Apple: iOS 10.1.1 steht zum Download bereit
Apple hat heute das iOS 10.1.1 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem mit der Anzeige von Daten in der Health-App.
Apple hat heute das iOS 10.1.1 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem mit der Anzeige von Daten in der Health-App.
Der Hardwarehersteller LG hat zwei Bildschirme angekündigt, die das Unternehmen gemeinsam mit Apple speziell für die neue MacBook-Pro-Generation entwickelt hat. Das "UltraFine 5K Display" (27 Zoll) bietet eine Auflösung von 5120 mal 2880 Pixel und wird über ein einziges Thunderbolt-3-Kabel mit dem MacBook Pro verbunden. Das Monitornetzkabel lädt gleichzeitig den Akku des Mobilmacs auf.
Thunderbolt 3 hält auf dem Mac Einzug – den Anfang macht die neue MacBook-Pro-Generation, in den kommenden Monaten dürften die Desktop-Systeme (Mac Pro, iMac, Mac mini) folgen. Die Vorteile: Thunderbolt 3 integriert USB-C – beide Schnittstellen sind multifunktional und teilen sich einen gemeinsamen Stecker. Nun hat Belkin ein Dock mit Thunderbolt 3 vorgestellt.
Apple hat die Mediaplayer-Software iTunes heute in der Version 12.5.2 vorgelegt. Das Update bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen und führt Unterstützung für die Touch-Bar der neuen MacBook-Pro-Generation ein.
Apple hat zeitgleich mit der Einführung der neuen MacBook-Pro-Generation das Angebot an Mobilmacs bereinigt. Das 11,6-Zoll-MacBook-Air ist ab sofort nicht mehr erhältlich. Die MacBook-Air-Modelle mit 13,3-Zoll-Bildschirm verbleiben in identischer Form zu unveränderten Preisen im Programm, sie bilden preislich nun den Einstieg in die Welt der mobilen Macs.
Apple hat eine komplett neu entwickelte MacBook-Pro-Generation vorgestellt. Es handelt sich dabei um das bedeutendste Upgrade der Modellreihe seit Einführung der ersten Geräte mit Retina-Displays im Jahr 2012. Die neue MacBook-Pro-Generation ist dünner und leichter als die vorherige Baureihe, mit einer berührungsempfindlichen OLED-Leiste zum Auslösen programm- und kontextabhängiger Befehle (genannt Touch Bar) und dem Touch-ID-Fingerabdruckscanner (für Login und Apple-Pay-Zahlungen) ausgestattet. Ebenfalls neu sind kombinierte Thunderbolt-3-/USB-C-Schnittstellen, verbesserte Displays sowie schnellere Prozessoren und Grafikchips. Die Preise beginnen bei 1699 Euro.
Apple hat der professionellen Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X ein umfangreiches (und kostenfreies) Update spendiert. Die Version 10.3 führt Unterstützung für die Touch Bar der neuen MacBook-Pro-Generation ein, die kontextabhängige Bedienelemente zur Verfügung stellt. Ebenfalls neu in Final Cut Pro X 10.3 sind eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Unterstützung für zusätzliche Videoformate, eine breitere Farbraumabdeckung und die Magnetic Timeline 2.
Verzögerungen auf Großbaustellen sind bekanntlich nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Nun hat es auch Apple erwischt. Lange Zeit sah es nach einer fristgerechten Fertigstellung der neuen Firmenzentrale in Cupertino bis Ende 2016 aus. Doch nun musste Apple den Zeitplan nach hinten korrigieren.
