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Das Pixelmator-Entwicklerteam hat heute ein Update für den RAW-Entwickler Photomator vorgelegt: "Photomator 3.1 führt die fortschrittliche Funktion 'Smart Deband' ein, die die Fotoqualität verbessert, indem sie Farbstreifen entfernt und die Farbtiefe mit nur einem Klick erhöht."
Die Document Foundation hat heute die Verfügbarkeit von LibreOffice 7.6 bekanntgegeben. Die neue Hauptversion der kostenlosen Bürosoftware, bestehend unter anderem aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsmodul und Zeichenprogramm, setzt macOS Catalina 10.15 oder neuer voraus (die Unterstützung für macOS Mojave 10.14 wurde eingestellt).
Vodafone informiert zum Stand des 5G-Ausbaus in Deutschland. Demnach erreicht der Netzbetreiber inzwischen 74 Millionen Menschen mit 5G, dies entspricht 90 Prozent der Bevölkerung. Vor einem Jahr lag die 5G-Abdeckung noch bei 66 Prozent (55 Millionen Menschen). Vodafone will das Tempo weiter hochhalten.
Wer sein iPhone möglichst lange nutzen möchte, sollte es pflegen und vorsichtig behandeln. Beispielsweise lassen sich mit einer gummierten Hülle (Amazon-Werbepartnerlink*) Beschädigungen an Gehäuse und Display vermeiden, wenn das Smartphone herunterfällt. Aber auch die Reinigung sollte - gerade im Hinblick auf Keime auf der Oberfläche - nicht vernachlässigt werden. Dabei gibt es jedoch einige Punkte zu beachten.
Apple hat heute ein Update für macOS Ventura 13 veröffentlicht. "Mit macOS Ventura 13.5.1 wird ein Problem in den Systemeinstellungen behoben, bei dem Zugriffsrechte für den Standort nicht angezeigt werden", teilte der Hersteller mit.
Vom 1. bis zum 5. September findet in Berlin die Internationale Funkausstellung IFA 2023 statt. Der in der Hauptstadt ansässige Netzwerkspezialist AVM hat auf der Messe ein Heimspiel und will Neuigkeiten rund um Glasfaser, WLAN 7 und Smart Home präsentieren.
CrossOver von CodeWeavers ermöglicht die Nutzung von Windows-Software auf dem Mac. Das Microsoft-Betriebssystem wird hierfür nicht benötigt, denn CrossOver setzt auf der Kompatibilitätsschicht Wine auf. Nun hat CodeWeavers die Verfügbarkeit von CrossOver 23 mit signifikanten Verbesserungen bekanntgegeben.
Das Entwicklerstudio Piranha Bytes mit Sitz in Essen und der Wiener Spielepublisher THQ Nordic haben die im Frühjahr angekündigte Mac-Version des Open-World-Rollenspiels ELEX II veröffentlicht. Sie läuft auf allen Apple-Silicon-Macs sowie einigen Intel-Macs mit AMD-Grafikchip.
In seltenen Fällen muss die Firmware eines Apple-Silicon-Macs oder Intel-Macs mit T2-Chip repariert oder wiederhergestellt werden, etwa wenn während einer Systemaktualisierung etwas schiefgelaufen oder just in diesem Moment ein Stromausfall aufgetreten ist. Die Firmware-Reparatur bzw. -Wiederherstellung ist mit einem zweiten Mac und dem Programm Apple Configurator möglich. Mit macOS Sonoma 14 vereinfacht Apple den Vorgang.
Für die relationale Datenbanksoftware Ninox, die seit Ende letzten Jahres für Einzelnutzer kostenfrei ist, steht ein Update zum Download bereit. Der gleichnamige Hersteller mit Sitz in Berlin verspricht einen neuen Prozess-Monitor sowie Verbesserungen für Einstellungen und Änderungsverlauf.
