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Other World Computing hat ein Upgradekit vorgestellt, das die Installation einer zweiten 2,5-Zoll-Festplatte im Mac mini ermöglicht. Die zusätzliche Festplatte findet im Schacht des DVD-Brenners Platz, der zuvor ausgebaut werden muss. Wichtigste Komponente des Upgradekits ist eine Aluminium-Halterung, die die Festplatte (alternativ eine SSD) aufnimmt und im Einschub des optischen Laufwerks montiert wird.
In wenigen Wochen kommt "Rollercoaster Tycoon Platinum" auf den Markt. Es handelt sich dabei um ein Bundle bestehend aus der Wirtschaftssimulation "Rollercoaster Tycoon 3" und den beiden Erweiterungen "Soaked" und "Wild", wobei letztere erstmals für den Mac umgesetzt wird. In "Rollercoaster Tycoon 3" hat der Spieler die Aufgabe, einen Vergnügungspark nach seinen Vorstellungen zu entwerfen, zu bauen, zu betreiben und zu erweitern. Mit allem was dazugehört: Shops, Achterbahnen, Wegen, Geldautomaten und anderen Fahrgeschäften.
Apple hat neue Updates für Logic Pro und Logic Express bereitgestellt – beide Musikproduktionsprogramme liegen nun in der Version 9.1.3 vor. Diese bietet diverse Fehlerkorrekturen, unter anderem im Zusammenhang mit Hyperthreading, dem Memory-Server von Kontakt 4 und der Benutzeroberfläche. Einzelheiten erläutert Apple hier und hier. Beide Updates stehen über die Software-Aktualisierung und via Web zum Download bereit: Logic Pro 9.1.3 und Logic Express 9.1.3. Logic Pro/Express 9.1.3 setzen einen Intel-Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.8 voraus. Für den 64-Bit-Betrieb wird Mac OS X 10.6.2 oder neuer benötigt.
NEC hat mit dem SpectraView 231 einen neuen 23-Zoll-Bildschirm vorgestellt, der für farbkritische Anwendungen konzipiert wurde. Er bietet ein IPS-Panel, eine Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten, ein Kontrastverhältnis von 1000:1, einen horizontalen und vertikalen Blickwinkel von 178 Grad, eine Pixelreaktionszeit von acht Millisekunden und eine Leuchtstärke von 270 cd/m2. Der 16:9-Monitor ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 979 Euro im Handel erhältlich. Der Anschluss an den Mac erfolgt per DVI-, VGA- oder DisplayPort-Schnittstelle. NEC gibt auf das Produkt drei Jahre Garantie.
Apple hat in einem Pflichtbericht an die US-Börsenaufsicht weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2010 genannt, das Ende September abgeschlossen wurde. Demnach beschäftigte Apple zum Ende des letzten Geschäftsjahres rund 46.600 Vollzeit-Angestellte, 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hinzu kamen 2800 befristete Arbeitsverhältnisse. Für Werbung gab der Computerkonzern im vergangenen Geschäftsjahr 691 Millionen Dollar aus. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 Prozent.
Das iPhone-Monopol der Deutschen Telekom ist endgültig gefallen: Am heutigen Mittwoch hat nicht nur Apple Deutschland mit dem iPhone-Direktvertrieb begonnen (mehr dazu hier), auch die Mobilfunkanbieter O2 und Vodafone bieten das Smartphone nun in Deutschland an.
Apple bekommt die Produktionsprobleme mit dem weißen iPhone 4 auch weiterhin nicht in den Griff. Das Unternehmen hat die Auslieferung des Geräts erneut verschoben.
Es hatte sich bereits gestern angedeutet, nun ist es offiziell: Apple Deutschland verkauft das iPhone ab sofort vertragsfrei und ohne Netlock über seinen Online-Store und seine Ladengeschäfte. Das iPhone 3GS mit acht GB Speicherkapazität kostet 519 Euro, ist jedoch derzeit nicht lieferbar. Das iPhone 4 mit 16 GB ist für 629 Euro, das iPhone 4 mit 32 GB für 739 Euro zu haben (jeweils versandfertig in zwei Wochen).
In Ländern wie Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien oder der Schweiz verkauft Apple bereits seit längerer Zeit vertragsfreie iPhones ohne Netlock über seine Online-Shops und Ladengeschäfte. Offenbar bereitet der Hersteller auch in Deutschland den Direktvertrieb seines Smartphones vor - darauf deutet jedenfalls die überarbeitete iPhone-Produktseite im deutschen Apple-Online-Store hin.
Am vergangenen Mittwoch gab Apple auf einer Presseveranstaltung in Cupertino einen ersten Ausblick auf die nächste Generation von Mac OS X. Mittlerweile liegen weitere Informationen über das neue Betriebssystem vor.
