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Apple hat sich in der neuesten Ausgabe des Greenpeace-Rankings "Guide to Greener Electronics" um vier Plätze verbessert. Greenpeace bewertet in regelmäßigen Abständen die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller und fasst diese im Bericht "Guide to Greener Electronics" zusammen. Der Mac- und iPhone-Hersteller erreichte im März 2009 4,7 Punkte (nach 4,3 Punkten im November 2008) und rutschte vom 14. auf den zehnten Rang vor.
Nach Angaben von Apple unterstützt der neue Quad-Core-Mac Pro maximal acht GB Arbeitsspeicher. Vor allem für professionelle Anwender ist dies ein Hemmschuh, da beim Einsatz von High-End-Software aus dem Audio-, Grafik- und Videosegment acht GB RAM schnell ausgeschöpft sind. Auch bei der Virtualisierung von anderen Betriebssystemen gilt der Grundsatz "Je mehr Speicher, desto besser". Doch nun gibt es in diesem Punkt Entwarnung: Laut einem Bericht von MacRumors kann der Quad-Core-Mac Pro problemlos auf bis zu 16 GB Arbeitsspeicher aufgerüstet werden – mittels vier RAM-Modulen á vier GB (DDR3 ECC SDRAM). Diese sind zwar derzeit noch recht teuer (knapp 250 Dollar pro Stück), erfahrungsgemäß dürften die Preise aber binnen weniger Monate sinken. Der aktuelle Mac Pro mit acht Prozessorkernen ist serienmäßig für bis zu 32 GB RAM ausgelegt.
In den USA wird das iPhone seit gestern auch ohne Vertrag angeboten. Es kann sowohl in AT&T- als auch in Apple-Läden in vertragsfreier Form erworben werden. Das 8GB iPhone kostet 599 Dollar, das 16GB iPhone ist für 699 Dollar zu haben. Während das vertragslose iPhone bei AT&T nur von AT&T-Bestandskunden gekauft werden kann, existiert eine solche Beschränkung in den Apple Retail Stores nicht. Die iPhones besitzen zwar einen SIM-Lock, können jedoch mittels einer kostenfreien Software entsperrt und anschließend mit SIM-Karten beliebiger Netzbetreiber verwendet werden. Der Verkauf von vertragsfreien iPhones in den USA wird von Marktbeobachtern als Maßnahme zur Lagerräumung betrachtet. Gerüchten zufolge soll ein neues iPhone bereits Mitte Juni angekündigt werden (mehr dazu hier).
Apple hat heute den Termin für seine diesjährige Entwicklerkonferenz bekannt gegeben. Die Worldwide Developers Conference 2009, kurz WWDC, findet demnach vom 08. bis zum 12. Juni statt. Veranstaltungsort ist wie bereits in den Vorjahren das Messezentrum Moscone West in San Francisco. Zu den bestimmenden Themen der WWDC 2009 werden Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" und das iPhone OS 3.0 zählen. Möglicherweise nutzt der Computerkonzern die Veranstaltung auch für die Vorstellung einer neuen iPhone-Generation.
Mehr als vier GB Arbeitsspeicher in einem Apple-Laptop? Bisher war dies nur beim neuen 17-Zoll-MacBook Pro möglich. Doch nun hat Apple ein Upgradekit ins Angebot aufgenommen, mit dem das 15-Zoll-MacBook Pro auf insgesamt acht GB RAM aufgerüstet werden kann. Das Upgradekit besteht aus zwei Speichermodulen á vier GB und eignet sich für das 15-Zoll-MacBook Pro der aktuellen Serie mit 2,66 oder 2,93 GHz. Preiswert ist der Spaß allerdings nicht: Apple verlangt dafür 1080 Euro.
Wacom hat mit dem Intuos4 ein neues Stifttablettsystem vorgestellt. Es ist mit Mac OS X 10.4.8 oder neuer bzw. Windows XP/Vista kompatibel und ab sofort in vier verschiedenen Größen erhältlich: Intuos4 S für 224,90 Euro, Intuos4 M für 369,90 Euro, Intuos4 L für 479,90 Euro und Intuos4 XL für 799,90 Euro. Der Hersteller hebt besonders die neue Stifttechnologie hervor.
