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Wieder hat sich Apple Geld an den internationalen Finanzmärkten geliehen. Im Gegensatz zu früheren Anleihen wird die eingenommene Summe diesmal jedoch nicht für Dividendenzahlungen, Aktienrückkäufe, Firmenübernahmen oder das operative Geschäft verwendet, sondern für Umweltschutzzwecke.
In der Branche ist es seit einigen Jahren ein komplett offenes Geheimnis, dass sich Apples Forschungsabteilung mit selbstfahrenden Autos beschäftigt. Nachdem Apple zwischenzeitlich sogar mit einem eigenen Elektroauto liebäugelte, konzentriert sich der Konzern Insidern zufolge seit einiger Zeit vorrangig auf die KI-Software, die ein Fahrzeug autonom steuert.
Seit einigen Tagen läuft die Auslieferung der von Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 angekündigten Macs auf Hochtouren. Inzwischen liegen belastbare Benchmarkergebnisse vor, die einen Leistungsvergleich mit den Vorgängermodellen ermöglichen. Grundlage sind Tests mit der Benchmarksoftware Geekbench, die die Single-Core- und Multi-Core-Leistung von Prozessoren mit Punktzahlen bemisst.
Mit der Fritz!Box 7590 hat AVM ein neues Router-Flaggschiff auf den Markt gebracht. Es ist für IP-, Analog- und ISDN-Anschlüsse ausgelegt, bietet dank Vectoring- und Supervectoring-Unterstützung hohe DSL-Datenübertragungsraten und stellt im heimischen WLAN eine Bandbreite von bis zu 2,53 Gbit pro Sekunde bereit. Das Vorgängermodell Fritz!Box 7490 bleibt indes weiter aktuell.
Voraussichtlich im September erscheinen die Finalversionen von macOS High Sierra und iOS 11. Wer die Hintergrundbilder der neuen Betriebssysteme gerne auf seinem Desktop hätte, muss allerdings nicht solange warten oder sich gar die Betaversionen installieren.
Zu den nervigsten Entwicklungen im Web gehören zweifellos automatisch abgespielte Videos, die entweder direkt beim Aufruf einer Seite starten oder erst nach einer bestimmten Zeit bzw. nach dem Scrollen. Mit einem kleinen Trick lässt dies zwar schon jetzt unterbinden, doch mit der nächsten Safari-Version sagt Apple der Unsitte endgültig den Kampf an.
Apples Musikstreaming-Dienst befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Das Angebot verzeichne inzwischen 27 Millionen zahlende Mitglieder, teilte Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 in San Jose mit. Gegenüber Dezember 2016, als sich das Unternehmen zuletzt zur Abonnentenzahl von Apple Music äußerte, entspricht dies einem Zuwachs von sieben Millionen Nutzern.
Apple hat zu Wochenbeginn die Eröffnung eines Retail-Stores in Taipeh, der Hauptstadt von Taiwan, angekündigt. Es handelt sich dabei um die erste Niederlassung von Apples Ladenkette in dem asiatischen Land. Der Store befindet sich im Wolkenkratzer Taipei 101, mit über 500 Metern eines der höchsten Gebäude der Welt.
Die zur Fachmesse Cebit 2017 in Hannover angekündigte Fritz!Box 7590 ist ab sofort im Handel erhältlich. Sie kostet 269 Euro und ist der offizielle Nachfolger der weitverbreiteten Fritz!Box 7490. Die Fritz!Box 7590 verfügt über ein (V)DSL-Modem und erreicht durch Supervectoring-Unterstützung Datenübertragungsraten von bis zu 300 Mbit pro Sekunde.
Apples Arbeitsspeicheraufpreise beim neuen 27-Zoll-iMac sind auch bei objektiver Betrachtung völlig überzogen. Acht GB gibt es standardmäßig, für 16 GB werden 240 Euro Aufschlag fällig, bei 32 GB sind es 720 Euro extra und für 64 GB verlangt Apple satte 1680 Euro. Zum Vergleich: wer den 27-Zoll-iMac in Eigenregie auf 64 GB erweitert, zahlt dafür nicht mal 500 Euro.
