Nachrichten-Archiv


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iPhone weiter exklusiv bei T-Mobile Deutschland

30. Sep 2009 13:30 Uhr - sw

Apples Strategie in puncto iPhone-Vertrieb ist klar: Der Computerkonzern bemüht sich seit dem Jahr 2008 darum, in größeren Ländern mit mehreren Mobilnetzbetreibern iPhone-Vertriebsabkommen abzuschließen. Beispiele gibt es genug, angefangen von Österreich (Orange, T-Mobile), Frankreich (Bouygues, Orange, SFR) und Italien (3, TIM, Vodafone) über Norwegen (NetCom, Telenor), Kanada (Fido, Rogers) und Australien (3, Optus, Telstra, Vodafone) bis hin zu Ägypten (Mobinil, Vodafone) und Brasilien (Claro, VIVO, TIM).

Bento 3.0 ab sofort verfügbar

29. Sep 2009 15:30 Uhr - sw

Es hatte sich bereits in der Nacht durch die Veröffentlichung der Demoversion (MacGadget berichtete) abgezeichnet: die Version 3.0 der Datenbanksoftware Bento ist ab sofort verfügbar. Bento 3.0 liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und kostet 39,95 Euro bzw. 59,95 Franken. Anwender von Bento 1.0/2.0 erhalten beim Kauf von Bento 3.0 einen Rabatt von 15 Euro bzw. 25 Franken. Wer Bento 2.0 zwischen dem 30. August und dem 14. Oktober erworben hat, kann kostenlos auf Bento 3.0 umsteigen. Wichtigste Neuerung in Bento 3.0: Bis zu fünf Anwender können jetzt innerhalb eines lokalen Netzwerks auf eine Bento-Datenbank zugreifen.

iPhone: Drei Apple-Partner in Großbritannien

29. Sep 2009 14:00 Uhr - sw

Gestern wurde bekannt, dass die iPhone-Exklusivpartnerschaft zwischen Apple und O2 in Großbritannien endet. Zum Jahresende steigt auch der Mobilfunkanbieter Orange in den iPhone-Vertrieb in Großbritannien ein. Nun meldete sich auch Vodafone zu Wort. Vodafone hat nach eigenen Angaben ein iPhone-Vertriebsabkommen mit Apple für den britischen und irischen Markt geschlossen. Vodafone will dort den iPhone-Verkauf zu Beginn des nächsten Jahres starten. Weitere Informationen sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden.

Genius-Mixe für iPod classic

29. Sep 2009 02:00 Uhr - sw

Für den aktuellen iPod classic (im September 2009 vorgestelltes Modell mit 160-GB-Festplatte) ist ein Softwareupdate erschienen. Die Version 2.0.3 führt Unterstützung für Genius-Mixe ein.

App Store: Zwei Milliarden Downloads

28. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Der App Store bleibt auf der Erfolgsspur: Wie Apple heute bekannt gab, hat der App Store jetzt die Marke von zwei Milliarden Downloads überschritten. Mehr als 85.000 Softwaretitel für das iPhone OS sind im App Store verfügbar. Nach Angaben Apples gibt es weltweit über 50 Millionen iPhone-/iPod touch-Nutzer sowie über 125.000 iPhone OS-Entwickler.

Orange vertreibt iPhone in Großbritannien

28. Sep 2009 14:30 Uhr - sw

Was seit Juli als Gerücht die Runde machte, wurde jetzt bestätigt: Orange steigt zum Jahresende in den iPhone-Verkauf in Großbritannien ein. Orange ist damit der zweite Mobilfunkpartner von Apple in Großbritannien. Dort ist bisher O2 das einzige Telekommunikationsunternehmen, das das iPhone anbieten darf. Informationen zu Preisen, Tarifen und Verkaufsstart will Orange zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. Experten erwarten in puncto iPhone einen harten Wettbewerb zwischen Orange und O2, der – ganz im Sinne des Verbrauchers – zu sinkenden Preisen führen wird. Das Vertriebsabkommen zwischen Orange und Apple für den britischen Markt unterstreicht Apples Strategie, pro Land nicht mehr nur auf einen, sondern auf mehrere Mobilfunkpartner zu setzen.

