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Netflix optimiert 4K-Streams - im Rahmen der Neucodierung gibt es künftig für jeden Titel individuelle Bitraten und Optimierungen, wodurch ohne Qualitätsverluste bis zu 50 Prozent Bandbreite eingespart werden sollen. +++ Neue GoPro-Kamera kommt - die Hero 9 Black soll über ein großes Farbdisplay und 5K-Auflösung verfügen. Die Markteinführung wird für Herbst erwartet. +++ Apple erklärt Kommunikationslimits - in einem kurzen Video-Tutorial zeigt der Hersteller, wie sich Kommunikationslimits in der Bildschirmzeit einstellen lassen, um festzulegen, mit welchen Personen Kinder in Kontakt treten dürfen.
Der Münchner Softwarehersteller algoriddim, bekannt durch die professionelle DJ-Software djay pro, hat die Verfügbarkeit von Neural Mix Pro bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um einen KI-gestützten Musik-Player und -Editor für Produzenten, DJs und Musiker.
In der von Epic Games bewusst herbeigeführten Auseinandersetzung mit Apple (und auch Google) hat der Fortnite-Hersteller eine Schlappe vor Gericht erlitten: Die zuständige Richterin erteilte dem Begehren von Epic Games, eine eigene Bezahlmöglichkeit für das Spiel unter Umgehung des App-Store-Systems durchzusetzen, mit den Worten "Ihr Mandant hat die Situation verschuldet. Ihr Mandant kommt nicht mit sauberen Händen vor dieses Gericht" (gerichtet an die Epic-Anwälte) eine deutliche Absage.
Nach Canon, Fujifilm, GoPro und Panasonic hat auch Olympus eine Software vorgestellt, mit der sich Kameras als Webcam für den Mac einsetzen lassen. OM-D Webcam steht kostenlos zum Download bereit.
Apple hat heute ein umfangreiches Update für die professionelle Mac-Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X zum Download bereitgestellt. Für die Version 10.4.9 verspricht der Hersteller Verbesserungen für Proxy-Workflows, Leistungsoptimierungen und automatisierte Werkzeuge für das Schneiden von Social-Media-Material. Die Systemanforderungen blieben unverändert, die Anwendung läuft weiterhin ab macOS Mojave.
Seit mehreren Jahren bietet der japanische Hersteller Nikon eine kostenlose Mac-Software für seine Digitalkameras zur Entwicklung und Bearbeitung von RAW-Fotos (.NEF und .NRW) an. Nun ist ein Update für das Capture NX-D genannte Programm erschienen.
Die Deutsche Telekom hat heute den Startschuss für den vor einem Jahr angekündigten Dienst Magenta Gaming gegeben. Es handelt sich dabei um ein Streaming-Angebot für Spiele, bei dem die Rechenleistung nicht vom Endgerät kommt, sondern von der Telekom-Cloud. Die Telekom bietet auch Mac-Unterstützung.
Die Sparkassen in Deutschland gehen bei der Apple-Pay-Unterstützung den nächsten Schritt: Ab sofort können normale Bankkarten (die Girocard) mit dem Bezahldienst des kalifornischen Computerpioniers verwendet werden. Apple Pay startete Ende 2019 bei den deutschen Sparkassen, war bislang jedoch auf Kreditkarten beschränkt. Nächstes Jahr wollen die deutschen Sparkassen die Apple-Pay-Unterstützung nochmals ausbauen.
Western Digital hat ein externes SSD-Laufwerk vorgestellt, das eine Speicherkapazität von bis zu zwei TB bietet und eine Schreib- und Lesegeschwindigkeit von bis zu 1000 MB pro Sekunde erreicht. Zum Einsatz kommt SSD-Speicher mit NVMe-Technologie. Das Western-Digital-Produkt konkurriert unter anderem mit der Portable SSD T7 von Samsung.
macOS bleibt ein offenes Betriebssystem, das die Nutzung von Software aus allen Quellen erlaubt - daran wird auch die bald anlaufende Umstellung auf Apple-eigene Prozessoren nichts ändern. In dieser Angelegenheit sorgt momentan mancherorts ein Hinweis in den Versionsanmerkungen von macOS Big Sur aufgrund unpräziser Interpretation für Verwirrung. Wir klären auf.