Zu den wichtigsten Neuerungen in macOS High Sierra gehört die offizielle Unterstützung von extern via Thunderbolt angebundenen Grafikkarten (eGPU). Zwar ist die eGPU-Nutzung bereits unter OS X El Capitan und macOS Sierra möglich, doch dies ist mit tiefen Eingriffen ins System und der Installation von Patches verbunden – eine Prozedur, die nicht selten zu Problemen führt. Das neue Betriebssystem macht Schluss mit dieser Frickelei und bietet serienmäßige eGPU-Unterstützung via Plug & Play.
Während es für die AirPods auch ein halbes Jahr nach ihrer Markteinführung mehrwöchige Lieferzeiten gibt, feilt Apple weiter an der Optimierung der Bluetooth-Ohrhörer. Nachdem Ende Mai ein Firmware-Update erschienen ist, wartet das tvOS 11 mit einer sinnvollen Neuerung für die AirPods auf.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC 2017 einige Lockerungen für HomeKit vorgenommen, mit der die Verbreitung der Smart-Home-Plattform gefördert werden soll. Für nicht-kommerzielle Projekte wird ab sofort keine HomeKit-Lizenz mehr benötigt.
iFixit hat den neuen 21,5-Zoll-iMac mit Retina-4K-Display zerlegt, wobei zwei positive Überraschungen zutage gefördert wurden. Erstens ist der Arbeitsspeicher im Gegensatz zu früheren 21,5-Zoll-Modellen nicht mehr fest verlötet, sondern lässt sich nachträglich erweitern – dazu stehen zwei Steckplätze (DDR4-SDRAM mit 2,4 GHz) zur Verfügung.
Feral Interactive hat heute die im Mai angekündigte Mac-Version des Strategiespiels "Warhammer 40,000: Dawn of War III" veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 59,99 bei Steam erhältlich und wird in Kürze auch im Mac-App-Store verfügbar sein. Wer bei Steam bereits die Windows-Fassung erworben hat, kann sich dort das Spiel für den Mac kostenlos herunterladen.
Das zu Wochenbeginn angekündigte Mobilbetriebssystem iOS 11 bietet neben den bereits bekannten Neuerungen viele kleinere Verbesserungen. Beispielsweise hat Apple einen Scanner für QR-Codes in die Kamera-App integriert und damit einen häufig geäußerten Anwenderwunsch erfüllt. Durch das Einlesen eines QR-Codes ist es unter anderem möglich, das Gerät automatisch in einen WLAN-Hotspot einzubuchen oder einen Kontakt zum Adressbuch hinzuzufügen.
Die Vergabe der Apple Design Awards auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat seit vielen Jahren Tradition. Die Kalifornier zeichnen damit Software aus, die in ihren Augen besonders gelungen ist. Nun stehen die diesjährigen Gewinner fest, darunter ein Programm eines deutschen Entwicklers.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller CalDigit hat nach der TS3 Lite (MacGadget berichtete) eine zweite Docking-Station mit Thunderbolt-3-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Die TS3 ist mit elf Anschlüssen ausgestattet, stellt bis zu 85 Watt Ladestrom für das MacBook Pro bereit und kostet 299,99 Euro.
32-Bit-Software auf dem Mac wird mittelfristig der Vergangenheit angehören. Entsprechende Pläne hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 bekannt gegeben, die in dieser Woche im kalifornischen San Jose stattfindet. Doch der Reihe nach: sowohl das frisch angekündigte macOS High Sierra (10.13) als auch das für 2018 erwartete Nachfolge-Release (10.14) werden direkt von Entwicklern bereitgestellte 32-Bit-Programme ausführen können.
Der kalifornische Hardwarehersteller Belkin hat die Verfügbarkeit seines im Herbst 2016 angekündigten Thunderbolt-3-Docks bekannt gegeben. Das mit neun Schnittstellen ausgerüstete "Thunderbolt 3 Express Dock HD" ist zum Preis von 349,99 Euro direkt bei Belkin sowie in Apples Ladengeschäften und Online-Shop erhältlich. Es eignet sich für die 2016er und 2017er MacBook-Pro-Baureihen, die neue iMac-Generation sowie kommende Macs mit Thunderbolt 3.