Apple hat den Verkaufsstart der im September zusammen mit iPhone 7 und iPhone 7 Plus angekündigten AirPods verschoben. Wie das Unternehmen mitteilte, können die drahtlosen Kopfhörer nicht wie ursprünglich geplant ab Ende Oktober ausgeliefert werden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Apple am Donnerstag im Rahmen einer Produktpräsentation in Cupertino eine komplett neu entwickelte MacBook-Pro-Generation vorstellen wird. Was Anwender und potentieller Käufer erwarten wird, zeigen Fotos, die in dem am Montag veröffentlichten Betriebssystemupdate macOS 10.12.1 entdeckt wurden. Fest steht: Touch-ID und OLED-Funktionsleiste gehören zur Ausstattung des nächsten MacBook Pro.
Der Abwärtstrend bei Apple hält an. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2016 ein Minus bei Umsatz, Gewinn sowie iPhone-, Mac- und iPad-Absatz. Dennoch gibt es Lichtblicke: die Erwartungen der Finanzwelt konnte das Unternehmen erfüllen und für das laufende Quartal erwartet Apple sogar einen Rekordumsatz.
Im Jahr 1996 ging apple.com an den Start. In den darauffolgenden zwei Jahrzehnten prägte eine Vielzahl an Produkten das Gesicht von Apples Website, die in dieser Zeit mehrfach komplett umgestaltet wurde. Ein neues Video ermöglicht nun einen Blick auf die Evolution von apple.com.
Der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller AVM hat mit der Fritz!Box 6430 Cable einen neuen WLAN-Router auf den Markt gebracht, der für den Einsatz an Kabelanschlüssen ausgelegt ist. Er ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 159 Euro im Handel erhältlich.
Seit September können Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom WLAN-Anrufe mit dem iPhone nutzen, nun steht diese Funktion auch in den Netzen von O2 und Vodafone zur Verfügung. Die softwareseitige Unterstützung dafür liefern das gestern veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 10.1 und neue Netzbetreibereinstellungen der beiden Mobilfunkanbieter.
Apples Bezahldienst ist ab sofort auch in Japan verfügbar. Die softwareseitige Unterstützung dafür stellen die am gestrigen Montag veröffentlichten Betriebssystemupdates iOS 10.1 und watchOS 3.1 bereit. In dem ostasiatischen Inselstaat nutzt Apple die dort weitverbreitete FeliCa-Technologie für Zahlungen in Ladengeschäften bzw. an Automaten via Apple Pay.
Für Apples Set-top-Box steht ab sofort ein Update zum Download bereit. Die Version 10.0.1 bietet nach Herstellerangaben Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen.
Apple hat heute das erste Update für das neue Betriebssystem macOS Sierra zum Download bereitgestellt. Die Version 10.12.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Macs. Auch der Web-Browser Safari hat ein Update erhalten.
Apple hat heute das iOS 10.1 veröffentlicht. Das erste große Update für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem bringt eine Vielzahl an Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen mit. Für das mit zwei Rückseitenkameras ausgestattete iPhone 7 Plus gibt es eine neue Funktion für die Aufnahme von Porträtfotos.
Die Talfahrt des Tablet-Marktes verstärkt sich. Nach Einschätzung der Marktforschungsfirma IDC wird der weltweite Tablet-Absatz in diesem Jahr um 11,5 Prozent auf 183 Millionen Geräte sinken. Dies ist ein doppelt so starker Absatzrückgang wie ursprünglich von IDC prognostiziert. Nächstes Jahr sei keine Besserung in Sicht, sondern ein weiteres Minus bei den Verkaufszahlen zu erwarten. Erst 2018 werde sich der Tablet-Markt erholen, so IDC.
Wer häufig über die Mobilfunkverbindung ins Internet geht, kennt die Problematik: nachdem das im Vertrag enthaltene monatliche Highspeed-Datenvolumen aufgebraucht ist, wird die Übertragungsrate stark gedrosselt, meist auf mickrige 64 Kbit pro Sekunde – viel zu wenig für eine effiziente Internetnutzung. O2 geht nun einen anderen Weg.