Apple informiert über Umweltschutzbemühungen

25. Sep 2009 19:00 Uhr - sw

Apple hat die Web-Seite apple.com/environment überarbeitet. Dort informiert der Computerkonzern ausführlich über seine Bemühungen in puncto Umweltschutz. Erstmals steht auf der Web-Seite eine Analyse der von Apple bzw. von Apple-Produkten verursachten Treibhausgase zur Verfügung. Außerdem informiert das Unternehmen über die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte bei der Eliminierung giftiger Stoffe aus Produkten, bei der Verringerung des Materialaufwands in der Herstellung und bei der Reduzierung von Verpackungsgrößen. Der größte Teil der Apple zugerechneten Treibhausgase entsteht nach Firmenangaben durch die Benutzung von Apple-Produkten (Stromverbrauch). Daher lege man besonderen Wert darauf, die eigenen Produkte so energiesparend wie möglich zu konstruieren, erläutert Apple.

Neue Mobilprozessoren von Intel

24. Sep 2009 16:30 Uhr - sw

Intel hat die ersten auf der "Nehalem"-Architektur basierenden Mobilprozessoren vorgestellt. Der Core i7 Mobile verfügt über vier Prozessorkerne und wird mit 1,6, 1,73 und 2,0 GHz Taktfrequenz angeboten. Die 64-Bit-CPU bietet bis zu acht MB Cache, unterstützt das Hyper-Threading (sorgt für eine virtuelle Verdoppelung der vorhandenen Kerne, wodurch sich eine bessere Systemauslastung realisieren lässt) und verfügt über die Turbo-Boost-Technologie.

Grafiktabletts mit Multi-Touch-Technik

24. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Wacom hat die zweite Generation der Grafiktablettreihe Bamboo vorgestellt. Wichtigste Neuerung: Die Grafiktabletts bieten Unterstützung für die Multi-Touch-Technik. "Die Neuentwicklung steht im Einklang mit aktuellen Trends im Consumer-Bereich und der Etablierung Touch-basierter Geräte wie des Apple iPhone. Der Nutzer hat die Wahl: Er kann die Multi-Touch-Funktion verwenden und Bamboo ganz einfach mit den Fingern bedienen. Ist hohe Präzision gefragt, nutzt er den digitalen Stift", so der Hersteller.

Logic Express 9.0: Deutsche Version ist da

22. Sep 2009 09:00 Uhr - sw

Die Mitte Juli von Apple angekündigte Musikproduktionssoftware Logic Express 9.0 ist seit kurzem auch auf Deutsch lieferbar. Die englischsprachige Version von Logic Express 9.0 kam bereits vor einem Monat auf den Markt. Logic Express 9.0 kostet 199 Euro, das Upgrade von Logic Express 6.0/7.0/8.0 oder Logic Audio 5.0/6.0 schlägt mit 99 Euro zu Buche. Logic Express ist der "kleine Bruder" von Logic Pro und zielt auf ambitionierte Heimanwender. Das Musikproduktionsprogramm eignet sich "beispielsweise für GarageBand-Nutzer, die mehr Power und Kontrollmöglichkeiten wollen", so Apple.

iPhone-Akkulaufzeit: Apple befragt Anwender

21. Sep 2009 18:00 Uhr - sw

Das iPhone OS 3.1 sorgt bei einigen iPhone-/iPod touch-Besitzern für Verärgerung. Diese berichten von einer zum Teil stark verkürzten Akkulaufzeit, nachdem das Update auf das iPhone OS 3.1 installiert wurde. Die Gründe dafür sind unklar. Nun ist Apple in dieser Angelegenheit aktiv geworden.

Vor 20 Jahren: Macintosh Portable vorgestellt

21. Sep 2009 16:00 Uhr - sw

Vor 20 Jahren, am 20. September 1989, brachte Apple den ersten tragbaren Mac auf den Markt: Den Macintosh Portable. Der Macintosh Portable verfügt über einen mit 16 MHz getakteten 68000-Prozessor von Motorola, ein MB Arbeitsspeicher (erweiterbar bis acht MB), ein 9,8-Zoll-Aktivmatrix-LCD und ein 1,44-MB-Diskettenlaufwerk. Eine interne Festplatte war optional erhältlich. Der integrierte Bleisäureakku ermöglichte eine Laufzeit von bis zu zehn Stunden – ein Wert, von dem MacBook-Besitzer nur träumen können. Während moderne Apple-Laptops Leichtgewichte sind, ist der Macintosh Portable im wahrsten Sinne des Wortes ein schwerer Brocken: 7,2 Kilogramm bringt er auf die Waage. Der Preis bei Markteinführung: 6500 Dollar. Im Oktober 1991 wurde der Macintosh Portable vom deutlich leichteren und günstigeren PowerBook 100 abgelöst. Zum Thema: Macintosh Portable vs. MacBook Air (technologizer.com).

Wünschen Sie sich einen Tablet-Computer von Apple?