Die Spiele-Plattform Steam informiert über anstehende Änderungen beim Mac-Client. Demnach wird zum 1. September die Unterstützung für OS X El Capitan 10.11 und macOS Sierra 10.12 eingestellt. Die neue minimale Systemversion ist dann macOS High Sierra 10.13.
Mit iOS 17 erfüllt Apple einen häufig geäußerten Anwenderwunsch für die Karten-App: Einen Offline-Modus, mit dem sich Karten herunterladen lassen, um diese später in Gegenden mit fehlender oder schlechter Netzabdeckung nutzen zu können (oder einfach nur um unterwegs Datenvolumen zu sparen). Unterdessen bereitet Apple die Einführung von verbessertem Kartenmaterial für weitere Länder vor.
Der quelloffene Passwortmanager KeePassXC steht ab sofort in der Version 2.7.6 zum Download bereit. Das Update behebt mehrere von Anwendern gemeldete Absturzursachen (eine davon betrifft macOS) sowie weitere Probleme. Außerdem wurden verschiedene Verbesserungen für die Benutzeroberfläche implementiert.
Für die Apple Watch (ab Series 4) und die Apple Watch Ultra ist heute ein Softwareupdate erschienen. watchOS 9.6.1 (Build 20U80) behebt nach Herstellerangaben einen Fehler im Zusammenhang mit bestimmten Drittanbieter-Apps.
Mit macOS Ventura 13 hat Apple das Verhalten von Anmeldeobjekten geändert: Programme, die automatisch nach der Benutzeranmeldung geöffnet werden, blenden nun ein Fenster ein. Einige Anwender stören sich daran und hätten gerne das frühere Systemverhalten bis einschließlich macOS Monterey 12 zurück (d. h. automatisches Öffnen im Hintergrund). Ein kleiner Helfer macht es möglich.
Für die Apple Watch Series 9, die Apple in rund vier Wochen präsentieren wird, sind nur punktuelle Weiterentwicklungen zu erwarten, allen voran ein schnellerer Chip (S9). Grundlegende Änderungen bei der Computeruhr soll es erst 2024 oder 2025 geben: Ein Insider spricht von einer "Apple Watch X" zum zehnjährigen Jubiläum der Computeruhr. Mögliche Neuerungen sind ein dünneres Gehäuse, eine Blutdruckmessung und ein microLED-basiertes Display.
Es ist keine Überraschung, dass bei Apple an der Umstellung aller Mac-Baureihen auf die kommende Prozessorserie M3 gearbeitet wird, schließlich wurde der M2-Zyklus mit der Vorstellung des 15-Zoll-MacBook-Air, des Mac Studio M2 Max/Ultra und des Mac Pro M2 Ultra zur Entwicklerkonferenz WWDC23 im Juni beendet. Nun sind die wahrscheinlichen Spezifikationen von M3, M3 Pro, M3 Max und M3 Ultra durchgesickert.
Der Entwickler Ian Page arbeitet in diesem Sommer beständig an der Weiterentwicklung der Datenbank Mactracker, die die technischen Spezifikationen fast aller von Apple hergestellten Produkte seit dem Gründungsjahr 1976 enthält. Nun ist ein weiteres Update für den Mactracker erschienen.
Unter dem Namen Asahi befindet sich seit einigen Jahren eine native Linux-Umsetzung für Macs mit Apple-Prozessor in der Entwicklung. Linux wird dabei nicht als Gastsystem innerhalb von macOS ausgeführt, sondern nach dem Einschalten des Rechners direkt geladen. Nun kündigte das Projekt eine bedeutende Änderung an.
Jede Woche bietet Epic Games ein oder mehrere Spiele kostenlos zum Download an. Dieses Mal ist auch ein Mac-kompatibler Titel dabei: Das Strategiespiel Europa Universalis IV (kurz EU IV). Es ist zwar bereits seit zehn Jahren auf dem Markt, wird aber von Paradox Interactive weiter emsig gepflegt und mit Updates sowie Erweiterungen versorgt. Unter Strategiefans hat EU IV einen sehr guten Ruf.