Gestern vor acht Jahren war es soweit: Am 24. März 2001 kam die erste Version des Betriebssystems Mac OS X auf den Markt. Mac OS X bescherte den Mac-Usern echtes Multitasking, leistungsfähige Netzwerkfunktionen und hohe Stabilität dank einer modernen, Unix-basierten Architektur. Der Nachfolger von Mac OS 9 führte aber auch eine neue Benutzeroberfläche, integrierte PDF-Erzeugung, einen Mail-Client und andere moderne Funktionen ein. Die Kompatibilität mit Mac OS 9-Anwendungen wurde über die Classic-Umgebung sichergestellt.
Die Weiterentwicklung des OpenGL-Standards geht zügig voran. Erst im August 2008 wurde OpenGL 3.0 verabschiedet. Nun hat das Industriekonsortium Khronos Group, das sich um die Standardisierung von Technologien kümmert, die Version 3.1 von OpenGL freigegeben. Mit OpenGL 3.1 sollen sich dank verschiedener Verbesserungen die Fähigkeiten moderner Grafikprozessoren noch effektiver nutzen lassen. Veraltete Funktionen aus OpenGL 1.x/2.x wurden entfernt, um die 3D-Grafik-Programmierschnittstelle zu entschlacken und fit für künftige Ergänzungen zu machen. OpenGL 3.1 verbessert zudem die Anbindung an den OpenCL-Standard, der Teil des neuen Apple-Betriebssystems Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" ist. AMD und Nvidia wollen in Kürze an OpenGL 3.1 angepasste Grafikkartentreiber herausbringen. Ob Mac OS X 10.6 Unterstützung für OpenGL 3.x bieten wird, ist noch nicht bekannt.
Apple hat das iPhone-Bluetooth-Headset offenbar aus seinem Angebot gestrichen. Seit Samstag ist das Produkt im US-Online-Store des Unternehmens als "Discontinued" (eingestellt) gekennzeichnet und kann nicht mehr bestellt werden. Allerdings wird das Headset in den europäischen Apple-Stores derzeit noch als "Versandfertig in: 24 Std." geführt. Das Mono-Headset ist ausschließlich für Telefonate ausgelegt. Erst das iPhone-Betriebssystem 3.0, das im Sommer erscheinen wird, bringt Unterstützung für das A2DP-Profil mit, wodurch das Apple-Smartphone mit Stereo-Bluetooth-Headsets für drahtloses Musikhören kompatibel wird. Ob Apple selbst an einem Stereo-Bluetooth-Headset arbeitet oder dieses Geschäftsfeld Drittanbietern überlässt, bleibt abzuwarten.
Die auf Performance-Tests spezialisierte Web-Site Barefeats hat den neuen Mac Pro auf den Prüfstand gestellt. Bei den Spiele-Benchmarks macht die aufpreispflichtige Grafikkarte Radeon HD 4870 eine gute Figur. Sie liefert in Quake Wars, Call of Duty 4, Prey und Halo mit Abstand die höchsten Frameraten und lässt die Radeon HD 3870 und die GeForce 8800 GT hinter sich. Die serienmäßig im neuen Mac Pro verbaute GeForce 120 GT ist in den vier Spielen rund 60 Prozent langsamer als die Radeon HD 4870. Wie berichtet, lässt sich die Radeon HD 4870 auch im Mac Pro der zweiten Generation nutzen.
Apple legt den 17-Zoll-iMac offenbar neu auf. In einem englischsprachigen Newsletter für den Bildungsbereich kündigte der Hersteller ein iMac-Modell mit 17-Zoll-Bildschirm zum Preis von 899 Dollar an. Ob das Gerät nur von Bildungseinrichtungen oder auch von Schülern, Studenten und Lehrern erworben werden kann, ist unklar.
Apple hat sich für die nächste Generation seines Mobilbetriebssystems ordentlich ins Zeug gelegt: Das iPhone OS 3.0 bietet über 100 neue Features für Anwender und mehr als 1000 zusätzliche Programmierschnittstellen (APIs) für Entwickler. Doch letztlich wird auch das iPhone OS 3.0 nicht alle Wünsche erfüllen können, wie das IT-Magazin Ars Technica bemerkt. Java- und Flash-Unterstützung, Videoaufnahme, fortgeschrittene Möglichkeiten zur Organisation von Programmen, Unterstützung für Aufgabenlisten – diese und andere Dinge sind auch im iPhone-/iPod touch-Betriebssystem 3.0 nicht zu finden, zumindest noch nicht. Denn einerseits ist weithin bekannt, dass Adobe fieberhaft an der Flash-Portierung auf gängige Smartphone-Plattformen arbeitet (mehr dazu hier). Anderseits hat Apple noch mehrere Monate Zeit, das iPhone OS 3.0 um weitere Neuerungen zu ergänzen – sei es vor der Fertigstellung oder danach per Updates (Version 3.1, 3.2 etc.).
