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In der Gerüchteküche herrscht kurz vor dem Wochenende Hochbetrieb. Im Mittelpunkt stehen Mobilmacs und das iPhone. Nach Informationen der Finanzzeitung Nikkei soll die Serienfertigung des neuen Vier-Zoll-iPhones, über das zuletzt intensiv spekuliert wurde, bereits angelaufen sein. Der Verkaufsstart des Geräts wird für März oder April erwartet.
Apple hat das in San Francisco ansässige Unternehmen LearnSprout übernommen. LearnSprout hat eine Software entwickelt, mit der die Leistung von Schülern und Studenten erfasst und ausgewertet werden kann. Sie kommt nach Angaben der im Jahr 2012 gegründeten Firma in über 2500 US-Schulbezirken in 42 Bundesstaaten zum Einsatz.
Apple hat heute ein Rückruf- und Austauschprogramm für Netzteilstecker-Adapter gestartet, die zwischen den Jahren 2003 und 2015 mit Macs und bestimmten iOS-Geräten ausgeliefert wurden. Nach Angaben des Unternehmens kann es in seltenen Fällen dazu kommen, dass die Stifte abbrechen und dadurch die Gefahr eines Stromschlags besteht.
Intel hat das Angebot an Prozessoren basierend auf der neuen Architektur Skylake ausgebaut. Das Unternehmen bietet drei neue Core-i7-Vierkerner mit Taktraten von 2,6, 2,7 und 2,8 GHz an, die sich für das 15,4-Zoll-MacBook-Pro eignen. Passende Skylake-Chips für das 13,3-Zoll-MacBook-Pro (Core i5 und Core i7 mit zwei Kernen) hat Intel bereits seit Herbst im Programm.
Die Zahl der Apps für die vierte Generation der Set-top-Box Apple TV wächst langsam, aber stetig. Wie Apple während der gestrigen Bilanzpressekonferenz erklärte, sind inzwischen mehr als 3600 Softwaretitel im tvOS-App-Store verfügbar. Mitte Dezember lag diese Zahl noch bei rund 2000.
Apple hat nach eigenen Angaben einen weiteren Meilenstein erreicht. Wie das Unternehmen mitteilte, befinden sich inzwischen über eine Milliarde Apple-Geräte im aktiven Einsatz. Dies seien 25 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
Auf iOS-Geräten besteht seit mehreren Stunden das Problem, dass der Web-Browser Safari beim Antippen der Adressleiste abstürzen kann. Die Ursache sind offenbar die serverseitig von Apple gelieferten Suchvorschläge. Wird die Funktion "Safari-Vorschläge" in den Einstellungen deaktiviert, kommt es zu keinen Abstürzen mehr. Das Problem tritt offenbar nicht bei allen Anwendern auf. OS X scheint nicht betroffen zu sein – weder unter OS X Yosemite noch unter OS X El Capitan konnte MacGadget einen Absturz von Safari reproduzieren (trotz aktivierter Safari-Vorschläge). Apple dürfte das Problem in Kürze serverseitig beheben. Nachtrag (28. Januar): Das Problem wurde nach Angaben von Apple inzwischen beseitigt.
Der iPhone-Boom ist erst einmal vorbei. Apple rechnet für das laufende zweite Quartal des Geschäftsjahres 2016 mit einem Rückgang der iPhone-Verkaufszahlen – dem ersten überhaupt in der inzwischen neunjährigen Geschichte des Smartphones. Das erklärte Konzernchef Tim Cook auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz anlässlich der Veröffentlichung der neuesten Quartalszahlen. Seit Apple das Smartphone im Sommer 2007 auf den Markt brachte, ist der Absatz des Geräts kontinuierlich gestiegen.
Apple hat heute die Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2016 vorgelegt. Der Konzern steigerte zwar den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 74,6 auf 75,9 Milliarden Dollar (ein neuer Rekord), blieb jedoch damit hinter den Erwartungen der Finanzwelt von 76,6 Milliarden Dollar zurück. Auch in puncto iPhone-, Mac- und iPad-Absatz sowie beim Ausblick auf das zweite Quartal enttäuschte Apple - das Unternehmen rechnet sogar mit einem Umsatzrückgang.