Apple bietet das neue MacBook Air ausschließlich mit glänzenden Displays an. Die Option, gegen Aufpreis ein mattes Display zu bestellen, bleibt weiterhin dem 15-Zoll- und dem 17-Zoll-MacBook Pro vorbehalten. Vor diesem Hintergrund bietet das US-Unternehmen TechRestore eine Umrüstmöglichkeit an. Zum Preis von 249 Dollar tauscht TechRestore den glänzenden 11,6-Zoll- bzw. 13,3-Zoll-Bildschirm des neuen MacBook Air gegen ein Display mit Antireflexionsbeschichtung aus. Das matte Display weist laut TechRestore die gleiche Auflösung und die gleiche Farbtiefe wie das von Apple verbaute glänzende Display auf. Die Hintergrundbeleuchtung ist LED-basiert. TechRestore gibt auf das matte Display ein Jahr Garantie. Das MacBook Air muss für die Umrüstung zu TechRestore geschickt werden.
Vor zwei Wochen stellte die Deutsche Telekom neue iPhone-Tarife vor, die ab dem 03. November gelten. Nun hat das Unternehmen auch die iPhone-Preise zu den Tarifen mitgeteilt. Im Tarif "Complete Mobil S" (39,95 Euro pro Monat) kostet das iPhone 4 mit 16 GB Speicherkapazität 199,95 und mit 32 GB 299,95 Euro.
Apple wird neue Macs künftig ohne vorinstallierten Flash Player ausliefern. Das erklärte das Unternehmen gegenüber Engadget. Der beste Weg, immer die jeweils aktuellste Version des Plug-ins zu nutzen, sei der direkte Download bei Adobe, so Apple-Sprecher Bill Evans. Letzte Woche wurde bekannt, dass das neue MacBook Air keinen Flash Player enthält (mehr dazu hier). In Zukunft wird die Browser-Erweiterung bei allen Mac-Modellen fehlen.
Nach Vodafone Deutschland hat auch O2 Deutschland Einzelheiten zum iPhone-Vertrieb genannt. O2 Deutschland beginnt am 27. Oktober mit dem Verkauf des Apple-Smartphones. O2 verkauft das iPhone ohne Netlock und bietet sowohl Tarife mit als auch ohne Vertragsbindung an. Details zu Preisen und Tarifen sind auf dieser Web-Seite zu finden.
In der vergangenen Woche verkündete Vodafone Deutschland den Einstieg in den iPhone-Vertrieb (MacGadget berichtete). Nun hat das Unternehmen weitere Einzelheiten mitgeteilt. Demnach wird Vodafone das iPhone ab dem 27. Oktober online und in seinen 1600 Shops anbieten. Auch Preise und Tarife stehen inzwischen fest.
Das Online-Rollenspiel Lego Universe ist seit heute zum Preis von 39,99 Euro im Handel erhältlich. Die Mac-Version von Lego Universe wurde mit der Cider-Engine von Transgaming realisiert. Das Spiel (Altersfreigabe: ab sechs Jahren) liegt auf Deutsch und Englisch vor und setzt einen Intel-basierten Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, zehn GB Festplattenspeicher, einen Grafikprozessor mit 256 MB VRAM (Radeon X1600 bzw. Geforce 7300 GT oder besser) und Mac OS X 10.5.3 voraus. Im Preis inbegriffen ist ein Monat Online-Zugang. Jeder weiterer Monat schlägt mit 9,99 Euro zu Buche (alternativ 49,99 Euro für sechs oder 89,99 Euro für zwölf Monate).
Apple hat ein Video veröffentlicht, das das Designkonzept des neuen MacBook Air ausführlich erläutert. In dem rund fünfminütigen Film kommen Apples Chefdesigner Jonathan Ive, Hardwarechef Bob Mansfield und Marketingchef Phil Schiller zu Wort.
Apples Abneigung gegenüber der Flash-Technologie von Adobe ist spätestens seit dem offenen Brief von Steve Jobs bekannt. Zwar erlaubt Apple seit September die Portierung von Flash-Apps auf das iOS, dem Flash Player verwehrt der Computerkonzern aber nach wie vor den Zugang zu iPhone, iPad und iPod touch. Anders beim Mac: Mac OS X wird serienmäßig mit dem Flash Player ausgeliefert, zudem integriert Apple neue Versionen des Flash Player regelmäßig in seine Betriebssystemupdates. Doch nun ist offenbar die Kehrtwende erfolgt: Das neue, gestern vorgestellte MacBook Air wird ohne Flash Player geliefert.
Apple hat die Preise der MacBook-Pro-Produktreihe leicht gesenkt. Jedes Modell kostet nun 16 bzw. 17 Euro weniger als zuvor. Das günstigste Modell ist ab sofort für 1149 statt zuvor 1166 Euro zu haben. Gleichzeitig hat Apple eine neue Prozessoroption eingeführt.