Apple hat heute im Rahmen einer eineinhalbstündigen Presseveranstaltung (Aufzeichnung hier) die nächste Generation des iPhone-/iPod touch-Betriebssystems vorgestellt. Die wichtigsten Neuerungen der Version 3.0 sind Unterstützung für MMS-Mitteilungen, "Copy & Paste", Spotlight-Suche und Push-Notifikationen. Das iPhone OS 3.0 ist ab sofort als Betaversion für Entwickler verfügbar, die Finalversion erscheint im Sommer als kostenloses Update für alle iPhone-Besitzer.
Eternal Storms Software hat die finale Version 1.0 (4,1 MB, englisch, Universal Binary) des Programms flickery herausgebracht. flickery soll Mac-Usern die Arbeit mit dem Internet-Bilderdienst flickr erleichtern. Mit der ab Mac OS X 10.5 lauffähigen Anwendung lassen sich Fotos auf den eigenen flickr-Account hochladen und um Tags und Beschreibungstexte ergänzen, Favoriten sowie Fotosets verwalten und Fotos von Freunden abrufen. Zudem ist es möglich, die flickr-Datenbank zu durchsuchen und in den Vollbildmodus zu schalten. flickery bietet eine an Apples iApps angelehnte Benutzeroberfläche und ist zum Einführungspreis von 9,90 Euro erhältlich.
Mit der Ankündigung, auf einer Presseveranstaltung am kommenden Dienstag einen Ausblick auf die Version 3.0 des iPhone-Betriebssystems zu geben, hat Apple für ordentlich Dampf in der Gerüchteküche gesorgt. Die viel diskutierte Frage lautet nun: Welche Neuerungen bringt die nächste Generation des Mobilbetriebssystems mit?
Apple wird am Dienstag, den 17. März, die Version 3.0 des iPhone-/iPod touch-Betriebssystems erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Dies geht aus einer Einladung hervor, die der Computerkonzern heute an US-Medien verschickt hat. Die Presseveranstaltung, auf der das neue Mobilbetriebssystem samt dazugehörigem Entwicklerkit gezeigt werden soll, findet in der Apple-Zentrale in Cupertino, Kalifornien, statt. Sie beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (18:00 Uhr MEZ). Wann die Betriebssystemversion 3.0 auf den Markt kommen wird, ist offen. Im letzten Jahr präsentierte Apple ebenfalls im März eine neue Softwareversion (2.0), die Mitte Juli zusammen mit dem UMTS-iPhone ausgeliefert wurde.
Apple hat heute die dritte Generation des iPod shuffle angekündigt. Der neue Musikplayer ist nur halb so groß wie das Vorgängermodell (45,2 mal 17,5 mal 7,8 Millimeter; Gewicht: 10,7 Gramm) und liest dem Anwender Wiedergabelisten sowie Songinformationen vor. Der neue iPod shuffle verfügt über vier GB Speicherplatz und kommt in wenigen Tagen in Schwarz und Silber zum Preis von 75 Euro in den Handel.
Apple hat mit der Auslieferung des neuen Mac Pro begonnen. Die ersten Geräte sind am gestrigen Montag in Nordamerika eingetroffen. Der Mac Pro der dritten Generation wird von "Nehalem"-basierten Xeon-Prozessoren angetrieben und ist zu Preisen ab 2299 Euro erhältlich. Das Flaggschiff verfügt über zwei Quad-Core-Xeons á 2,93 GHz und ist dank der neuen "Nehalem"-Prozessorarchitektur dem alten Mac Pro (acht Kerne á 3,2 GHz) deutlich überlegen.