Vor rund einem Jahr ist der Bildschirm LG UltraFine 5K Display neu aufgelegt worden. Zwei Neuerungen gab es damals: Erstens eine höhere Leistung für die Mobilmac-Stromversorgung (94 statt 85 Watt), zweitens die Unterstützung für USB-C-Verbindungen. Nun ist der Monitor, den LG in Zusammenarbeit mit Apple entwickelte, von Lieferschwierigkeiten betroffen.
Der Netzwerkspezialist Synology hat nach der DiskStation DS220+ und der DiskStation DS920+ ein weiteres NAS-Modell vorgestellt: Die DiskStation DS1520+ bietet fünf Einschübe für SATA-Festplatten und zwei Slots für M.2-SSDs zum Caching. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 767,60 Euro.
Vor wenigen Tagen hat der Kommunikationsdienst Telegram den Startschuss für Videoanrufe gegeben. Nachdem die Funktion anfangs nur für die iOS- und Android-Clients verfügbar war, kann sie ab sofort auch mit dem Mac genutzt werden. Möglich macht dies die zur Wochenmitte veröffentliche Version 7.0 des macOS-Clients.
Apple hat in dieser Woche zwei neue weltweite Live-Radioangebote bei Apple Music angekündigt, die ab sofort Musikfans in 165 Ländern zur Verfügung stehen. Es handelt sich dabei um Apple Music Hits, der die Lieblingssongs der 80er, 90er und 2000er Jahre spielt, und Apple Music Country, der Country-Musik ins Rampenlicht stellt. Gleichzeitig wurde Beats 1 in Apple Music 1 umbenannt.
Apple weitet ein im letzten Jahr gestartetes Reparaturprogramm vom iPhone auf den Mac aus: Der kalifornische Computerpionier stellt ab sofort unabhängigen Mac-Werkstätten - egal ob groß oder klein - die gleichen Originalteile, Werkzeuge, Schulungen, Reparaturanleitungen und Diagnosemöglichkeiten bereit wie seinen autorisierten Apple-Service-Providern (AASPs). Dies gilt für Reparaturen an allen Mac-Modellen und für alle Bauteile (Display, Hauptplatine, Akku, Tastatur, Trackpad...), ist jedoch auf Reparaturen nach Ablauf der Herstellergarantie beschränkt.
Forscher der Ruhr-Universität Bochum konnten dank einer gravierenden Sicherheitslücke Inhalte beliebiger Telefonanrufe entschlüsseln, wenn sie sich mit dem Opfer in derselben Funkzelle befanden und das Smartphone kurz nach dem abzuhörenden Anruf selbst anriefen. Sie nutzten dabei einen Fehler aus, den einige Hersteller bei der Implementierung der Basisstationen gemacht haben.
Wer sein neues iPhone mit dem Servicepaket AppleCare+ absichern möchte, muss sich bekanntlich beeilen: Nur innerhalb von 60 Tagen nach dem Kauf des Smartphones ist ein Vertragsabschluss für AppleCare+ möglich. Diese Zeitbeschränkung wird von Apple nun deutlich gelockert.
Im Juli hat AVM den Startschuss für das Fritz!OS 7.20 gegeben. Es handelt sich dabei um ein umfangreiches Update für die WLAN-Router und -Repeater des Berliner Herstellers mit mehreren bedeutenden Neuerungen, darunter Unterstützung für iCloud-Kontakte, den neuen WLAN-Verschlüsselungsstandard WPA3, das Netzwerkprotokoll SMB2/SMB3 und die Verschlüsselung von VoIP-Telefonie (TLS und SRTP). Die DSL-Unterstützung wird durch Implementierung von "VDSL Long Reach" (hohe Geschwindigkeit auch auf größere Entfernungen) verbessert.
Telegram feiert in diesen Tagen siebenjähriges Bestehen: Im August 2013 startete der Kommunikationsdienst als reiner Instant-Messenger, 2017 kamen Audioanrufe hinzu und nun wurden anlässlich des Jubiläums Videoanrufe ergänzt. Telegram hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 400 Millionen Nutzer weltweit.
Der Telekommunikationsriese Huawei gilt als eines der mächtigsten Unternehmen Chinas. Doch immer mehr Länder zweifeln an dessen Unabhängigkeit. Der Vorwurf: systematische Spionage. Filmemacher Romain Besnainou geht in der ZDFinfo-Dokumentation "Weltmacht Huawei" auf Spurensuche: Wie eng ist Huawei mit der chinesischen Regierung verknüpft, und welche Risiken und Chancen bietet eine Zusammenarbeit mit dem 5G-Riesen?
