Apple: iOS 10.1.1 steht zum Download bereit
Apple hat heute das iOS 10.1.1 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem mit der Anzeige von Daten in der Health-App.
Apple hat heute das iOS 10.1.1 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem mit der Anzeige von Daten in der Health-App.
Der Hardwarehersteller LG hat zwei Bildschirme angekündigt, die das Unternehmen gemeinsam mit Apple speziell für die neue MacBook-Pro-Generation entwickelt hat. Das "UltraFine 5K Display" (27 Zoll) bietet eine Auflösung von 5120 mal 2880 Pixel und wird über ein einziges Thunderbolt-3-Kabel mit dem MacBook Pro verbunden. Das Monitornetzkabel lädt gleichzeitig den Akku des Mobilmacs auf.
Die Touch Bar gehört zu den wesentlichen Merkmalen der neuen MacBook-Pro-Generation. Die berührungsempfindliche Displayleiste ersetzt die statischen F-Tasten und blendet kontextspezifische, programmabhängige Funktionen ein, die sich per Fingertipp auslösen lassen. Per Drag & Drop kann die Touch Bar individuell angepasst werden (durch Ziehen von Symbolen über den unteren Bildschirmrand in die Leiste). Mehrere namhafte Softwarehersteller haben bereits ihre Unterstützung für die Touch Bar zugesagt.
Gerüchte, wonach Apple einen Nachfolger für das Thunderbolt Display auf den Markt bringen wird, scheinen sich nicht zu bestätigen. Apple werde keinen eigenständigen Monitor mehr anbieten, schreibt Nilay Patel, Chefredakteur beim US-Magazin The Verge, unter Berufung auf das kalifornische Unternehmen.
Thunderbolt 3 hält auf dem Mac Einzug – den Anfang macht die neue MacBook-Pro-Generation, in den kommenden Monaten dürften die Desktop-Systeme (Mac Pro, iMac, Mac mini) folgen. Die Vorteile: Thunderbolt 3 integriert USB-C – beide Schnittstellen sind multifunktional und teilen sich einen gemeinsamen Stecker. Nun hat Belkin ein Dock mit Thunderbolt 3 vorgestellt.
Apple hat die Mediaplayer-Software iTunes heute in der Version 12.5.2 vorgelegt. Das Update bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen und führt Unterstützung für die Touch-Bar der neuen MacBook-Pro-Generation ein.
Apple hat zeitgleich mit der Einführung der neuen MacBook-Pro-Generation das Angebot an Mobilmacs bereinigt. Das 11,6-Zoll-MacBook-Air ist ab sofort nicht mehr erhältlich. Die MacBook-Air-Modelle mit 13,3-Zoll-Bildschirm verbleiben in identischer Form zu unveränderten Preisen im Programm, sie bilden preislich nun den Einstieg in die Welt der mobilen Macs.
Apple hat eine komplett neu entwickelte MacBook-Pro-Generation vorgestellt. Es handelt sich dabei um das bedeutendste Upgrade der Modellreihe seit Einführung der ersten Geräte mit Retina-Displays im Jahr 2012. Die neue MacBook-Pro-Generation ist dünner und leichter als die vorherige Baureihe, mit einer berührungsempfindlichen OLED-Leiste zum Auslösen programm- und kontextabhängiger Befehle (genannt Touch Bar) und dem Touch-ID-Fingerabdruckscanner (für Login und Apple-Pay-Zahlungen) ausgestattet. Ebenfalls neu sind kombinierte Thunderbolt-3-/USB-C-Schnittstellen, verbesserte Displays sowie schnellere Prozessoren und Grafikchips. Die Preise beginnen bei 1699 Euro.
Apple hat der professionellen Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X ein umfangreiches (und kostenfreies) Update spendiert. Die Version 10.3 führt Unterstützung für die Touch Bar der neuen MacBook-Pro-Generation ein, die kontextabhängige Bedienelemente zur Verfügung stellt. Ebenfalls neu in Final Cut Pro X 10.3 sind eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Unterstützung für zusätzliche Videoformate, eine breitere Farbraumabdeckung und die Magnetic Timeline 2.