Ehemalige Apple-Angestellte haben unter dem Namen Apperian ein Unternehmen gegründet, das sich auf die Entwicklung von geschäftlichen Anwendungen für iPhone und iPod touch spezialisieren will. Laut einem Bericht des Online-Magazins Xconomy gehören Apperian frühere Apple-Entwickler und –Manager an. Geleitet wird Apperian von Chuck Goldman, der in den vergangenen acht Jahren bei Apple für das Großkundengeschäft zuständig war. Apperian hat bereits mit der Softwareentwicklung begonnen.
Der neue Mac mini enthält im Vergleich zur Vorgängergeneration viele Verbesserungen. Dazu zählt auch die Umstellung des optischen Laufwerks von der IDE- auf die SATA-Schnittstelle. Durch diese Änderungen ist es möglich, den Mac mini mit zwei Festplatten auszustatten. Von iFixIt gibt es ein entsprechendes Upgradekit, bestehend aus zwei 500-GB-SATA-Festplatten (2,5 Zoll), Kabeln, Werkzeug und Installationsanleitung. Der Einbau ist allerdings nur versierten Bastlern zu empfehlen. Denn der Computer muss für die Prozedur zerlegt werden, was die Gefahr von Beschädigungen birgt und einen Garantieverlust nach sich zieht. Außerdem ist es erforderlich, zwei SATA-Kabel durch Löten zu verbinden. Nach erfolgtem Einbau stehen zwei interne Festplatten im Mac mini zur Verfügung, die sich entweder separat oder gemeinsam als RAID betreiben lassen. iFixIt verlangt für das Upgradekit 249,95 Dollar zuzüglich 38,25 Dollar Versandkosten.
Macworld Expo, hervorragende Geschäftszahlen, Aktionärsversammlung, neue Desktop-Macs – das sind bis dato die wesentlichen Apple-Ereignisse des ersten Quartals 2009. Doch schon richtet sich der Blick von Analysten wie Anlegern, Journalisten wie Anwendern auf das zweite Quartal, das ebenso interessant werden dürfte wie die ersten drei Monate des Jahres. Mitte April legt Apple den nächsten Quartalsbericht vor. Dann wird sich zeigen, ob Apple der schwächelnden Weltwirtschaft weiter trotzen kann oder ob sich nun auch im Geschäftsgang des Computerkonzerns Bremsspuren zeigen. In puncto Produkte sind für das zweite Quartal einige Hochkaräter zu erwarten.
Primate Labs hat die Performance der neuen iMac- und Mac mini-Modelle getestet und mit den Vorgängergenerationen verglichen. Erwartungsgemäß gibt es bei den iMacs praktisch keine Unterschiede. Ein iMac 2,66 GHz der vorherigen Serie erzielt fast die gleiche Punktzahl wie der aktuelle iMac 2,66 GHz. Ähnlich verhält es sich beim iMac 2,8 GHz (alt) vs. iMac 2,8 GHz (neu). Gravierender ist der Unterschied beim Mac mini. Der alte Mac mini basiert auf Core 2 Duo-Prozessoren mit "Merom"-Kern. Im neuen Mac mini kommen "Penryn"-basierte Core 2 Duo-Chips zum Einsatz, die ihren Vorgängern aufgrund verschiedener interner Verbesserungen bei gleicher Taktfrequenz überlegen sind. Das zeigen die Benchmarkwerte von Primate Labs. Der neue Mac mini 2,0 GHz erzielte 2768 Punkte, der alte Mac mini 2,0 GHz kam auf 2583 Punkte. Primate Labs testete mit der Software Geekbench, die ausschließlich die Prozessor- und RAM-Geschwindigkeit misst. Tests, die die Grafikleistung der neuen Desktop-Macs auf den Prüfstand stellen, stehen noch aus.
Die Web-Site iFixIt hat ein Bild veröffentlicht, das die (Schnittstellen-) Evolution des Mac mini verdeutlicht. Während das Gehäuse über vier Jahre unverändert blieb, hat sich bei den Anschlüssen einiges getan. Auf dem Foto sind die drei Mac mini-Generationen abgebildet. Ganz unten ein Mac mini G4 (vorgestellt im Januar 2005; aktualisiert im September 2005) mit 2x USB 2.0, FireWire 400, 100-Mbit-Ethernet, DVI, Modemeingang und Kopfhörerausgang. In der Mitte der Mac mini der zweiten Generation (Intel-basiert; vorgestellt im Februar 2006; erstmals aufgefrischt im September 2006; im August 2007 mit Core 2 Duo-Prozessoren ausgerüstet) mit 4x USB 2.0, FireWire 400, Gigabit-Ethernet, DVI, Audioeingang sowie Audioausgang. Ganz oben der neue, in dieser Woche vorgestellte Mac mini der dritten Generation mit 5x USB 2.0, FireWire 800, Gigabit-Ethernet, Mini DisplayPort, Mini DVI, Audioeingang und Audioausgang. Mehr über den neuen Mac mini erfahren Sie in unserem Sonderbericht.
