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Apple hat mit den neuesten Quartalszahlen, die der Computerkonzern heute nach Börsenschluss in New York vorlegte, die Prognosen der Finanzwelt klar übertroffen. Dank einer starken Mac- und iPhone-Nachfrage steigerte Apple den Umsatz im vergangenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 49 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar und den Gewinn um 90 Prozent auf 3,07 Milliarden Dollar oder 3,33 Dollar je Aktie.
Mitte Januar ist Apple in den USA von Kodak verklagt worden. Dem Mac- und iPhone-Hersteller wird in zwei Klagen vorgeworfen, mehrere Kodak-Patente verletzt zu haben. In gleicher Angelegenheit reichte der Kamerahersteller bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Apple ein. Nun ist Apple in die Offensive gegangen und hat eine Gegenklage gegen Kodak eingereicht.
Apple hat ein Austauschprogramm für bestimmte iPod shuffle-Kopfhörer gestartet. "Apple hat erfahren, dass die dem iPod shuffle (3. Generation) beiliegenden Apple Kopfhörer mit Fernbedienung unter bestimmten Bedingungen nicht funktionieren. Dieses Problem ist jedoch nur bei sehr wenigen iPod shuffle-Besitzern aufgetreten. Die Kopfhörer waren im Lieferumfang des iPod shuffle (3. Generation) enthalten, der etwa zwischen Februar 2009 und Februar 2010 produziert wurde", erläutert der Computerkonzern.
Apple gab heute bekannt, dass die WLAN- und UMTS-fähige Version des iPads am 30. April in den USA auf den Markt kommt. Sie wird mit 16, 32 oder 64 GB Speicherkapazität zu Preisen von 629, 729 bzw. 829 Dollar erhältlich sein.
Gestern sorgte Gizmodo mit einem detaillierten Bericht über die nächste iPhone-Generation für Aufsehen. Das Online-Magazin gelangte in den Besitz eines iPhone-Prototypen, der Aufschluss über die für die vierte iPhone-Generation vorgesehenen Neuerungen gibt (mehr dazu hier). Die Berichterstattung hat nun Apple auf den Plan gerufen.