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Apple verstärkt seine Anstrengungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI): Russ Salakhutdinov, Professor der Universität Carnegie Mellon, ist ab sofort für den kalifornischen Computerpionier tätig. Salakhutdinov hat sich auf das KI-Segment Maschinenlernen spezialisiert und übernimmt bei Apple den Posten eines "Director of AI Research". Zuletzt gab es an Apples bekanntestem KI-basiertem Dienst, dem Sprachassistenten Siri, heftige Kritik.
Prism Designs hat eine Zubehörablage für den iMac vorgestellt, die am Standfuß des All-in-One-Computers montiert wird. Float Shelf bietet Platz für Geräte aller Art, wie beispielsweise Festpatten, Kartenleser, Gamepads oder ein optisches Laufwerk. Auch an Apple-Monitoren kann die Ablage verwendet werden.
Die plattformübergreifend lauffähige Open-Source-Verschlüsselungssoftware VeraCrypt steht ab sofort in der Version 1.19 zum Download (zehn MB, mehrsprachig) bereit. VeraCrypt ist aus dem eingestellten TrueCrypt-Projekt hervorgegangen und ermöglicht den Austausch verschlüsselter Container zwischen den unterstützten Plattformen Mac, Linux und Windows.
Seit Monaten wird über die nächste MacBook-Pro-Generation spekuliert, nun soll es endlich soweit sein: aktuellen Gerüchten zufolge steht die Ankündigung neuer Mobilmacs unmittelbar bevor. MacOtakara erwartet die neuen Produkte bis spätestens Ende Oktober, AppleInsider geht von einer Vorstellung innerhalb der nächsten Tage aus. Die beiden Web-Sites berufen sich in ihren Berichten auf "informierte Kreise".
Apple hat heute das iOS 10.0.3 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate behebt auf den neuen Smartphones iPhone 7 und iPhone 7 Plus einen Fehler, der LTE-Verbindungsabbrüche verursachen konnte. Ältere iPhone-Modelle sind von dem Problem nach Herstellerangaben nicht betroffen.
Apple hat bei den neuen iPhones bekanntlich zugunsten eines wasser- und staubdichten Gehäuses auf einen mechanischen Home-Button verzichtet. Stattdessen kommt ein Force-Touch-Home-Button mit haptischem Feedback zum Einsatz. Falls die Taste defekt sein oder durch ein Softwareproblem ausfallen sollte, greift automatisch ein Mechanismus, den der Hersteller in das iOS 10 eingebaut hat. Bei Problemen blendet das Mobilbetriebssystem nicht nur einen Warnhinweis ein, sondern aktiviert automatisch einen virtuellen Home-Button.
Vor einem Monat hat der Hardwarehersteller Fujitsu vor dem Einsatz seiner ScanSnap-Software unter macOS Sierra gewarnt. Inzwischen hat das Unternehmen mit Softwareupdates nachgebessert, die die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem sicherstellen.
Zwei Jahre sind seit der Ankündigung von Apple Pay inzwischen vergangen, doch noch immer ist unklar, wann der Bezahldienst auch in Deutschland zur Verfügung stehen wird. Ein kürzlich von Apple aktualisiertes Support-Dokument macht nun ein wenig Hoffnung.
Epson hat mit dem WorkForce DS-1630 einen neuen A4-Flachbettscanner vorgestellt, der sich dank des automatischen Einzugs für bis zu 50 Blatt ideal als Dokumentenscanner für Büros eignet. Der automatische Dokumenteneinzug ermöglicht den beidseitigen Scan (Duplex), ein spezieller Modus erlaubt das Einlesen von Dokumente mit Überlänge (bis zu drei Meter).
Der angesehene Technik-Journalist Walt Mossberg hat scharfe Kritik an Siri geübt. Apples Sprachassistent sei in der aktuellen Form unzuverlässig, zu limitiert und habe Probleme bei der Beantwortung einfachster Fragen, schreibt der langjährige Mitarbeiter des Wall Street Journals in einem Grundsatzartikel für das Online-Magazin The Verge. "Warum ist Siri nur so dumm?" fasst Mossberg seine Kritik in einem Satz zusammen.
Apples Bezahldienst kommt langsam in Fahrt: wie das kalifornische Unternehmen mitteilte, kann Apple Pay ab sofort auch in Neuseeland genutzt werden. Damit ist Apple Pay mittlerweile in elf Ländern bzw. Regionen verfügbar, erst Anfang des Monats ist Russland hinzugekommen.
Apple spendiert iPhone und iPad mit dem nächsten Betriebssystemupdate offenbar volle Unterstützung für Ethernet-Verbindungen. Wie der Blogger Oliver Hartwich herausgefunden hat, ermöglicht das seit einigen Wochen im Betatest befindliche Betriebssystemupdate iOS 10.1 die Konfiguration von Netzwerkverbindungen via Ethernet-Kabel.
Wer auf Apples Mac-Sparte blickt, reibt sich verwundert die Augen: der größte Teil der Hardware ist veraltet, echte Innovationen gab es in den letzten Jahren kaum. Das Flaggschiff Mac Pro ist auf dem Stand von 2013, nicht viel besser sieht es bei den Baureihen MacBook Pro, Mac mini und MacBook Air aus, deren Prozessortechnik aus den Jahren 2013 bzw. 2014 stammt. Umso erstaunlicher ist es, dass es Apple dennoch geschafft hat, im letzten Quartal weltweit rund fünf Millionen Macs zu verkaufen.
Vor einem Jahr hat der kalifornische Hardwarehersteller Sonnet Technologies mit Echo 15+ ein reichhaltig ausgestattetes Thunderbolt-Dock auf den Markt gebracht. Nun bietet Sonnet das Produkt in einer neuen Variante ohne optisches Laufwerk an – sie kostet 455 Euro und ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.