Im Zuge der Installation von macOS Ventura 13.5 verschwinden die programmspezifischen Einstellungen für die Ortungsdienste - wir berichteten vor knapp zwei Wochen darüber. Apple hat sich offiziell noch nicht zu dem Problem geäußert, aus der Support-Abteilung des Herstellers sind jedoch eindeutige Signale zu hören. Demnach ist Apple der Fehler inzwischen bekannt, an dessen Behebung wird gearbeitet.
macOS ist zugleich ein sehr benutzerfreundliches und sehr komplexes Betriebssystem. Es bietet Neulingen einen einfachen Einstieg und Profis eine Vielzahl leistungsstarker Werkzeuge, darunter das vorinstallierte Programm Terminal zur direkten Ausführung von Unix-Befehlen. Als leistungsstarke Alternative zum Apple-Terminal empfiehlt sich das Programm iTerm2.
Zur nächsten iPhone-Chipgeneration sickern erste Details durch: Demnach soll der A17 über sechs GPU-Kerne verfügen und damit über einen mehr als der A16. Dies würde der Grafikleistung einen ordentlichen Schub verleihen. Bei der Anzahl der CPU-Kerne (sechs, aufgeteilt in zwei Hochleistungs- und vier Effizienzkerne) soll nichts ändern, jedoch ist eine Anhebung der maximalen Taktrate von 3,46 GHz (A16) auf 3,7 GHz (A17) im Gespräch, was ebenfalls für eine höhere Leistung sorgen dürfte.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 355,81 Euro ist ab sofort die DiskStation DS224+ erhältlich. Das neue Netzwerk-Speichersystem (NAS) des Herstellers Synology löst die DiskStation DS220+ ab und ist mit zwei Laufwerkseinschüben, Intel-Celeron-Vierkernprozessor (Basistakt 2,0 GHz, via Turbo-Boost bis zu 2,7 GHz) und zwei GB Arbeitsspeicher (erweiterbar auf bis zu sechs GB) ausgestattet.
Die Notizverwaltung Goodnotes ist in dieser Woche in der Version 6 erschienen. Der Hersteller bewirbt diese mit einem "neuen Look und modernster KI-Technologie". Der Einmalkauf verteuerte sich von 10,99 auf 32,99 Euro, neu ist ein Abo für 10,99 Euro jährlich. Zur Nutzung wird jetzt ein Account benötigt.
Apple hat mit der Auslieferung des im Juli angekündigten Kopfhörers Beats Studio Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) begonnen. Dabei handelt es sich um ein High-End-Produkt, das das Modell Beats Studio3 ablöst, 399,95 Euro kostet und in Konkurrenz zum hauseigenen AirPods Max steht. Als Farben stehen Schwarz, Navy, Sandstein und Espresso zur Auswahl.
Ein Google-Sicherheitsforscher hat eine als schwerwiegend eingestufte Schwachstelle in Intel-Prozessoren entdeckt, mit der Angreifer Daten anderer Benutzer abgreifen können. Es besteht theoretisch die Möglichkeit für Attacken aus der Ferne. Intel hat die Sicherheitslücke bestätigt, auch Macs sind betroffen.
Der von mehr als zwei Milliarden Menschen genutzte Kommunikationsdienst WhatsApp führt zwei Neuerungen für Videoanrufe ein. Erstens wird es bald möglich sein, den eigenen Bildschirm mit dem Gesprächspartner zu teilen. Zweitens wird die Querformat-Unterstützung implementiert.
Die Bundesnetzagentur hat heute im Breitbandatlas neue Daten zur Festnetzverfügbarkeit in Deutschland veröffentlicht. Demnach können über alle Technologien hinweg mehr als 70 Prozent der Haushalte Gigabitanschlüsse nachfragen, wobei der Großteil auf der Abdeckung mit aufgewerteten HFC-Netzen beruht.