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Apple nimmt ab heute Vorbestellungen für den neuen 24-Zoll-iMac mit M1-Chip entgegen, die Auslieferung startet am 21. Mai. Das Design des 24-Zoll-iMacs ist 11,5 Millimeter dünn und dank der schmaleren Ränder nur geringfügig größer als der 21,5-Zoll-Vorgänger. Für eine höhere Leistung sorgt der M1-Chip, es gibt eine neue Tastatur mit Touch-ID-Fingerabdrucksensor, WLAN 6, Verbesserungen für Kamera, Mikrofone und Soundsystem sowie bis zu sechs Schnittstellen. Die Preise beginnen bei 1449 Euro bzw. bei 1304,89 Euro (Bildungsbereich).
In der letzten Woche hat Apple dem Mac mini M1 einen optionalen 10GbE-Port spendiert und damit einen häufig geäußerten Anwenderwunsch erfüllt. Jetzt wurde bekannt, dass mit dieser Schnittstellenoption eine Neuerung einhergeht: Unterstützung für das sogenannte "Lights Out Management (LOM)". Dadurch ist es möglich, einen Mac mini M1, der in einer MDM-Lösung registriert ist, per Fernzugriff zu starten, herunterzufahren und neu zu booten.
Apple hat mit der Auslieferung des in der letzten Woche angekündigten Geräte-Trackers AirTag begonnen. Frühbesteller werden ab heute (vereinzelt bereits seit gestern) beliefert. Neubesteller müssen hingegen Geduld mitbringen. Die Lieferzeit für einen einzelnen AirTag beträgt ohne Gravur rund zwei und mit Gravur rund vier Wochen. Einen heute bestellten AirTag-Viererpack kann der Hersteller erst in etwa fünf Wochen liefern.
Apple hat das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2021 mit einem herausragenden Ergebnis abgeschlossen. Das Unternehmen steigerte den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 54 Prozent von 58,3 auf 89,6 Milliarden US-Dollar, während der Gewinn mehr als verdoppelt wurde (von 0,64 auf 1,40 US-Dollar je Aktie). Die Erwartungen der Analysten übertraf Apple bei weitem - die Finanzexperten rechneten lediglich mit 77,3 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und mit 0,99 US-Dollar je Aktie beim Gewinn. Die M1-Macs bescherten der Mac-Sparte, wie bereits im Weihnachtsquartal, ein Rekordergebnis.
Apple hat die vor Jahren eingestellte dritte Generation der Set-top-Box Apple TV mit einem weiteren Update versorgt. Die Version 7.7 wartet nach Herstellerangaben mit Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen auf. Einzelheiten dazu nannte der Hersteller allerdings nicht.
Apple hat ein Update für den vor kurzem eingestellten HomePod und den neuen HomePod mini vorgelegt. Die Softwareversion 14.5 bietet nach Herstellerangaben zwei neue englische Siri-Stimmen, Optimierungen für Stabilität und Zuverlässigkeit sowie Fehlerkorrekturen. Außerdem wird die Mac-Anbindung verbessert (siehe macOS 11.3).
Apple hat die Entwicklungsumgebung Xcode in der Version 12.5 vorgelegt. Es handelt sich dabei um ein größeres Update für die Entwicklungsumgebung, mit dem die Systemanforderungen angehoben werden. Die Unterstützung für macOS Catalina wird eingestellt, beginnend mit Xcode 12.5 wird mindestens macOS Big Sur benötigt.
Besitzer der vierten und fünften Apple-TV-Generation können sich ab sofort tvOS 14.5 herunterladen. Das Betriebssystemupdate für die Set-top-Box ergänzt eine Funktion zur Farbkalibrierung des Fernsehers im Zusammenspiel mit einem iPhone (MacGadget berichtete). In Österreich lässt sich jetzt die Siri-Fernbedienung verwenden.
Für die Apple Watch Series 3 oder neuer ist watchOS 7.4 (Build 18T195) erschienen. Das Update für die Computeruhr ergänzt nach Herstellerangaben Unterstützung für das automatische Entsperren eines iPhones beim Erkennen einer Gesichtsmaske (benötigt iOS 14.5). Außerdem wurden wichtige Sicherheitskorrekturen vorgenommen.
