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Nutzer von OS X Yosemite aufgepasst: Apple beendet mit der Markteinführung von macOS High Sierra die Sicherheitsupdate-Versorgung für das im Jahr 2014 veröffentlichte Betriebssystem. Aktualisierungen, die Sicherheitslücken schließen, wird es für OS X Yosemite nicht mehr geben (ebenso keine Safari-Updates mehr). Einzig die Verteilung von stillen Updates (Definitionen für die Schadsoftware-Erkennung XProtect und die Sicherheitsfunktion Gatekeeper) geht an OS X Yosemite noch weiter.
Wie beugt man beim iPhone X und aktivierter Gesichtserkennung eine Entsperrung gegen den Willen des Nutzers vor? Apple hat sich zu dieser Frage Gedanken gemacht und Konzepte entwickelt, die Software-Entwicklungschef Craig Federighi in einer E-Mail an einen Fragesteller erläutert.
Apple nimmt seit heute Vorbestellungen für iPhone 8 und iPhone 8 Plus, Apple TV 4K sowie die dritte Apple-Watch-Generation entgegen. Die Auslieferung der neuen Produkte startet in einer Woche, am 22. September. Die Preise für iPhone 8 und iPhone 8 Plus beginnen bei 799 bzw. 909 Euro. Apple TV 4K gibt es ab 199 Euro, die neue Computeruhr ab 369 Euro. Wer sparen will, wartet ab, bis eine breite Verfügbarkeit der neuen Hardware im Fachhandel gegeben ist.
Apple hat in dieser Woche nicht nur überraschend und ohne Begründung die Preise für das iPad Pro erhöht, sondern auch den Displaytausch beim iPhone bei selbst verursachter Beschädigung verteuert. Es handelt sich dabei um die zweite Preisanhebung binnen sechs Monaten.
Mit macOS High Sierra vereinfacht Apple das Verteilen von Updates an mehrere Systeme. Dazu wird der Caching-Dienst, der bislang der kostenpflichtigen Zusatzsoftware macOS Server vorbehalten war, direkt in das Betriebssystem integriert. Über die Neuerung hatten wir bereits im Juni kurz berichtet, inzwischen liegen weitere Details dazu vor.
Nach der gestrigen Apple-Produktpräsentation im Steve-Jobs-Theater in Cupertino hatten einige US-Medien die Gelegenheit, das iPhone X auszuprobieren und haben Videoaufzeichnungen ihrer Kurzdemos veröffentlicht. So lobt beispielsweise SlashGear das Display.
Sowohl das iPhone X als auch das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus lassen sich drahtlos aufladen – über Induktions-Pads und –Systemen basierend auf dem Qi-Standard. Es kann Zubehör beliebiger Hersteller verwendet werden, sofern dieses den Qi-Spezifikationen entspricht. Apple arbeitet indes an einem eigenen Ladesystem.
Apple hat die Preise für bestimmte Konfigurationen des iPad Pro erhöht. Die 10,5-Zoll-Variante mit 256 GB Speicherkapazität kostet statt 829 nun 899 Euro (WLAN) bzw. statt 989 nun 1059 Euro (WLAN und Mobilfunk). Das 512-GB-Modell verteuerte sich von 1049 auf 1119 Euro (WLAN) bzw. von 1209 auf 1279 Euro (WLAN und Mobilfunk).
Apple hat die Multimediasoftware iTunes verschlankt. Mit der heute veröffentlichten Version 12.7 hat der Hersteller den iOS-App-Store aus dem Programm entfernt. Der Download und die Aktualisierung von iOS-Apps erfolgt nun ausschließlich auf iPhone, iPad und iPod touch.
Apple hat, wie im Vorfeld erwartet, auf einer Produktpräsentation im Steve-Jobs-Theater in Cupertino das iPhone X präsentiert. Es verfügt über ein 5,8-Zoll-OLED-Display mit HDR- und True-Tone-Unterstützung, ein randloses Design und eine Gesichtserkennung. Das iPhone X unterstützt das drahtlose Laden, der Home-Button mitsamt Touch-ID ist Geschichte. Die Markteinführung erfolgt im November zu Preisen ab 1149 Euro.
