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Apple hat nach MacBook Air M1, Mac mini M1 und MacBook Pro M1 einen weiteren Mac mit hauseigenem Prozessor ausgerüstet: Den iMac. Den Anfang macht ein 24-Zoll-Modell, das den 21,5-Zoll-iMac ablöst. Das komplett neue Design des 24-Zoll-iMacs ist 11,5 Millimeter dünn und dank der schmaleren Ränder nur geringfügig größer als der 21,5-Zoll-Vorgänger. Für eine höhere Leistung sorgt der M1-Chip, es gibt eine neue Tastatur mit Touch-ID-Fingerabdrucksensor, WLAN 6, Verbesserungen für Kamera, Mikrofone und Soundsystem sowie bis zu sechs Schnittstellen. Die Preise beginnen bei 1449 Euro bzw. bei 1304,89 Euro (Bildungsbereich), die Auslieferung startet in der zweiten Maihälfte.
Apple hat heute mit AirTag ein neues Zubehörprodukt vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen kleinen, runden Tracker zum schnellen Aufspüren verloren gegangener Schlüssel, Taschen und anderer Gegenstände. AirTag ist mit dem U1-Chip, Bluetooth und einer austauschbaren Batterie ausgestattet, wasserdicht nach IP67 und kostet 35 Euro bzw. 119 Euro im Viererpack.
Die sechste Generation der Set-top-Box Apple TV ist da: Sie bietet gegenüber dem Vorgängermodell eine höhere Rechen- und Grafikleistung durch Integration des A12-Chips (zuvor A10X) und eine komplett überarbeitete Fernbedienung mit Jog-Steuerung. Neu sind WLAN 6, HDMI 2.1 und ein Verfahren in Zusammenspiel mit dem iPhone, um die Bildqualität eines Fernsehers zu verbessern.
Apple hat dem Mac mini M1 eine Aufrüstoption spendiert: Der Desktop-Rechner kann ab sofort mit einem 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss bestellt werden. Der Aufpreis dafür beträgt 115 Euro. Standardmäßig ist nur ein 1-Gigabit-Ethernet-Port verbaut.
Mit Docker verkündete zum Jahreswechsel ein weiterer bekannter Softwarehersteller seine Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren. Nun hat das Unternehmen seine Desktop-Software zur Containervirtualisierung in nativer Form für die ARM64-Architektur vorgelegt. Vorausgegangen war eine mehrmonatige öffentliche Betatestphase.