Im Sommer 2015 startete IBM ein großangelegtes Programm zur Anschaffung von Macs. Bis zu 75 Prozent aller Mitarbeiter sollen künftig mit Macs anstatt mit Windows-basierten Systemen arbeiten, lautet das Ziel des IT-Riesen. Nun hat IBM neue Zahlen genannt. Demnach sind mittlerweile 90.000 Macs bei IBM im Einsatz, bis zum Jahresende soll die Marke von 100.000 geknackt werden.
Apple kommt mit der im Frühjahr angekündigten Umgestaltung seiner Ladenkette gut voran. Wie Apples Retailchefin Angela Ahrendts gegenüber dem Magazin Fortune erklärte, sollen bis Ende dieses Jahres 95 Filialen modernisiert werden – dies entspricht rund einem Fünftel aller Apple-Stores.
Prism Designs hat eine Zubehörablage für den iMac vorgestellt, die am Standfuß des All-in-One-Computers montiert wird. Float Shelf bietet Platz für Geräte aller Art, wie beispielsweise Festpatten, Kartenleser, Gamepads oder ein optisches Laufwerk. Auch an Apple-Monitoren kann die Ablage verwendet werden.
Apple hat heute das iOS 10.0.3 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate behebt auf den neuen Smartphones iPhone 7 und iPhone 7 Plus einen Fehler, der LTE-Verbindungsabbrüche verursachen konnte. Ältere iPhone-Modelle sind von dem Problem nach Herstellerangaben nicht betroffen.
Vor einem Monat hat der Hardwarehersteller Fujitsu vor dem Einsatz seiner ScanSnap-Software unter macOS Sierra gewarnt. Inzwischen hat das Unternehmen mit Softwareupdates nachgebessert, die die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem sicherstellen.
Apples Bezahldienst kommt langsam in Fahrt: wie das kalifornische Unternehmen mitteilte, kann Apple Pay ab sofort auch in Neuseeland genutzt werden. Damit ist Apple Pay mittlerweile in elf Ländern bzw. Regionen verfügbar, erst Anfang des Monats ist Russland hinzugekommen.
Wer auf Apples Mac-Sparte blickt, reibt sich verwundert die Augen: der größte Teil der Hardware ist veraltet, echte Innovationen gab es in den letzten Jahren kaum. Das Flaggschiff Mac Pro ist auf dem Stand von 2013, nicht viel besser sieht es bei den Baureihen MacBook Pro, Mac mini und MacBook Air aus, deren Prozessortechnik aus den Jahren 2013 bzw. 2014 stammt. Umso erstaunlicher ist es, dass es Apple dennoch geschafft hat, im letzten Quartal weltweit rund fünf Millionen Macs zu verkaufen.
Vor einem Jahr hat der kalifornische Hardwarehersteller Sonnet Technologies mit Echo 15+ ein reichhaltig ausgestattetes Thunderbolt-Dock auf den Markt gebracht. Nun bietet Sonnet das Produkt in einer neuen Variante ohne optisches Laufwerk an – sie kostet 455 Euro und ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.
Apple hat Entwicklern und Testern eine vierte Vorabfassung von macOS 10.12.1 zur Verfügung gestellt. Das erste Update für macOS Sierra wird voraussichtlich in ein bis zwei Wochen in der Finalversion erscheinen. macOS 10.12.1 behebt diverse Kinderkrankheiten des neuen Betriebssystems und wird Gerüchten zufolge softwareseitige Unterstützung für die kommende MacBook-Pro-Generation bereitstellen.
Vor einem Jahr hat Apple ein Austauschprogramm für fleckige Retina-Displays von Mobilmacs gestartet. Die Ursache für das Problem ist die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Bildschirm lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Anwender, die ein von der Problematik betroffenes Gerät besitzen, können sich entweder direkt an Apple oder an ein von Apple autorisiertes Service-Zentrum wenden, um einen kostenfreien Displaywechsel zu veranlassen. Entgegen anderslautender Meldungen endet das Austauschprogramm jedoch nicht in wenigen Tagen.