Neben dem iPhone X hat Apple auch das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus angekündigt. Es handelt sich dabei um verbesserte Modelle basierend auf dem Design von iPhone 7 und iPhone 7 Plus. Sie sind ab Mitte September zu Preisen ab 799 Euro erhältlich.
Apple hat die fünfte Generation seiner Set-top-Box vorgestellt. Sie erlaubt nun die Wiedergabe von hochauflösenden 4K-Inhalten, gleichzeitig sorgt die HDR-Unterstützung (Dolby Vision und HDR10) für eine verbesserte, kontrastreichere Farbdarstellung. Im iTunes-Store gekaufte HD-Filme werden kostenfrei auf die 4K-HDR-Versionen umgestellt, sobald diese verfügbar sind.
Apple bringt Ende September die dritte Generation seiner Smartwatch in den Handel. Die "Apple Watch Series 3" bietet als wichtigste Neuerung einen Mobilfunkchip, der via UMTS oder LTE eine Verbindung ins Internet herstellt. Das watchOS 4.0 erscheint am 19. September.
Apple hat die Erscheinungstermine für die Finalversionen von iOS 11 und macOS High Sierra bekannt gegeben. Demnach wird das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem am Dienstag, den 19. September, freigegeben. macOS High Sierra folgt knapp eine Woche später, am 25. September.
Um 19:00 Uhr MESZ beginnt am heutigen Dienstag Apples Produktpräsentation in Cupertino. Das Highlight der Veranstaltung, die per Livestream verfolgt werden kann, wird das iPhone X sein. Daneben werden weitere neue Produkte erwartet, darunter iPhone 8, iPhone 8 Plus und die dritte Apple-Watch-Generation mit LTE-Unterstützung. Veranstaltungsort ist das Steve-Jobs-Theater im Apple Park, dem neuen Hauptquartier des Computerpioniers. Es handelt sich dabei um das erste Event, das in dem unterirdisch angelegten, mit 1000 Plätzen ausgestatteten Auditorium stattfindet.
Das iPhone X, dessen Vorstellung am morgigen Dienstag im Rahmen einer Produktpräsentation im Apple Park in Cupertino erfolgen wird, soll zu Beginn nur schwer zu bekommen sein. Das berichtet der in der Zuliefererindustrie bestens vernetzte Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Demnach befindet sich das iPhone X zwar bereits in der Serienfertigung, diese verläuft jedoch in puncto Stückzahlen momentan auf einem sehr niedrigen Niveau.
Apple-Produktpräsentationen boten in den letzten Jahren nur noch einen geringen Überraschungsfaktor. Der Grund: Die asiatische Zuliefererindustrie gilt als sehr durchlässig, Leaks sind fast schon an der Tagesordnung. So steht im Regelfall kurze Zeit vor einem Apple-Event im Großen und Ganzen fest, welche Neuerungen debütieren werden. In diesem Jahr haben die Leaks jedoch eine neue Qualität erreicht. Am Wochenende wurde die Finalversion von iOS 11 an mehrere Gerüchtesites verteilt. Sie lässt viele Rückschlüsse auf die neuen Apple-Produkte zu.
Voraussichtlich im Jahr 2019 wird der nächste WLAN-Standard 802.11ax verabschiedet. Doch schon jetzt sind die Spezifikationen so weit gediehen, dass erste Hersteller entsprechende Chipsätze und Router angekündigt haben.
Der iPod touch wurde in dieser Woche zehn Jahre alt. Am 05. September 2007 stellte Apple-Mitbegründer Steve Jobs das erste Modell im Rahmen einer Produktpräsentation in San Francisco vor. Es empfahl sich damals als günstige Alternative zum noch jungen iPhone, die Preise begannen bei 299 Euro (mit acht GB Speicherkapazität).
Das iPhone 8 soll nicht gleichzeitig mit dem iPhone 7s und iPhone 7s Plus in den Verkauf gehen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt. Das berichtet TechCrunch unter Berufung auf "zuverlässige Quellen". Nach Informationen des Wall Street Journal sollen Produktionsprobleme dafür verantwortlich sein. Diese hätten die Fertigung des neuen Apple-Smartphones um etwa einen Monat zurückgeworfen.
