwaltung und iPhone/iPod touch-Anbindung.
In regelmäßigen Abständen bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller und fasst diese im Bericht "Guide to Greener Electronics" zusammen. Nun ist eine neue Ausgabe von "Guide to Greener Electronics" erschienen. Apple erreicht darin 4,7 Punkte (unverändert gegenüber März 2009) und belegt Rang elf (von 18).
Apple bewirbt das iPhone 3G S seit dieser Woche mit zwei neuen Werbespots im US-Fernsehen. Die Clips namens "Copy and Paste" und "Voice Control" haben eine Länge von jeweils 30 Sekunden und sind unter der Web-Adresse apple.com/iphone/gallery/ads zu finden. Im ersten Werbespot werden die "Cut, Copy & Paste"-Fähigkeiten des Geräts, die mit dem iPhone OS 3.0 Einzug hielten, demonstriert. In "Voice Control" zeigt Apple die Sprachsteuerungsfunktionen des Smartphones. Ob die Spots auch auf europäischen Fernsehsendern ausgestrahlt werden, ist derzeit unklar.