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Der Abo-Dienst LastPass hat eine bedeutende Änderung für Mac-Nutzer bekannt gegeben: Demnach wird der native macOS-Client am 28. Februar eingestellt. Er wird durch ein webbasiertes Programm ersetzt. Positiv: Es gibt nun eine Erweiterung für Safari 13.
Am Abo-Modell scheiden sich weiter die Geister. Einige Nutzer lehnen Software auf Miete aus Prinzip ab, andere User beklagen die hohen Kosten gerechnet auf mehrere Jahre und halten die Gebühren für Einzel-Programme in Relation zu großen Paketen wie Microsoft Office häufig für überzogen. Trotz dieser Kritik setzen immer mehr Entwickler auf das Abo-Modell. Nun auch Dropzone, das ab sofort 24 Euro pro Jahr kostet.
Flexibits hat die Kalendersoftware Fantastical in der Version 3.0 veröffentlicht und gleichzeitig ein Abo-Modell eingeführt. Die Nutzung aller Funktionen schlägt ab sofort mit 5,49 Euro pro Monat zu Buche - dies schließt die Apps für macOS, iOS und watchOS ein. Außerdem müssen alle Nutzer einen Account beim Hersteller anlegen. Eine eingeschränkte Basisversion kann kostenfrei eingesetzt werden.
Vor vier Jahren vermeldete Apple, den Meilenstein von einer Milliarde aktiv genutzter Geräte - Macs wie iOS-Hardware - erreicht zu haben. Anlässlich der Vorlage des jüngsten Quartalsberichts nannten die Kalifornier nun eine neue Zahl.