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Apple ist erneut (mehr dazu hier und hier) wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Der Mac- und iPhone-Hersteller soll vier Patente der Firma St. Clair Intellectual Property Consultants verletzt haben. Die Patente beschreiben Techniken für Digitalkameras. Welche Apple-Produkte – iSight oder iPhone – die Patente verletzen sollen, ist nicht bekannt. Der Kläger verlangt von Apple u. a. Schadensersatz. Der Computerkonzern hat zu den Vorwürfen bislang keine Stellungnahme abgegeben. St. Clair Intellectual Property Consultants hat in gleicher Angelegenheit bereits die Kamerahersteller Canon, Fuji und Sony verklagt, die Zahlungen in Millionenhöhe an St. Clair Intellectual Property Consultants leisten mussten.
Apple hat Mitte der Woche mit der Auslieferung der Magic Mouse begonnen. Die Multi-Touch-Maus wurde am 20. Oktober angekündigt, war bisher aber nur zusammen mit den neuen iMacs erhältlich. Nun gelangt die Magic Mouse auch als Einzelprodukt (Preis: 69 Euro) in den Handel.
Apple hat, wie erwartet, ein umfangreiches Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV veröffentlicht. Die Version 3.0 der Apple TV-Software wartet mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche sowie Unterstützung für iTunes LP und iTunes Extras auf. Ebenfalls neu: Die Wiedergabe von Internet-Radiosendern und Unterstützung für Genius-Mixe.
Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr eine halbe Milliarde Dollar für Werbung ausgegeben. Das geht aus einem Pflichtbericht des Computerkonzerns an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Demnach investierte Apple im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 501 Millionen Dollar für Werbemaßnahmen - 15 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2008 und 34 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2007. Im Vergleich zu anderen Firmen aus der IT-Branche ist Apples Werbebudget jedoch recht gering. Microsoft gab im letzten Geschäftsjahr 1,4 Milliarden Dollar für Werbung aus, bei Dell waren es 811 Millionen Dollar.
Apple hat ein Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV angekündigt. Der Hinweis auf die Apple TV-Softwareversion 3.0 findet sich in den heute aktualisierten Geschäftsbedingungen des iTunes Store.
Apple wird laut einem Bericht der Zeitung Le Monde am Samstag, den 07. November, sein erstes Ladengeschäft in Frankreich eröffnen. Der Store befindet sich im Herzen von Paris – in der Einkaufspassage Carrousel du Louvre, direkt unterhalb des weltberühmten Museums Louvre. Der Laden erstreckt sich über zwei Etagen und soll eine Verkaufsfläche von mehr als 700 Quadratmetern besitzen. Das iPhone wird in einem eigenen Bereich präsentiert, berichtet Le Monde. Auch in Montpellier entsteht ein Apple Retail Store.
Für die neuen iMacs steht ab sofort das "Bluetooth Update 1.0 for Windows" zum Download bereit. Das Update verbessert die Leistung von Apples Bluetooth-Geräten bei Nutzung von Windows XP und Windows Vista via Boot Camp. Das "Bluetooth Update 1.0 for Windows" zielt sowohl auf den iMac mit 21,5-Zoll-Bildschirm als auch auf den iMac mit 27-Zoll-Monitor. Einzelheiten zu dem Update inklusive einer Installationsanleitung hat Apple auf dieser Web-Seite veröffentlicht.
Electronic Arts und GOA haben die Mac-Version des Rollenspiels Warhammer Online fertig gestellt. Sie kostet für neue Abonnenten 19,99 Euro. Bestehende Abonnenten erhalten die Software kostenlos. Warhammer Online setzt einen Intel-Mac mit mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, eine ATI- oder NVIDIA-Grafikkarte mit 128 MB VRAM (Intel GMA wird nicht unterstützt), 15 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus. Die Nutzung von Warhammer Online schlägt mit 12,99 Euro pro Monat zu Buche. Das Drei-Monats-Abonnement kostet 35,97, das Halbjahresabonnement 65,94 Euro. Warhammer Online lässt sich zehn Tage kostenlos testen.
Apple wird in Kürze ein viertes Ladengeschäft in New York City eröffnen. Der Store befindet sich am Broadway (Ecke 67. Straße) im Stadtteil Manhattan. Der Laden versteckt sich derzeit hinter einer gigantischen Abdeckung, auf der ein roter Theatervorhang und die Worte "Opening soon" abgebildet sind. Den Eröffnungstermin hat Apple noch nicht mitgeteilt. Apple betreibt bereits drei Stores in Manhattan. Sie befinden sich in der Fifth Avenue, im Viertel Soho (Prince Street) und in der 9th Avenue/Ecke 14. Straße.