Apple hat zwei Änderungen bei den iCloud-Speicherplänen vorgenommen. Die Ein-TB-Option ist weggefallen, die Zwei-TB-Option wurde von 19,99 auf 9,99 Euro pro Monat vergünstigt. Die Preise der 50-GB- und 200-GB-Tarife blieben unverändert. Ebenfalls neu ist AppleCare+ für den Mac.
Apple hat das drahtlose Magic Keyboard in einer neuen Variante mit Ziffernblock angekündigt. Sie kostet 149 Euro und ist ab sofort verfügbar. Die kabelgebundene Apple-Tastatur mit Ziffernblock wurde eingestellt.
Apple hat heute eine neue iMac-Generation vorgestellt. Sie ist ab sofort zu Preisen ab 1299 Euro verfügbar, mit aktuellen Intel-Prozessoren der Kaby-Lake-Architektur und schnelleren Grafikchips ausgestattet und wartet darüber hinaus mit weiteren Neuerungen auf. Beispielsweise gibt es schnellere SSD-Laufwerke, auch Thunderbolt 3 ist an Bord.
Apple hat mit dem iMac Pro ein neues High-End-Desktopsystem vorgestellt. Es kommt im Dezember zu Preisen ab 4999 US-Dollar auf den Markt und bietet leistungsstarke Xeon-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen, bis zu 128 GB ECC-Arbeitsspeicher, Radeon-Grafikkarten der Vega-Klasse, Thunderbolt 3 und einen Zehn-Gbit-Ethernet-Port. Davon unabhängig schreitet die Entwicklung eines neuen Mac Pro weiter voran.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2017 die nächste Generation des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie hört auf den Namen High Sierra (Version 10.13) und bietet mehrere bedeutende Neuerungen, darunter das Hochleistungsdateisystem APFS, Unterstützung für externe Grafikkarten (via Thunderbolt), Integration des Videocodecs HEVC, die stark verbesserte Version 2.0 der Grafikengine Metal und Blockieren automatisch abspielender Videos in Safari.
Apple hat eine aufgefrischte MacBook-Pro-Generation vorgestellt. Durch die Umstellung von Skylake- auf die aktuellen Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sowie höhere Taktraten bieten die neuen Mobilmacs eine höhere Leistung. Verbesserungen gab es auch in puncto Grafik.
Apple hat dem Zwölf-Zoll-MacBook ein Upgrade spendiert. Aktuelle Kaby-Lake-Prozessoren von Intel sorgen für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, außerdem wurden die SSD-Laufwerke beschleunigt und die Arbeitsspeicher-Obergrenze angehoben.
Apple schickt das nächste große Release seines Mobilbetriebssystems ins Rennen. Das iOS 11 ist ab sofort als Vorabfassung für Entwickler verfügbar, gefolgt von einem öffentlichen Betatest ab Monatsende. Die Finalversion soll im Herbst zur Verfügung stehen. Es warten viele Neuerungen.
Apple hat eine aufgefrischte iPad-Pro-Produktreihe vorgestellt, bei der die 9,7-Zoll-Variante durch ein 10,5-Zoll-Modell mit schmaleren Rändern ersetzt wurde. In beiden Modellen (10,5 und 12,9 Zoll) soll der A10X-Prozessor für mehr Performance sorgen, außerdem gibt es höhere Speicherkapazitäten (bis zu 512 GB) und eine verbesserte Kamera mit zwölf Megapixeln Auflösung und optischer Bildstabilisierung (auf dem Stand des iPhone 7).
Das MacBook Air dreht eine weitere Runde: Apple hat den Einsteiger-Mobilmac mit einem etwas schnelleren Prozessor ausgestattet. Statt eines Zweikern-Core-i5 mit 1,6 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,7 GHz) gibt es nun einen Zweikern-Core-i5 mit 1,8 GHz (via Turbo-Boost bis zu 2,9 GHz) – allerdings weiter auf Basis der schon älteren Intel-Architektur Broadwell.