18. Sep 2009 16:30 Uhr - sw

Seit einigen Jahren halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach Apple angeblich an einem Tablet-Computer arbeitet, also einem tragbaren Computer ohne Tastatur, dafür mit berührungsempfindlichem Bildschirm. In den vergangenen Monaten haben diese Spekulationen an Fahrt gewonnen – viele Analysten und Experten glauben, dass Apple Anfang nächsten Jahres einen Tablet-Computer vorstellen wird und spekulieren munter über Bildschirmgrößen, Preise und weitere technische Daten. Offen bleibt, ob überhaupt genügt Nachfrage für ein solches Produkt besteht. Dazu unsere neue Umfrage: Wünschen Sie sich einen Tablet-Computer von Apple? Stimmen Sie ab...

Erster Mac Plus wird versteigert

18. Sep 2009 15:30 Uhr - sw

Der erste von Apple produzierte Mac Plus wird Mitte Oktober in den USA versteigert. Die Besonderheit: Apple hat das Gerät (Seriennummer F4200NUM0001) damals an Gene Roddenberry, Erfinder der berühmten Science-Fiction-Serie Star Trek, verschenkt. Nun kommt der Computer unter den Hammer: Die Versteigerung findet am 08. und 09. Oktober in Calabasas im US-Bundesstaat Kalifornien statt. Erwartet wird ein Auktionspreis zwischen 800 und 1200 Dollar. Ein Brief von Roddenberrys Sohn Rod – er bestätigt, dass der Mac Plus tatsächlich Gene Roddenberry gehörte – liegt bei. Versteigert wird der Mac Plus vom Auktionshaus Profiles in History, das sich auf Gegenstände aus der Hollywood-Industrie spezialisiert hat.

WLAN-Standard 802.11n verabschiedet

14. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Seit vielen Jahren gibt es Computer und andere netzwerkfähige Geräte, die das schnelle WLAN-Protokoll 802.11n unterstützen. Jetzt wurde 802.11n vom Industriekonsortium IEEE als allgemein verbindlicher Standard verabschiedet. Einige Wochen zuvor hatte sich die für 802.11n zuständige Arbeitsgruppe auf die endgültigen Spezifikationen der Funkschnittstelle geeinigt. Insgesamt wurde sieben Jahre an 802.11n gearbeitet.

Bewegung bei Apple TV

14. Sep 2009 13:00 Uhr - sw

Es tut sich was bei Apple TV: In den USA wurde das Modell mit 40-GB-Festplatte heute von Apple aus dem Angebot gestrichen, gleichzeitig senkte der Hersteller den Preis der 160-GB-Variante von 329 auf 229 Dollar. Die Änderungen an der Apple TV-Produktlinie sind möglicherweise Vorboten für die Einführung einer neuen Generation der Set-top-Box.

Apple: Grand Central Dispatch jetzt Open-Source

11. Sep 2009 20:00 Uhr - sw

Apple hat die Technologie Grand Central Dispatch als Open-Source freigegeben. Grand Central Dispatch ermöglicht eine effiziente Ausnutzung von modernen Mehrkernprozessoren. Die Technologie ist eine der wichtigsten Neuerungen des Betriebssystems Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", das Ende August auf den Markt kam. Alle Mac-Entwickler können Grand Central Dispatch für ihre Software nutzen. In diesem PDF-Dokument erläutert Apple die Technologie im Detail.

iPod touch ohne Kamera: Jobs äußert sich

10. Sep 2009 19:00 Uhr - sw

Die Gerüchteküche war sich einig: Der iPod touch der dritten Generation wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über eine integrierte Digitalkamera verfügen. Doch all die Spekulationen – die in iPod touch-Hüllen mit Kamera-Aussparung von Hama ihren Höhepunkt fanden – liefen ins Leere. Eine Digitalkamera fehlt beim neuen iPod touch. Gegenüber der New York Times nennt Apple-Chef Steve Jobs den Grund.

Neuer iPod nano mit Kamera und Radio

09. Sep 2009 20:00 Uhr - sw

Apple hat heute auf einer Presseveranstaltung in San Francisco einen stark verbesserten iPod nano vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine Videokamera, ein Radio und ein größeres Display.

iPod shuffle mit 2GB, iPod classic aktualisiert

09. Sep 2009 20:00 Uhr - sw

Der iPod classic, Apples einziger Mediaplayer mit Festplatte, ist weiterhin erhältlich. Seine Speicherkapazität wurde von 120 auf 160 GB angehoben, der Preis bleibt mit 229 Euro (Schweiz: 449 Franken) unverändert. Änderungen in puncto Funktionsumfang und Software gab es beim iPod classic nicht. Den iPod shuffle verkauft Apple jetzt auch mit zwei GB Kapazität.