Apple hat Entwicklern und Testern eine vierte Vorabfassung von macOS 10.12.1 zur Verfügung gestellt. Das erste Update für macOS Sierra wird voraussichtlich in ein bis zwei Wochen in der Finalversion erscheinen. macOS 10.12.1 behebt diverse Kinderkrankheiten des neuen Betriebssystems und wird Gerüchten zufolge softwareseitige Unterstützung für die kommende MacBook-Pro-Generation bereitstellen.
Vor einem Jahr hat Apple ein Austauschprogramm für fleckige Retina-Displays von Mobilmacs gestartet. Die Ursache für das Problem ist die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Bildschirm lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Anwender, die ein von der Problematik betroffenes Gerät besitzen, können sich entweder direkt an Apple oder an ein von Apple autorisiertes Service-Zentrum wenden, um einen kostenfreien Displaywechsel zu veranlassen. Entgegen anderslautender Meldungen endet das Austauschprogramm jedoch nicht in wenigen Tagen.
Der Passwortmanager KeePassX liegt seit dem Wochenende in der Version 2.0.3 (sieben MB, mehrsprachig) vor. Mit dem kostenlosen, ab OS X Lion lauffähigen Programm lassen sich Kennwörter in einer verschlüsselten Datenbank speichern. Die Besonderheit: KeePassX wird auch für Windows angeboten und ermöglicht dadurch den Austausch von Passwort-Datenbanken zwischen beiden Plattformen.
Im Juni kündigte Apple an, Entwicklern künftig die Möglichkeit zur Platzierung von Werbung in den Suchergebnissen des iOS-App-Stores zu geben. Nach einer mehrmonatigen Testphase hat das Unternehmen nun den Startschuss für das Angebot gegeben. Seit Wochenmitte tauchen Anzeigen in den Suchergebnissen des iOS-App-Stores auf – zunächst jedoch ausschließlich in den USA.
Der schmale USB-C-Anschluss wird immer vielseitiger: nachdem er bereits direkt DisplayPort-Signale durchleitet und sich mit Thunderbolt 3 den gleichen Stecker teilt, kommt nun die HDMI-Unterstützung hinzu. Derzeit wird für den Anschluss eines HDMI-Monitors an die USB-C-Schnittstelle ein Adapter oder ein Dock zur Signalumwandlung benötigt.
Mit dem im Jahr 2013 vorgestellten iPhone 5s hat Apple die schrittweise Umstellung der iOS-Plattform auf den 64-Bit-Betrieb eingeleitet. Nach der Markteinführung weiterer iOS-Hardware mit 64-Bit-Prozessor setzte das Unternehmen im letzten Jahr eine Regelung in Kraft, wonach neu eingereichte Apps und App-Updates zwingend 64-Bit-Unterstützung mitbringen müssen. Das iOS 10.1 treibt den Abschied von 32-Bit-Apps weiter voran.
Der Hardwarehersteller HP hat mit dem OfficeJet Pro 7740 ein neues, netzwerkfähiges Multifunktionsgerät angekündigt. Es arbeitet mit Tintenstrahltechnik (vier Tanks), ist Mac-kompatibel (ab OS X Mavericks) und ermöglicht das Drucken, Scannen und Kopieren bis zum Format A3. Auch ein Faxgerät (Anschluss: RJ-11) ist integriert.
Apple hat heute die zu Jahresbeginn angekündigte Programmierer-Akademie in Neapel eröffnet. Dort sollen angehenden Entwicklern Kenntnisse für die Erstellung von Apps für iPhone und iPad vermittelt werden. Als Partnereinrichtung fungiert die Universität Neapel Federico II.
Apple hat vor kurzem ein deutschsprachiges Support-Dokument zum Staub- und Spritzwasserschutz von iPhone 7 und iPhone 7 Plus veröffentlicht. Darin beschreibt der Hersteller beispielsweise, wie Schäden durch Flüssigkeiten zu vermeiden sind und was zu tun ist, wenn das Smartphone nass wurde.
Apple hat den Verkauf der dritten Apple-TV-Generation beendet. Die im Jahr 2012 vorgestellte Set-top-Box kann im Online-Shop des Herstellers nicht mehr bestellt werden, auch in den Apple-Ladengeschäften ist sie nicht mehr erhältlich. Restbestände werden über den Fachhandel abverkauft.
Apple macht bei der Internationalisierung des hauseigenen Bezahldienstes Fortschritte. Das Unternehmen gab heute den Startschuss für Apple Pay in Russland. Damit ist Apple Pay inzwischen in zehn Ländern verfügbar.
Apple hat zu Wochenbeginn mit der automatischen Verteilung von macOS Sierra begonnen. Diese erfolgt nach Herstellerangaben schrittweise über die kommenden Wochen. macOS Sierra wird dabei im Hintergrund auf solchen Macs, auf denen genügend Speicherplatz vorhanden ist, die mit dem neuen Betriebssystem kompatibel sind und bei denen die automatischen Softwareupdates aktiviert sind, heruntergeladen. Eine Installation ohne Zutun des Anwenders erfolgt allerdings nicht. Mit ein paar Klicks lässt sich der automatische Download umgehen.
Apple hat die Bekanntgabe des nächsten Quartalsberichts um zwei Tage vorverlegt – vom 27. auf den 25. Oktober. Das kalifornische Unternehmen begründet dies mit einem "Terminkonflikt" – nähere Angaben dazu wurden allerdings nicht gemacht. Finanzexperten erwarten den dritten Gewinn- und Umsatzrückgang bei Apple in Folge.