Verzögerungen auf Großbaustellen sind bekanntlich nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Nun hat es auch Apple erwischt. Lange Zeit sah es nach einer fristgerechten Fertigstellung der neuen Firmenzentrale in Cupertino bis Ende 2016 aus. Doch nun musste Apple den Zeitplan nach hinten korrigieren.
Um 19:00 Uhr beginnt am heutigen Donnerstag Apples Produktpräsentation in Cupertino. Das Highlight der Veranstaltung steht schon seit mehreren Tagen fest: eine runderneuerte MacBook-Pro-Generation mit OLED-Touchleiste, Touch-ID-Fingerabdruckscanner, schlankerem Gehäuse, besseren Displays, schnelleren Prozessoren und Grafikchips sowie kombinierten USB-C-/Thunderbolt-3-Schnittstellen. Wirklich spannend ist eigentlich nur noch die Frage, ob Apple heute weitere neue Macs vorstellen wird.
Apple hat den Verkaufsstart der im September zusammen mit iPhone 7 und iPhone 7 Plus angekündigten AirPods verschoben. Wie das Unternehmen mitteilte, können die drahtlosen Kopfhörer nicht wie ursprünglich geplant ab Ende Oktober ausgeliefert werden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Apple am Donnerstag im Rahmen einer Produktpräsentation in Cupertino eine komplett neu entwickelte MacBook-Pro-Generation vorstellen wird. Was Anwender und potentieller Käufer erwarten wird, zeigen Fotos, die in dem am Montag veröffentlichten Betriebssystemupdate macOS 10.12.1 entdeckt wurden. Fest steht: Touch-ID und OLED-Funktionsleiste gehören zur Ausstattung des nächsten MacBook Pro.
Der Abwärtstrend bei Apple hält an. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2016 ein Minus bei Umsatz, Gewinn sowie iPhone-, Mac- und iPad-Absatz. Dennoch gibt es Lichtblicke: die Erwartungen der Finanzwelt konnte das Unternehmen erfüllen und für das laufende Quartal erwartet Apple sogar einen Rekordumsatz.
Im Jahr 1996 ging apple.com an den Start. In den darauffolgenden zwei Jahrzehnten prägte eine Vielzahl an Produkten das Gesicht von Apples Website, die in dieser Zeit mehrfach komplett umgestaltet wurde. Ein neues Video ermöglicht nun einen Blick auf die Evolution von apple.com.
Der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller AVM hat mit der Fritz!Box 6430 Cable einen neuen WLAN-Router auf den Markt gebracht, der für den Einsatz an Kabelanschlüssen ausgelegt ist. Er ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 159 Euro im Handel erhältlich.
Seit September können Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom WLAN-Anrufe mit dem iPhone nutzen, nun steht diese Funktion auch in den Netzen von O2 und Vodafone zur Verfügung. Die softwareseitige Unterstützung dafür liefern das gestern veröffentlichte Betriebssystemupdate iOS 10.1 und neue Netzbetreibereinstellungen der beiden Mobilfunkanbieter.
Apple wird am heutigen Abend die Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2016 veröffentlichen. Die entscheidende Frage dabei lautet: verzeichnete Apple den dritten Umsatz- und Gewinnrückgang in Folge oder hat es das Unternehmen geschafft, den Abwärtstrend zu stoppen? Die Analysten sind jedenfalls skeptisch.
Apples Bezahldienst ist ab sofort auch in Japan verfügbar. Die softwareseitige Unterstützung dafür stellen die am gestrigen Montag veröffentlichten Betriebssystemupdates iOS 10.1 und watchOS 3.1 bereit. In dem ostasiatischen Inselstaat nutzt Apple die dort weitverbreitete FeliCa-Technologie für Zahlungen in Ladengeschäften bzw. an Automaten via Apple Pay.
Für Apples Set-top-Box steht ab sofort ein Update zum Download bereit. Die Version 10.0.1 bietet nach Herstellerangaben Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen.
Apple hat heute das erste Update für das neue Betriebssystem macOS Sierra zum Download bereitgestellt. Die Version 10.12.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit des Macs. Auch der Web-Browser Safari hat ein Update erhalten.