C64-Emulator aus App Store entfernt

08. Sep 2009 15:30 Uhr - sw

Apple hat den am vergangenen Wochenende erschienenen C64-Emulator für iPhone und iPod touch (MacGadget berichtete) aus dem App Store entfernt. Grund: Der Emulator enthielt einen BASIC-Interpreter, der zwar deaktiviert war, aber durch einen Trick dennoch genutzt werden konnte. Apple sieht in dem BASIC-Interpreter ein Sicherheitsrisiko und verbannte daher den Emulator aus dem App Store. Nach Angaben des Herstellers, der Firma manomio, wurde der BASIC-Interpreter inzwischen aus der Software entfernt und der Emulator erneut im App Store eingereicht. Der C64-Emulator dürfte daher in wenigen Tagen wieder zum Download bereitstehen.

OpenCL: Grafikkarten getestet

08. Sep 2009 11:30 Uhr - sw

OpenCL zählt zu den wichtigsten Neuerungen von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard". Das maßgeblich von Apple entwickelte OpenCL (Open Computing Language) erlaubt es Entwicklern, die oftmals brachliegende Leistung moderner Grafikprozessoren auszunutzen, um herkömmliche Rechenaufgaben (von Bürosoftware über Audioanwendungen bis hin zu wissenschaftlichen Berechnungen) zu beschleunigen. Dazu werden Rechenjobs, für die sonst ausschließlich der Hauptprozessor (CPU) zuständig war, auf den Grafikprozessor (GPU) ausgelagert, was die Gesamtleistung eines Systems steigert. Welche Grafikkarte die beste OpenCL-Performance liefert, hat Barefeats untersucht.

Elektronische Signaturen am Mac

07. Sep 2009 15:00 Uhr - sw

Die Deutsche Post AG hat heute eine Komplettlösung vorgestellt, um mit dem Mac elektronische Dokumente rechtsverbindlich zu signieren (qualifizierte elektronische Signatur). Die qualifizierte elektronische Signatur ist eine rechtsverbindliche Unterschrift, die der eigenhändigen Unterschrift auf Papier gleichgestellt ist. Das Signtrust Set setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus. Es umfasst eine Signtrust-Card-Signaturkarte, die Signatursoftware SignLive von intarsys sowie den Kartenleser Secoder des Herstellers ReinerSCT. Alle Signaturkomponenten entsprechen den gesetzlichen Vorgaben und sind vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Der Preis beträgt 238 Euro. Mit dem Signtrust Set lassen sich nach Angaben der Deutschen Post alle Dateiformate inklusive PDF signieren.

Zweiter Apple Retail Store in Italien

07. Sep 2009 14:00 Uhr - sw

Apple setzt den Ausbau seiner Ladenkette in Europa fort. Das Unternehmen eröffnete am Wochenende sein zweites Ladengeschäft in Italien. Es befindet sich in Mailand. Der erste italienische Apple Retail Store (in der Nähe von Rom) nahm im März 2007 den Betrieb auf. Interessant für Italien-Urlauber: In beiden italienischen Apple-Filialen können entsperrte, vertragsfreie iPhones erworben werden (ebenso in Geschäften von Telecom Italia und Vodafone). Zu beachten ist, dass Apple die Garantie ausschließlich in dem Land, in dem das iPhone gekauft wurde, gewährt. Der Mac- und iPhone-Hersteller eröffnete erst vor kurzem sein zweites Ladengeschäft in Deutschland (MacGadget berichtete). Eine Liste aller Apple Retail Stores (weltweit gibt es über 260) findet sich hier.

Logic Studio jetzt auf Deutsch erhältlich

07. Sep 2009 13:00 Uhr - sw

Im Juli kündigte Apple eine neue Version von Logic Studio, eine Software-Suite für die Musikproduktion, an. Bisher war sie nur auf Englisch verfügbar, nun hat der Hersteller die Auslieferung der deutschsprachigen Ausführung gestartet. Logic Studio kostet 499 Euro, das Upgrade von der Vorversion schlägt mit 199 Euro zu Buche. Logic Studio besteht aus den Programmen Logic Pro 9.0 (Musikproduktion), MainStage 2.0 (Software für Live-Auftritte), Soundtrack Pro 3.0 (Audiobearbeitung), verschiedenen Utilities, mehr als 20.000 Apple Loops, über 1700 EXS-Instrumenten, allen sechs Jam-Packs und vielen Instrumenten- und Effekt-Plugins. Logic Studio läuft auf Intel-Macs mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.7. Auch Logic Express 9.0 soll im Laufe dieses Monats auf Deutsch erscheinen.