Apple will sich gegen die jüngst von Nokia erhobenen Vorwürfe vor Gericht energisch wehren. Das geht aus einer Pflichtmitteilung von Apple an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Nokia hatte in der letzten Woche eine Klage gegen Apple eingereicht (MacGadget berichtete). Der Vorwurf: Apple soll mit dem iPhone zehn Patente von Nokia verletzt haben. Apple will in Kürze eine ausführliche Stellungnahme zu der Klageschrift von Nokia abgeben. Experten gehen davon aus, dass sich der Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen lange hinziehen wird.
Runic Games hat eine Mac-Version des Action-Rollenspiels Torchlight angekündigt. Sie befindet sich seit geraumer Zeit in der Entwicklung und soll Mac OS X 10.6.x voraussetzen. Einen Erscheinungstermin nannte der Hersteller noch nicht. Hinter Torchlight stehen Entwickler, die bereits für Diablo und Fate verantwortlich zeichneten. Das Spiel soll sich durch eine umfangreiche Story mit vielen Begleitgeschichten auszeichnen. Die Windows-Version von Torchlight ist seit gestern zum Einführungspreis von 19,95 Dollar verfügbar.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat eine kostenlose Anwendung für iPhone und iPod touch veröffentlicht. Sie informiert über laufende Weltraummissionen wie zum Beispiel die Raumstation International Space Station (ISS), den Marsorbiter LRO und die beiden Marsrover Spirit und Opportunity. Zu jeder Mission können Hintergrundinformationen, Neuigkeiten, Fotos und Videos abgerufen werden. Zudem stellt das Programm die aktuelle Position der ISS dar. Die NASA-Software liegt auf Englisch vor und setzt das iPhone OS 3.x voraus (Downloadumfang: 1,4 MB).
Apple plant nach eigenen Angaben bis zum Jahresende keine weiteren Produktankündigungen. "The holiday lineup is set" ("Unsere Produktpalette für das Weihnachtsgeschäft steht") erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber Gizmodo und bestätigte damit eine Aussage von Apple-Marketingchef Phil Schiller. Neue Apple-Produkte sollen demnach erst wieder im kommenden Jahr vorgestellt werden.
Das beliebte Brettspiel "Die Siedler von Catan" gibt es jetzt auch für iPhone und iPod touch. Es wird unter dem Namen "Catan – Die erste Insel" vertrieben und kostet 3,99 Euro. "Genau wie im Original können bis zu vier Spieler um die meisten Siedlungen, die längste Handelsstraße und die größte Rittermacht wetteifern, miteinander handeln und sich das wertvolle Land mit seinen Rohstoffen zu Eigen machen. Und wenn einmal keine Mitspieler zugegen sind, bieten verschiedene Cataner mit ganz eigenen Charakteren eine würdige Konkurrenz", so die Spielbeschreibung.
Zum Preis von 79,99 Euro ist seit dieser Woche das Programm Architekt 3D verfügbar. Mit Architekt 3D lassen sich Häuser samt Inneneinrichtung planen und entwerfen. Die Software setzt einen PowerPC- oder Intel-Prozessor, mindestens 256 MB Arbeitsspeicher, Mac OS X 10.4 oder neuer und mindestens 32 MB VRAM voraus.
Die Stiftung Warentest hat Notebooks verschiedener Hersteller einem Test unterzogen. Zum Testsieger wurde das MacBook Pro mit 2,53-GHz-Prozessor und 15,4-Zoll-Bildschirm gekürt. Die Tester bewerteten Rechenleistung, Handhabung, Display, Akku, Vielseitigkeit, Umwelteigenschaften und Ausstattung der Geräte.
Electronic Arts hat das beliebte Basketballspiel NBA Live auf Apples Mobilplattform portiert. NBA Live ist ab sofort zum Preis von 7,99 Euro im App Store zu haben. Das Spiel bietet einen Saisonmodus, in dessen Rahmen 82 Spiele gegen alle NBA-Teams bestritten werden – plus Playoffs. Daneben stehen ein reiner Playoff-Modus sowie ein Testspielmodus zur Verfügung.