Apple hat heute das iOS 10.1 veröffentlicht. Das erste große Update für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem bringt eine Vielzahl an Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen mit. Für das mit zwei Rückseitenkameras ausgestattete iPhone 7 Plus gibt es eine neue Funktion für die Aufnahme von Porträtfotos.
Bei Apples Produktpräsentation an diesem Donnerstag werden Mobilmacs im Mittelpunkt stehen – davon geht der gewöhnlich gut informierte Branchenkenner Ming-Chi Kuo von KGI Securities aus. Apple arbeite zwar auch an verbesserten iMacs sowie an einem 5K-Display mit integrierter Grafikkarte, doch diese Produkte würden voraussichtlich erst Anfang nächsten Jahres zur Auslieferung bereit sein, schreibt Kuo in einer Mitteilung an Investoren. Kuo erwartet für Donnerstag die Ankündigung einer neuen MacBook-Pro-Generation (13 Zoll und 15 Zoll) sowie eines neuen 13-Zoll-MacBooks.
Die Talfahrt des Tablet-Marktes verstärkt sich. Nach Einschätzung der Marktforschungsfirma IDC wird der weltweite Tablet-Absatz in diesem Jahr um 11,5 Prozent auf 183 Millionen Geräte sinken. Dies ist ein doppelt so starker Absatzrückgang wie ursprünglich von IDC prognostiziert. Nächstes Jahr sei keine Besserung in Sicht, sondern ein weiteres Minus bei den Verkaufszahlen zu erwarten. Erst 2018 werde sich der Tablet-Markt erholen, so IDC.
Als Apple Pay vor einem Vierteljahr in der Schweiz an den Start ging, war die Unterstützung seitens der Banken überschaubar. Nur BonusCard, Cornercard und Swiss Bankers waren mit an Bord, die Großbanken fehlten. Doch nun erhält Apple in der Schweiz prominente Unterstützung.
Wer häufig über die Mobilfunkverbindung ins Internet geht, kennt die Problematik: nachdem das im Vertrag enthaltene monatliche Highspeed-Datenvolumen aufgebraucht ist, wird die Übertragungsrate stark gedrosselt, meist auf mickrige 64 Kbit pro Sekunde – viel zu wenig für eine effiziente Internetnutzung. O2 geht nun einen anderen Weg.
Im Sommer 2015 startete IBM ein großangelegtes Programm zur Anschaffung von Macs. Bis zu 75 Prozent aller Mitarbeiter sollen künftig mit Macs anstatt mit Windows-basierten Systemen arbeiten, lautet das Ziel des IT-Riesen. Nun hat IBM neue Zahlen genannt. Demnach sind mittlerweile 90.000 Macs bei IBM im Einsatz, bis zum Jahresende soll die Marke von 100.000 geknackt werden.
Apple kommt mit der im Frühjahr angekündigten Umgestaltung seiner Ladenkette gut voran. Wie Apples Retailchefin Angela Ahrendts gegenüber dem Magazin Fortune erklärte, sollen bis Ende dieses Jahres 95 Filialen modernisiert werden – dies entspricht rund einem Fünftel aller Apple-Stores.
Das erste große Update für das neue Mobilbetriebssystem iOS 10 soll am nächsten Dienstag in der Finalversion erscheinen. Das schreibt das Blog Ata Distance unter Berufung auf japanische Medien, die über einen kürzlich erfolgten Besuch von Apple-Chef Tim Cook in dem Land berichteten.
Die Gerüchte über die nahende Ankündigung neuer Macs verdichten sich. Nach Informationen von Re/code plant Apple für Donnerstag, den 27. Oktober, eine Produktpräsentation, auf der neue Macs vorgestellt werden sollen. Das Event werde voraussichtlich in der Apple-Konzernzentrale in Cupertino stattfinden, schreibt das Online-Magazin unter Berufung auf informierte Kreise. Die Vorstellung neuer Macs gilt als überfällig, da in den meisten Modellen mehrere Jahre alte Technik steckt.