Canon hat die Verfügbarkeit des zum Jahreswechsel angekündigten Fotodruckers Selphy CP1200 bekannt gegeben. Er ist Mac-kompatibel, arbeitet mit Thermosublimationstechnik und druckt mit einer Auflösung von 300 mal 300 dpi bei 16,7 Millionen Farben. Die Anbindung an den Mac erfolgt via USB oder WLAN.
Mit iClapper Pro lässt sich der Mac durch das Klatschen der Hände steuern. Seit kurzem wird das ab OS X Snow Leopard lauffähige Programm kostenlos im Mac-App-Store (Partnerlink) angeboten. iClapper Pro kann beliebig konfiguriert werden.
Apple hat heute das tvOS 9.1.1 für die vierte Generation der Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Wichtigste Neuerung: die von iPhone und iPad bekannte Podcasts-App ist nun für Apple TV verfügbar. Podcasts lassen sich dadurch auch mit der Set-top-Box finden, abonnieren und wiedergeben. Darüber hinaus bietet das Update Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen.
Das beliebte Programm BetterTouchTool wird in wenigen Tagen kostenpflichtig. Beginnend mit der neuen Version 1.52 lässt sich BetterTouchTool für einen Zeitraum von 45 Tagen kostenlos testen. Anschließend muss eine Lizenz erworben werden, wobei der Käufer einen Preis ab drei Euro aufwärts frei bestimmen kann.
Im August hat Intel mit der schrittweisen Einführung der neuen Prozessorarchitektur Skylake begonnen. Skylake bietet gegenüber der Vorgängergeneration Broadwell eine höhere Rechenleistung bei gleichzeitig verringertem Stromverbrauch. Nachdem Apple im Herbst bereits die neuen 27-Zoll-iMacs mit Skylake-Chips bestückt hat, dürfte in den kommenden Monaten die Umstellung sämtlicher Mobilmac-Baureihen auf die neue CPU-Plattform anstehen.
Apple setzt die Werbekampagne für die neue Apple-TV-Generation fort. Das kalifornische Unternehmen lässt seit dieser Woche einen neuen Werbespot für die seit Herbst erhältliche Set-top-Box im Fernsehen ausstrahlen.
Red Hook Studios hat mit Darkest Dungeon ein neues rundenbasiertes Rollenspiel auf den Markt gebracht. Der Entwickler verspricht ein anspruchsvolles Spielerlebnis in düsterer Gothic-Atmosphäre, bei dem es auch um die psychologischen Belastungen der Abenteurer geht. Auf Steam wird Darkest Dungeon von den Usern im Durchschnitt sehr positiv bewertet.
Apple hat heute bekannt gegeben, in Europa ein iOS-Entwicklerzentrum aufzubauen. Dort sollen angehenden Programmierern Kenntnisse für die Erstellung von iOS-Apps vermittelt werden. Die Einrichtung wird nach Unternehmensangaben in Neapel in einer Partnerinstitution entstehen.
Am Mittwochabend hat Apple die Version 10.2.1 der Musiksoftware Logic Pro X zum Download freigegeben (MacGadget berichtete). Neben den bereits bekannten Neuerungen wartet das Update mit vielen weiteren Verbesserungen auf. Demnach hat der Hersteller mehrere Bereiche der Benutzeroberfläche von Logic Pro X beschleunigt, außerdem soll der Synthesizer Alchemy den Prozessor nicht mehr so stark beanspruchen.
Apple hat der professionellen Musikproduktionssoftware Logic Pro X heute ein Update spendiert – aktuell ist nun die Version 10.2.1. Eine verbesserte Multi-Thread-Unterstützung soll die Leistung beim Ausführen mehrerer Live-Kanäle erhöhen. Der im Sommer 2015 integrierte Synthesizer Alchemy hat nach Herstellerangaben eine Vielzahl an Verbesserungen erhalten, darunter Apple-Loops-Unterstützung und elf neue Spektraleffekte.
