Nachrichten-Archiv


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Apple soll Kamera-Patente verletzen

30. Okt. 2009 19:00 Uhr - sw

Apple ist erneut (mehr dazu hier und hier) wegen angeblicher Patentverletzung verklagt worden. Der Mac- und iPhone-Hersteller soll vier Patente der Firma St. Clair Intellectual Property Consultants verletzt haben. Die Patente beschreiben Techniken für Digitalkameras. Welche Apple-Produkte – iSight oder iPhone – die Patente verletzen sollen, ist nicht bekannt. Der Kläger verlangt von Apple u. a. Schadensersatz. Der Computerkonzern hat zu den Vorwürfen bislang keine Stellungnahme abgegeben. St. Clair Intellectual Property Consultants hat in gleicher Angelegenheit bereits die Kamerahersteller Canon, Fuji und Sony verklagt, die Zahlungen in Millionenhöhe an St. Clair Intellectual Property Consultants leisten mussten.

Apple liefert Magic Mouse aus

30. Okt. 2009 15:00 Uhr - sw

Apple hat Mitte der Woche mit der Auslieferung der Magic Mouse begonnen. Die Multi-Touch-Maus wurde am 20. Oktober angekündigt, war bisher aber nur zusammen mit den neuen iMacs erhältlich. Nun gelangt die Magic Mouse auch als Einzelprodukt (Preis: 69 Euro) in den Handel.

Apple TV: Softwareversion 3.0 ist da

30. Okt. 2009 00:01 Uhr - sw

Apple hat, wie erwartet, ein umfangreiches Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV veröffentlicht. Die Version 3.0 der Apple TV-Software wartet mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche sowie Unterstützung für iTunes LP und iTunes Extras auf. Ebenfalls neu: Die Wiedergabe von Internet-Radiosendern und Unterstützung für Genius-Mixe.

Apple wirbt für 500 Millionen Dollar

29. Okt. 2009 17:00 Uhr - sw

Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr eine halbe Milliarde Dollar für Werbung ausgegeben. Das geht aus einem Pflichtbericht des Computerkonzerns an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Demnach investierte Apple im Geschäftsjahr 2009 insgesamt 501 Millionen Dollar für Werbemaßnahmen - 15 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2008 und 34 Millionen Dollar mehr als im Geschäftsjahr 2007. Im Vergleich zu anderen Firmen aus der IT-Branche ist Apples Werbebudget jedoch recht gering. Microsoft gab im letzten Geschäftsjahr 1,4 Milliarden Dollar für Werbung aus, bei Dell waren es 811 Millionen Dollar.

Apple TV: Softwareversion 3.0 kommt

29. Okt. 2009 15:30 Uhr - sw

Apple hat ein Softwareupdate für die Set-Top-Box Apple TV angekündigt. Der Hinweis auf die Apple TV-Softwareversion 3.0 findet sich in den heute aktualisierten Geschäftsbedingungen des iTunes Store.

Apple-Laden in Paris öffnet am 07. November

29. Okt. 2009 14:30 Uhr - sw

Apple wird laut einem Bericht der Zeitung Le Monde am Samstag, den 07. November, sein erstes Ladengeschäft in Frankreich eröffnen. Der Store befindet sich im Herzen von Paris – in der Einkaufspassage Carrousel du Louvre, direkt unterhalb des weltberühmten Museums Louvre. Der Laden erstreckt sich über zwei Etagen und soll eine Verkaufsfläche von mehr als 700 Quadratmetern besitzen. Das iPhone wird in einem eigenen Bereich präsentiert, berichtet Le Monde. Auch in Montpellier entsteht ein Apple Retail Store.