Apple hat ein neues Update für die Fotosoftware Aperture herausgebracht. Für die Version 3.1 verspricht der Hersteller zahlreiche Verbesserungen. Auch das ProKit 6.0 steht zum Download bereit.
Die nächste Generation des MacBook Air ist da. Das ultrakompakte Notebook gibt es nun sowohl mit 11,6-Zoll- als auch mit 13,3-Zoll-Display. Zu den weiteren Neuerungen gehören ein schnellerer Grafikprozessor, eine längere Akkulaufzeit, bis zu vier GB Arbeitsspeicher, eine zusätzliche USB-Schnittstelle und bis zu 256 GB Flash-Speicher. Die Preise beginnen bei 999 Euro.
Apple hat heute eine erste Vorschau auf die nächste Generation des Betriebssystems Mac OS X gegeben. Sie trägt den Codenamen "Lion" und soll im Sommer 2011 auf den Markt kommen. In Mac OS X "Lion" seien viele Innovationen des iPads eingeflossen, verspricht Apple.
Apple hat heute den Startschuss für die neue Multimedia-Suite iLife '11 gegeben. Sie ist ab sofort zum Preis von 49 Euro bzw. 59 Franken im Handel erhältlich und wird vorinstalliert mit neuen Macs geliefert. iLife '11 setzt einen Intel-Prozessor mit Mac OS X 10.6.3 oder neuer voraus. Bedeutende Neuerungen seien in iPhoto, iMovie und GarageBand implementiert worden, so Apple.
Apple bringt die FaceTime-Technologie auf den Mac. Ab sofort steht eine Betaversion von FaceTime für Mac OS X 10.6.4 zum kostenlosen Download bereit.
Nach dem iOS-App-Store kommt nun der Mac-App-Store. Er soll innerhalb der nächsten 90 Tage eröffnet werden und sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Anwendungen und Spiele für Mac OS X bieten.
Western Digital hat eine SATA-Festplatte mit einer Speicherkapazität von drei TB angekündigt. Sie ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 210 Euro im Handel erhältlich. Eine 2,5-TB-Ausführung bietet der Hersteller für 162 Euro an. Beide 3,5-Zoll-Festplatten, die zur Caviar-Green-Produktreihe gehören, sollen sich durch einen niedrigen Stromverbrauch (Leistungsaufnahme maximal 6,25 Watt), eine geringe Temperaturentwicklung und einen leisen Betrieb auszeichnen.
Apple bleibt auf Erfolgskurs: Mit den heute vorgelegten Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2010 übertraf das Unternehmen nicht nur die Erwartungen der Börsianer deutlich, sondern stellte außerdem neue Rekordmarken bei Umsatz, Absatz und Gewinn auf. Erstmals erzielte Apple in einem Quartal mehr als 20 Milliarden Dollar Umsatz. Für das restliche Jahr habe man noch einige Überraschungen parat, verspricht Apple-Chef Steve Jobs. Einem 7-Zoll-iPad erteilte er eine Absage.
Die unter Mac OS X und Windows lauffähigen Photoshop-Erweiterungen MaskPro und Genuine Fractals Pro sind in aktuellen Versionen ab sofort auch auf Deutsch erhältlich. MaskPro (Preis: 149,95 Euro als Download oder Box) ist ein professionelles Maskierungstool, Genuine Fractals Pro (Preis: 159,95 Euro als Download bzw. 169,95 Euro als Box) dient zur Bildvergrößerung.
An diesem Freitag (22. Oktober) kommt das Online-Rollenspiel Lego Universe auf den Markt. Die Mac-Version von Lego Universe wurde mit der Cider-Engine von Transgaming realisiert. Das Spiel (Altersfreigabe: ab sechs Jahren) kostet 39,99 Euro, liegt auf Deutsch und Englisch vor und setzt einen Intel-basierten Mac mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher, zehn GB Festplattenspeicher, einen Grafikprozessor mit 256 MB VRAM (Radeon X1600 bzw. Geforce 7300 GT oder besser) und Mac OS X 10.5.3 voraus. Im Preis inbegriffen ist ein Monat Online-Zugang. Jeder weiterer Monat schlägt mit 9,99 Euro zu Buche (alternativ 49,99 Euro für sechs oder 89,99 Euro für zwölf Monate).
Apple hat die Musikproduktionssoftware Logic Pro in der Version 9.1.2 vorgelegt. Diese verbessert die Kompatibilität mit Mac-Pro-Systemen, die über sechs oder zwölf Prozessorkerne verfügen, und führt Unterstützung für REX-Dateien im 64-Bit-Modus ein. Ebenfalls neu ist die Unterstützung für iOS-Apps, die zur Steuerung von Logic Pro per OSC-Protokoll dienen.