Die Livestreams von Apples Produktpräsentationen lassen sich am Mac bekanntlich mit dem Web-Browser Safari verfolgen. Eine Alternative dazu ist ein Programm des Entwicklers Guilherme Rambo.
Der vor zwei Jahren gestartete Musikstreaming-Dienst Apple Music hinkt dem Marktführer Spotify weiter hinterher. Zwar konnte der Mac- und iPhone-Hersteller bislang über 27 Millionen Menschen für sein Angebot gewinnen, die Schweden schweben aber mit mehr als 140 Millionen Nutzern, darunter 60 Millionen zahlende Hörer, weiterhin über dem Rest des Marktes und verweisen Apple mit deutlichem Abstand auf den zweiten Platz. Apple scheint indes an der Preisfront aktiv zu werden.
Die Spannung steigt: Am kommenden Dienstag wird Apple die nächste iPhone-Generation vorstellen. Erwartet wird ein komplett neues Design mit 5,8-Zoll-OLED-Display, das durch Wegfall des Randes – es gibt Insidern zufolge nur eine kleine Aussparung für Kamera und Sensoren – lediglich so groß sein soll wie ein aktuelles 4,7-Zoll-Modell. Als weitere Neuerungen sind eine Gesichtserkennung zum Entsperren und drahtloses Laden im Gespräch. Inzwischen kursieren Termine für den Vorbestellungs- und Verkaufsstart.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Apple Geld durch das Aufnehmen von Krediten spart. Apples Finanzreserven in Höhe von mehr als 260 Milliarden US-Dollar befinden sich zu über 90 Prozent außerhalb der USA. Für die Kalifornier ist es günstiger, sich Geld für das operative Geschäft zu Niedrigstzinsen, die das Unternehmen aufgrund seiner hohen Kreditwürdigkeit erhält, zu leihen als die eigenen Reserven in die USA zu übertragen, was mit satten 35 Prozent Steuern verbunden wäre.
Apples jährliches Musik-Festival ist Geschichte. Gegenüber "Music Business Worldwide" ließ das Unternehmen verlauten, dass das Event nicht mehr stattfinden wird. Die Veranstaltung debütierte im Jahr 2006 unter dem Namen iTunes-Festival, wurde 2015 in Apple-Music-Festival umbenannt und fand bis zum letzten Jahr jeweils im September im berühmten Veranstaltungszentrum "The Roundhouse" in London statt.
Der Berliner Hersteller AVM hat mit der schrittweisen Veröffentlichung des Fritz!OS 6.90 mit Mesh-Unterstützung begonnen. Das Betriebssystemupdate ist zunächst für die Modelle Fritz!WLAN Repeater 310, 450E, 1160, 1750E sowie Fritz!Powerline 540E, 546E, 1240E und 1260E verfügbar. Die Freigabe für die auch unter Mac-Anwendern beliebten Fritz!Box-Modemrouter folgt in Kürze, den Anfang machen die Modelle 7590, 7580, 7560 und 7490.
Apple hat eine Änderung in der obersten Führungsriege bekannt gegeben. Ab sofort ist Software-Entwicklungschef Craig Federighi für Siri verantwortlich. Zuvor war Eddy Cue, "Senior Vice President Internet Software and Services" von Apple, für die Sprachassistentin zuständig.
Im Zuge der im Juni erfolgten Markteinführung einer Bluetooth-Tastatur mit Ziffernblock hat Apple die kabelgebundene Ausführung eingestellt. Ein Dritthersteller bietet nun eine Alternative an, die dem Apple-Produkt sehr ähnlich sieht (Aluminiumgehäuse mit weißen Kunststofftasten). Außerdem gibt es ein Zusatzfeature.
Apple hat MainStage, eine für die Durchführung von Live-Auftritten konzipierte Mac-Musiksoftware, in der Version 3.3.2 zum Download bereitgestellt. Das Update behebt mehrere Absturzursachen sowie weitere Fehler, darunter ein Problem, das das Öffnen des Einstellungs-Fenster verhinderte. Außerdem wurde die Ausblendzeit im Loopback-Plugin auf 60 Sekunden erhöht.