Vierter Apple Retail Store in Manhattan

28. Okt. 2009 18:00 Uhr - sw

Apple wird in Kürze ein viertes Ladengeschäft in New York City eröffnen. Der Store befindet sich am Broadway (Ecke 67. Straße) im Stadtteil Manhattan. Der Laden versteckt sich derzeit hinter einer gigantischen Abdeckung, auf der ein roter Theatervorhang und die Worte "Opening soon" abgebildet sind. Den Eröffnungstermin hat Apple noch nicht mitgeteilt. Apple betreibt bereits drei Stores in Manhattan. Sie befinden sich in der Fifth Avenue, im Viertel Soho (Prince Street) und in der 9th Avenue/Ecke 14. Straße.

Apple vs. Nokia: Langer Rechtsstreit erwartet

28. Okt. 2009 16:00 Uhr - sw

Apple will sich gegen die jüngst von Nokia erhobenen Vorwürfe vor Gericht energisch wehren. Das geht aus einer Pflichtmitteilung von Apple an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervor. Nokia hatte in der letzten Woche eine Klage gegen Apple eingereicht (MacGadget berichtete). Der Vorwurf: Apple soll mit dem iPhone zehn Patente von Nokia verletzt haben. Apple will in Kürze eine ausführliche Stellungnahme zu der Klageschrift von Nokia abgeben. Experten gehen davon aus, dass sich der Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen lange hinziehen wird.

Apple: Neue Produkte erst wieder 2010

27. Okt. 2009 18:00 Uhr - sw

Apple plant nach eigenen Angaben bis zum Jahresende keine weiteren Produktankündigungen. "The holiday lineup is set" ("Unsere Produktpalette für das Weihnachtsgeschäft steht") erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber Gizmodo und bestätigte damit eine Aussage von Apple-Marketingchef Phil Schiller. Neue Apple-Produkte sollen demnach erst wieder im kommenden Jahr vorgestellt werden.

Apple gibt ZFS den Laufpass

26. Okt. 2009 08:00 Uhr - sw

Das Hochleistungsdateisystem ZFS hat auf dem Mac offenbar keine Zukunft mehr. Am Wochenende hat Apple das dazugehörige Open-Source-Projekt eingestellt. "The ZFS project has been discontinued", ist auf der Webseite des Projekts zu lesen. Bereits Mitte Juni deutete sich an, dass das von Sun entwickelte ZFS kein dauerhafter Bestandteil von Mac OS X sein wird.

Neue Macs: Innenleben und Dokumentation

22. Okt. 2009 16:00 Uhr - sw

Apple hat das deutschsprachige PDF-Benutzerhandbuch der neuen iMacs veröffentlicht. Auch die deutsche Dokumentation für die verbesserten Mac minis und den neuen Mac mini mit Mac OS X Server ist inzwischen als PDF-Version verfügbar. Unterdessen hat iFixit den neuen 27-Zoll-iMac (mit Core 2 Duo) zerlegt. Interessante Einzelheiten: Der Prozessor des iMacs ist gesockelt und kann zumindest theoretisch gewechselt werden. Der neue All-in-one-Computer verfügt über zwei große Kühlkörper (für CPU und GPU), drei Lüfter und sechs Temperatursensoren. Den aktualisierten Mac mini sowie das Server-Modell des Mac mini hat Macminicolo demontiert. Fotos vom Innenleben der Magic Mouse finden sich hier.

Mac mini mit acht GB Arbeitsspeicher

22. Okt. 2009 15:00 Uhr - sw

Acht GB Arbeitsspeicher im Mac mini? Kein Problem! Die aktuelle Generation des kompakten Desktop-Computers (mit GeForce 9400M-Grafikprozessor) lässt sich auf acht GB RAM erweitern – vorausgesetzt, das Mac mini EFI Firmware Update 1.2 (mehr dazu hier) ist installiert. Darauf weist die Firma Macminicolo hin, die einen Mac mini-Serverpark betreibt und sich bestens mit dem Gerät auskennt. Die dazu notwendigen RAM-Module (vier GB DDR3 mit 1066 MHz) sind zwar noch recht teuer (ca. 200 Euro pro Stück), erfahrungsgemäß sinken die Speicherpreise jedoch recht schnell. Auf den am Dienstag vorgestellten Mac mini-Modellen ist das EFI Firmware Update 1.2 bereits serienmäßig installiert.