Das Hochleistungsdateisystem ZFS hat auf dem Mac offenbar keine Zukunft mehr. Am Wochenende hat Apple das dazugehörige Open-Source-Projekt eingestellt. "The ZFS project has been discontinued", ist auf der Webseite des Projekts zu lesen. Bereits Mitte Juni deutete sich an, dass das von Sun entwickelte ZFS kein dauerhafter Bestandteil von Mac OS X sein wird.
Apple lässt im US-Fernsehen seit gestern drei neue Werbespots ausstrahlen, mit denen – wie erwartet – das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 7 auf die Schippe genommen wird.
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf: Apple soll mit dem iPhone zehn Patente von Nokia verletzt haben.
Apple hat in der Nacht zum Freitag das Pro Applications Update 2009-01 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein kostenfreies Update für die aktuelle Version der Videoproduktionssuite Final Cut Studio (vorgestellt im Juli 2009). Das Pro Applications Update 2009-01 behebt Kompatibilitätsprobleme, verbessert die Stabilität und beseitigt zahlreiche Fehler.
Apple hat das deutschsprachige PDF-Benutzerhandbuch der neuen iMacs veröffentlicht. Auch die deutsche Dokumentation für die verbesserten Mac minis und den neuen Mac mini mit Mac OS X Server ist inzwischen als PDF-Version verfügbar. Unterdessen hat iFixit den neuen 27-Zoll-iMac (mit Core 2 Duo) zerlegt. Interessante Einzelheiten: Der Prozessor des iMacs ist gesockelt und kann zumindest theoretisch gewechselt werden. Der neue All-in-one-Computer verfügt über zwei große Kühlkörper (für CPU und GPU), drei Lüfter und sechs Temperatursensoren. Den aktualisierten Mac mini sowie das Server-Modell des Mac mini hat Macminicolo demontiert. Fotos vom Innenleben der Magic Mouse finden sich hier.
Acht GB Arbeitsspeicher im Mac mini? Kein Problem! Die aktuelle Generation des kompakten Desktop-Computers (mit GeForce 9400M-Grafikprozessor) lässt sich auf acht GB RAM erweitern – vorausgesetzt, das Mac mini EFI Firmware Update 1.2 (mehr dazu hier) ist installiert. Darauf weist die Firma Macminicolo hin, die einen Mac mini-Serverpark betreibt und sich bestens mit dem Gerät auskennt. Die dazu notwendigen RAM-Module (vier GB DDR3 mit 1066 MHz) sind zwar noch recht teuer (ca. 200 Euro pro Stück), erfahrungsgemäß sinken die Speicherpreise jedoch recht schnell. Auf den am Dienstag vorgestellten Mac mini-Modellen ist das EFI Firmware Update 1.2 bereits serienmäßig installiert.
Das Horror-Adventure Still Life 2 gibt es nun auch als deutschsprachige Version. Sie kostet 29,99 Euro und setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, 128 MB VRAM und Mac OS X 10.4.9 voraus. Das Abenteuerspiel ist für Personen ab 16 Jahren freigegeben.
Apple hat das Benutzerhandbuch des neuen MacBooks im PDF-Format veröffentlicht. Auf 80 Seiten beschreibt der Hersteller die wichtigsten Funktionen von Hard- und Software inklusive Arbeitsspeichertausch und Festplattenaufrüstung. Unterdessen hat iFixit das neue MacBook komplett zerlegt.
Ein weiterer Spieleklassiker ist auf Apples Mobilplattform portiert worden. Earthworm Jim ist seit heute zum Preis von 3,99 Euro im App Store erhältlich. Bei Earthworm Jim handelt es sich um ein Jump'n'Run-Spiel, das erstmals im Jahr 1994 für Sega Mega Drive und Super Nintendo erschienen ist.
In einem siebenminütigen Video stellen Apples Chefdesigner Jonathan Ive, Mac-Produktmanager Scott Brodrick und Bob Mansfield, Chef der Mac-Abteilung, die neuen iMacs im Detail vor.
Neueste Quad-Core-Prozessoren von Intel, LED-beleuchtete Displays mit bis zu 27 Zoll, ein Steckplatz für Speicherkarten und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher – das sind die wichtigsten Neuerungen der generalüberholten iMac-Produktfamilie, die Apple heute vorgestellt hat.
Apple hat heute ein verbessertes und im Preis gesenktes MacBook vorgestellt.