Epic Games ist auf direkten Konfrontationskurs sowohl zu Apple als auch zu Google gegangen: Nachdem Epic Games im iOS-App-Store und im Google-Play-Store eine direkte Bezahlmöglichkeit für Fortnite einführte (unter Umgehung der jeweiligen In-App-Kauf-Systeme - ein eindeutiger Regelverstoß), wurde das populäre Spiel von Apple und Google entfernt. Epic antwortete unverzüglich mit Klagen gegen beide Konzerne - Epic hat die Aktion offenbar von langer Hand vorbereitet.
Das nachträgliche Bearbeiten/Korrigieren oder Löschen von verschickten Textnachrichten sollte heutzutage eigentlich zur Standardausstattung von Instant-Messengern gehören. Apple hinkt in diesem Punkt allerdings hinterher - iMessage fehlen solche Möglichkeiten derzeit. Dies könnte sich mittelfristig ändern - die Kalifornier arbeiten an einer Bearbeitungs- und Löschfunktion für ihre Chat-App.
Epson hat mit dem SureColor SC-T2100 einen neuen Tintenstrahl-Großformatdrucker der Einsteigerklasse auf den Markt gebracht. Er ist im Handel zum Preis von rund 650 Euro erhältlich (ohne Standfuß), ist Mac-kompatibel und bietet eine Druckbreite von bis zu 24 Zoll (61 cm, DIN A1+). Die Ansteuerung kann sowohl via USB oder Ethernet als auch via WLAN erfolgen.
Nach dem GraphicConverter ist eine weitere renommierte Anwendung an die kommenden Macs mit Apple-Prozessoren angepasst worden: Der Dokumenten-Manager DEVONthink läuft in der neuen Version 3.5.2 native auf ARM-basierten Macs ("Apple Silicon"). Das Universal-Binary-Paket enthält sowohl die x86- als auch die ARM-native Ausführung des Programms.
In der letzten Woche hat Apple eine neue Generation des 27-Zoll-iMacs - die letzte mit Intel-Prozessoren - vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören unter anderem eine höhere Rechen- und Grafikleistung, serienmäßige SSD-Laufwerke, optionales Zehn-Gigabit-Ethernet, die True-Tone-Technik und ein verbessertes Audiosystem. Nun hat Apple weitere Details zu dem neuen All-in-One-Rechner genannt.
Für Mozilla brechen offenbar schwere Zeiten an: Der Firefox-Hersteller gab in dieser Woche bekannt, 25 Prozent der Belegschaft - das sind rund 250 Personen - zu entlassen. Bereits zu Jahresbeginn musste sich Mozilla von etwa 70 Mitarbeitern trennen. Außerdem läuft der Werbevertrag mit Google gegen Jahresende aus.
Apple hat in der Nacht zum Donnerstag ein Ergänzungsupdate für macOS 10.15.6 zum Download bereitgestellt. Es wartet mit verschiedenen Fehlerkorrekturen auf, allen voran die Behebung eines Stabilitätsproblems, das beim Ausführen von Virtualisierungssoftware wie VMware Fusion oder VirtualBox auftreten konnte (MacGadget berichtete). macOS 10.15.6 wird von Build 19G73 auf Build 19G2021 aktualisiert.
Apple hat ein Betriebssystemupdate für iPhone, iPad und iPod touch vorgelegt. Bei iOS/iPadOS 13.6.1 (Build 17G80) handelt es sich um eine kleine Aktualisierung mit mehreren Fehlerkorrekturen. Sicherheitsrelevante Änderungen gab es nach Herstellerangaben nicht.
Viele Mac-Nutzer kennen das Problem: Die Menüleiste ist überfrachtet mit Icons - sei es vom System oder von Programmen - und dadurch unübersichtlich. Außerdem kann es besonders auf kleinen Bildschirmen schnell eng werden, wenn Anwendungen mit vielen Menüs geöffnet werden. Mit einem kostenfreien Tool namens Dozer lässt sich die Menüleiste aufräumen.
Der Mac mini bietet sich aufgrund seiner kompakten Abmessungen und des geringen Stromverbrauchs ideal als Server an. Eine neue Lösung ermöglicht die Installation des beliebten Mac-Desktops in einem 19-Zoll-Rack-Schrank.