Neues MacBook zerlegt

21. Okt. 2009 15:00 Uhr - sw

Apple hat das Benutzerhandbuch des neuen MacBooks im PDF-Format veröffentlicht. Auf 80 Seiten beschreibt der Hersteller die wichtigsten Funktionen von Hard- und Software inklusive Arbeitsspeichertausch und Festplattenaufrüstung. Unterdessen hat iFixit das neue MacBook komplett zerlegt.

Neue iMacs: Werbevideo von Apple

21. Okt. 2009 09:00 Uhr - sw

In einem siebenminütigen Video stellen Apples Chefdesigner Jonathan Ive, Mac-Produktmanager Scott Brodrick und Bob Mansfield, Chef der Mac-Abteilung, die neuen iMacs im Detail vor.

Apple stellt neuen iMac vor

20. Okt. 2009 18:00 Uhr - sw

Neueste Quad-Core-Prozessoren von Intel, LED-beleuchtete Displays mit bis zu 27 Zoll, ein Steckplatz für Speicherkarten und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher – das sind die wichtigsten Neuerungen der generalüberholten iMac-Produktfamilie, die Apple heute vorgestellt hat.

Mac mini: Günstiger, bessere Ausstattung

20. Okt. 2009 18:00 Uhr - sw

Apple hat dem Mac mini eine bessere Ausstattung spendiert und gleichzeitig den Preis des kompakten Desktop-Computers gesenkt. Erstmals gibt es eine Serverkonfiguration des Mac mini.

Apple meldet starke Zahlen und Absatzrekorde

19. Okt. 2009 22:30 Uhr - sw

Ein stark gestiegener Mac-Absatz und die boomende iPhone-Sparte haben Apple ein herausragendes Quartalsergebnis beschert. Der IT-Pionier vermeldete heute für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2009 einen Umsatz von 9,87 Milliarden Dollar (plus 25 Prozent; Vorjahresquartal: 7,9 Milliarden Dollar) und einen Gewinn von 1,67 Milliarden Dollar (plus 46 Prozent; Vorjahr: 1,14 Milliarden Dollar) bzw. 1,82 Dollar je Aktie (Vorjahr: 1,26 Dollar).

FreeBSD bald mit Grand Central Dispatch

19. Okt. 2009 15:30 Uhr - sw

Grand Central Dispatch ist eine der wichtigsten Neuerungen in Mac OS X 10.6 "Snow Leopard". Die von Apple entwickelte Technologie ermöglicht eine effiziente Ausnutzung moderner Mehrkernprozessoren. Software, die Grand Central Dispatch unterstützt, kann alle vorhandenen Prozessorkerne voll auslasten, wodurch Rechenaufgaben in kürzerer Zeit abgearbeitet werden. Nachdem Apple die Technologie Mitte September unter eine Open-Source-Lizenz gestellt hatte (MacGadget berichtete), hält sie nun in einem anderen Betriebssystem Einzug.

Neuer Mobilprozessor Core i7: Interview mit Intel

19. Okt. 2009 14:30 Uhr - sw

Der Core i7 ist Intels neuester Mobilprozessor, der gegenüber der Vorgängergeneration Core 2 Duo eine deutlich höhere Leistung bietet. Mac-User sollten sich den Namen gut merken, denn Gerüchten zufolge könnte der Vierkernchip Core i7 künftige iMac- und MacBook Pro-Generationen antreiben. Über die Neuerungen des Core i7, die aktuellen Trends in der Prozessorentwicklung und das "Mooresche Gesetz" sprach MacGadget mit Martin Strobel von Intel Deutschland. Zum Interview...