Im Jahr 2016 gibt es mehrere Neuerungen, die für Nutzer von Computern, Smartphones, Tablets und anderen elektronischen Geräten relevant sind. Sie betreffen die freie Wahl eines Routers für den Internetzugang, das digitale terrestrische Fernsehen, Roaming-Gebühren und die Rückgabe von Altgeräten.
Apple treibt die Expansion seiner Ladenkette weiter mit Hochdruck voran. Einem Zeitungsbericht zufolge will der kalifornische IT-Pionier mittelfristig Retail-Stores in Indien eröffnen. Einen entsprechenden Antrag habe Apple bei der indischen Regierung eingereicht, zitiert die India Times einen Mitarbeiter des zuständigen Ministeriums.
Das dritte große Update für das neue Mac-Betriebssystem OS X El Capitan ist da. OS X 10.11.3 kann ab sofort über die Softwareaktualisierung im Mac-App-Store heruntergeladen werden. Das Update wartet laut Apple mit Fehlerkorrekturen sowie Verbesserungen für Sicherheit, Stabilität und Kompatibilität auf.
Apple hat heute das iOS 9.2.1 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate schließt Sicherheitslücken und behebt mehrere Fehler. Ein Bug-Fix betrifft die Verwaltung von iOS-Geräten mittels Mobile Device Management (MDM). Nach Herstellerangaben wurde ein Problem behoben, das beim Verwenden eines MDM-Servers das Abschließen von App-Installationen verhindern konnte.
Der Zubehörhersteller Other World Computing (OWC) hat mit der Markteinführung des im Herbst angekündigten USB-C-Docks für das Zwölf-Zoll-MacBook begonnen. Das "OWC USB-C Dock" kostet 159 Dollar, die Vorstellungen werden von OWC jetzt abgearbeitet.
Der Softwarehersteller Techno-Grafik hat die Verfügbarkeit von iTaskX 3.0 bekannt gegeben. Die Projektmanagementanwendung sei vollständig überarbeitet worden, um die neuesten OS-X-Technologien nutzen zu können, so der Entwickler. Daneben habe man auch das Oberflächendesign neugestaltet und für OS X El Capitan optimiert. Außerdem gibt es eine Reihe neuer Funktionen.
Der Hardwarehersteller Philips hat einen 23,8-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel bei 60 Hz) auf den Markt gebracht. Der 241P6VPJKEB unterstützt zehn Bit Farbtiefe pro Kanal und ermöglicht so die Darstellung von 1,07 Milliarden Farben. Das Display ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 549 Euro im Handel erhältlich.
Apple weist in einem Support-Dokument auf Probleme mit der Akku-Ladestandsanzeige beim iPhone 6s und iPhone 6s Plus hin. Demnach kann es dazu kommen, dass nach dem manuellen Ändern der Uhrzeit oder unterwegs bei Erreichen einer neuen Zeitzone die Prozentdarstellung für den Akku-Ladestand nicht mehr aktualisiert wird. Der Hersteller empfiehlt in diesem Fall einen Neustart des iPhones und die Aktivierung der automatischen Zeit- und Datumsanpassung.
Der Hardwarehersteller CalDigit hat ein USB-C-Dock für das Zwölf-Zoll-MacBook angekündigt. Es verfügt über sieben Schnittstellen und kommt Ende des Monats zum empfohlenen Verkaufspreis von 114,99 Euro in den Handel. Vorbestellungen sind für 99,99 Euro möglich.
Der Softwarehersteller Soundness hat die Verfügbarkeit von SoundSoap 5.0 bekannt gegeben. Mit der ab OS X 10.9 lauffähigen Anwendung lassen sich Stör- und Hintergrundgeräusche aus Audiodateien entfernen. Die wichtigste Neuerung in SoundSoap 5.0 ist eine automatische Geräuscherkennung.
Der Hardwarehersteller Zyxel hat mit dem WAH 7706 einen neuen WLAN-Router auf den Markt gebracht, der via Mobilfunknetz eine Internetverbindung aufbaut und LTE-Datenübertragungsraten von bis zu 300 Mbit pro Sekunde im Downstream und von bis zu 50 Mbit pro Sekunde im Upstream unterstützt. Darüber hinaus können UMTS- und EDGE-Verbindungen hergestellt werden.