Jeder neue Mac wird von Apple-Fans sorgsam studiert und unter die Lupe genommen – nicht anders ist es bei den verbesserten iMac- und Mac mini-Modellen. Über deren wesentlichen Neuerungen hat MacGadget bereits ausführlich berichtet (siehe hier und hier), mittlerweile liegen weitere Details vor.
Die bereits auf der Mobilfunkfachmesse MWC vorgestellte iPhone-Navigationssoftware von Sygic soll in Kürze zum Preis von 80 Euro im App Store erhältlich sein, meldet Chip Online. Es handelt sich dabei um die erste vollwertige Navigationssoftware für das Apple-Smartphone. Sie bietet eine Echtzeit-Richtungsanzeige mit Abbiegepfeilen, gesprochenen Anweisungen und Fahrspurassistent und warnt vor überhöhter Geschwindigkeit. Sygic Mobile kommt mit Kartenmaterial für Europa inklusive Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Tankstellen und Restaurants. Weiterhin unklar ist allerdings, ob Apple das Navigationsprogramm tatsächlich zum Download im App Store freigeben wird. Denn in den Richtlinien des iPhone-Entwicklerkits wird Navigationssoftware eigentlich ausgeschlossen.
Jedes Jahr werden auf der weltgrößten Computerfachmesse, der Cebit, vom International Forum Design (iF) Auszeichnungen für herausragendes Produktdesign vergeben. Bereits im letzten Jahr heimste Apple mehrere der begehrten iF Gold Awards ein (mehr dazu hier). Auch heuer zählt der IT-Pionier wieder zu den Preisträgern. Apple erhielt vier der insgesamt 50 iF Gold Awards und zwar für iPod touch, iPod nano, UMTS-iPhone und MacBook Air. "Apple schafft es immer wieder, die digitale Revolution auszurufen: Mit jedem Produkt wird nicht nur die bisherige Reihe beispielhaft fortgeführt, sondern auch der Nutzer elegant und auf sanfte wie spielerische Weise an die neuen Technologien herangeführt. Auch der iPod touch ist einmal mehr ein 'must have' der besonderen Art", so die Jury.
Gute Nachrichten für Besitzer eines Mac Pro der zweiten Generation: Apple bietet die ATI-Grafikkarte Radeon HD 4870 auch einzeln an. Sie kostet 315 Euro, soll in fünf bis sieben Wochen zur Auslieferung kommen und ist mit dem Mac Pro der zweiten und dem Mac Pro der dritten Generation kompatibel. Die PCI-Express-Karte verfügt über 512 MB Videospeicher sowie einen Mini DisplayPort- und einen Dual-Link-DVI-Anschluss. Wer den neuen Mac Pro vorkonfiguriert mit der Radeon HD 4870 bestellt, zahlt einen Aufpreis in Höhe von 180 Euro. Serienmäßig wird der neue Mac Pro mit der GeForce GT 120 von Nvidia ausgeliefert. Auch die GeForce GT 120 ist als Einzelprodukt erhältlich - zum Preis von 135 Euro. Sie unterstützt allerdings ausschließlich den Mac Pro der dritten Generation mit "Nehalem"-basierten Xeon-Prozessoren.
Apple hat heute einen stark verbesserten Mac mini angekündigt. Er bietet - in unverändertem Gehäuse - einen Nvidia-Chipsatz sowie aktuelle Core 2 Duo-Prozessoren mit "Penryn"-Kern und ist ab sofort zu Preisen ab 599 Euro erhältlich.
Eine bessere Ausstattung und schnellere Grafikprozessoren – das sind die wesentlichen Neuerungen der aufgefrischten iMac-Produktreihe.
Zu Preisen ab 2299 Euro ist ab kommender Woche der neue Mac Pro erhältlich. Die Desktop-Workstation verfügt über die neueste Intel-Prozessortechnologie.