"Wir sind zuversichtlich, das Mooresche Gesetz noch eine ganze Weile erfüllen zu können"

19. Okt. 2009 14:30 Uhr - sw

Interview mit:

Martin Strobel, Pressesprecher von Intel Deutschland.

Der Core i7 ist Intels neuester Mobilprozessor, der gegenüber der Vorgängergeneration Core 2 Duo eine deutlich höhere Leistung bietet. Mac-User sollten sich den Namen gut merken, denn Gerüchten zufolge könnte der Vierkernchip Core i7 künftige iMac- und MacBook Pro-Generationen antreiben. Über die Neuerungen des Core i7, die aktuellen Trends in der Prozessorentwicklung und das "Mooresche Gesetz" sprach MacGadget mit Martin Strobel von Intel Deutschland.

Wi-Fi Direct: Direktverbindung für WLAN-Geräte

14. Okt. 2009 18:30 Uhr - sw

Die Wi-Fi Alliance, die für die Weiterentwicklung des WLAN-Standards verantwortlich zeichnet und der auch Apple angehört, hat heute eine Technologie vorgestellt, mit der sich eine direkte WLAN-Funkverbindung zwischen zwei oder mehreren WLAN-fähigen Geräten aufbauen lässt – ein Router ist dazu nicht erforderlich. Für die Verschlüsselung sorgt der WPA2-Standard.

Apple bestätigt schweren Bug in Mac OS X 10.6

13. Okt. 2009 12:30 Uhr - sw

Apple hat eingeräumt, dass das neue Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" einen schwerwiegenden Fehler enthält, der zu Datenverlusten führen kann. Man sei sich des Problems bewusst und arbeite an einer Lösung, erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber Cnet. Zugleich betonte Apple, dass der Fehler nur extrem selten auftrete. Wie MacGadget am Freitag berichtete, kann die Nutzung des Gastaccounts unter Mac OS X 10.6.x zur Folge haben, dass sämtliche Daten eines regulären Benutzeraccounts gelöscht werden.

Logic Pro 9.0.2 mit Fehlerkorrekturen

13. Okt. 2009 00:30 Uhr - sw

Von Apple gibt es ein neues Update für die Musikproduktionssoftware Logic Pro 9.0. Die Version 9.0.2 bietet mehrere Stabilitätsverbesserungen und Bug-Fixes. Nach Herstellerangaben wurden Fehler im Zusammenhang mit TDM-Plugins und Musikaufnahme behoben. Zudem bietet das I/O-Plugin jetzt eine Option für die Latenzzeitmessung. Anwender von Logic Pro 9.0.x können sich das Update per Software-Aktualisierung herunterladen. Logic Pro 9.0.2 setzt mindestens Mac OS X 10.5.8 voraus und ist Teil der Musik-Suite Logic Studio, die zum Preis von 499 Euro im Handel erhältlich ist.

Kompakter Kartenleser von Kingston

12. Okt. 2009 14:30 Uhr - sw

Kingston hat mit dem MobileLiteG2 einen neuen Kartenleser vorgestellt, der sich plattformübergreifend einsetzen lässt. Das kompakte USB 2.0-Gerät (Abmessungen 62,15 mal 29,40 mal 16,40 Millimeter; Gewicht: 18,9 Gramm) kann Speicherkarten der Formate SD, SDHC, microSD, microSDHC, Memory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO-HG Duo und Memory Stick Micro lesen und beschreiben. Der MobileLiteG2 verfügt auf beiden Seiten über zurückschiebbare Schutzkappen, die den USB-Anschluss und die Flash-Speicherkarten vor Beschädigung bewahren. Der Kartenleser kostet 5,80 Euro bzw. 15 Euro (inklusive SDHC-Karte mit vier GB) bzw. 24 Euro (inklusive SDHC-Karte mit acht GB). Ein USB-Verlängerungskabel wird mitgeliefert. Der MobileLiteG2 unterstützt Mac OS X (Version 10.3 und neuer), Windows und Linux.