Apple hat neben macOS 11.3 auch Updates für die älteren Betriebssysteme macOS Mojave und macOS Catalina veröffentlicht. Zum Download stehen die Version 14.1 des Web-Browsers Safari sowie zwei Sicherheitsaktualisierungen bereit, die mehrere als kritisch eingestufte Schwachstellen beheben. Nutzer von macOS Mojave und macOS Catalina sollten die Updates daher umgehend einspielen.
Apple hat heute das dritte große Update für das neue Betriebssystem macOS Big Sur in finaler Form zum Download bereitgestellt: Die Version 11.3 (Build 20E232) hat neben den obligatorischen Fehlerkorrekturen sowie Optimierungen für Stabilität, Zuverlässigkeit, Kompatibilität, Leistung und Sicherheit zahlreiche Neuerungen im Gepäck.
Das fünfte große Update für das aktuelle iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS/iPadOS 14 ist fertig: Apple hat heute die Version 14.5 in finaler Form (Build 18E199) freigegeben. iOS/iPadOS 14.5 wartet mit mehreren Neuerungen, Optimierungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit und Kompatibilität, verschiedenen Detailverbesserungen, Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken und zahlreichen Fehlerkorrekturen auf.
Apples AirDrop-Funktion ermöglicht den schnellen und bequemen Datenaustausch zwischen Macs, iPhones und iPads. Allerdings besteht seit längerer Zeit eine Schwachstelle, die es Dritten ermöglicht, Daten abzugreifen. Darauf weist die Technische Universität Darmstadt hin. Brisant: Demnach ist Apple bereits vor zwei Jahren über die Datenschutzlücke informiert worden, passiert ist bislang nichts.
DEVONtechnologies hat die Verfügbarkeit von DEVONthink 3.7 bekanntgegeben. Die neue Version des Dokumenten-Managers bietet Verbesserungen für die Markdown-Unterstützung, die Autovervollständigung, die Benutzeroberfläche, Zuverlässigkeit und weitere Bereiche.
Apple hat eine wichtige Änderung bei AppleCare+ für Macs vorgenommen: Das Servicepaket kann nun um mehrere Jahre verlängert werden. Zuvor war AppleCare+ für Macs auf drei Jahre beschränkt. Die Neuerung gilt vorerst nur in den USA, dürfte jedoch in den kommenden Monaten weltweit eingeführt werden (wie zuvor bereits alle AppleCare-Neuerungen).
Apple hat heute die Vorbestellungsphase für den am Dienstag angekündigten Geräte-Tracker AirTag gestartet: Er dient zum schnellen Aufspüren verloren gegangener Schlüssel, Taschen und anderer Gegenstände. AirTag ist mit dem U1-Chip, Bluetooth und einer austauschbaren Batterie ausgestattet, wasserdicht nach IP67 und kostet 35 Euro bzw. 119 Euro im Viererpack. Die Auslieferung startet am 30. April.
Die 3D-Modellierungs-CAD-Software Shapr3D ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Sie läuft auf Rechnern mit Apple- und Intel-Prozessoren ab macOS Big Sur (mit nativer ARM-Unterstützung) und ist im Rahmen eines Abos zu Preisen ab 29,99 Euro pro Monat bzw. 239,99 Euro pro Jahr erhältlich.
Apple hat in dieser Woche nicht nur einen komplett neuen 24-Zoll-iMac mit M1-Chip vorgestellt, sondern sich auch zur allgemeinen Situation der Mac-Sparte geäußert. Nach Angaben von Apple-Chef Tim Cook kommen die M1-Macs äußerst gut bei den Kunden an: "Das neue MacBook Air, MacBook Pro und der neue Mac mini mit M1-Chip wurden fantastisch aufgenommen. [...] Unser Mac-Geschäftsbereich war noch nie stärker".
AVM bietet das neue Fritz!OS 7.25 inzwischen für viele Router an: Nach den Fritz!Box-Modellen 5530 Fiber, 6490 Cable, 6590 Cable, 6591 Cable, 6660 Cable, 7520, 7530, 7580 und 7590 erfolgte nun die Freigabe für die weitverbreitete Fritz!Box 7490 - als Fritz!OS 7.26 mit einigen zusätzlichen Optimierungen und Fehlerkorrekturen.
Steinberg hat heute Updates für Cubase 11 und Nuendo 11 zum Download bereitgestellt. Wichtigste Neuerung: Die Musikproduktionssoftware und die Audio-Postproduktions-Lösung sind nun offiziell für den Betrieb auf Macs mit Apple-Prozessoren freigegeben - allerdings nur via Rosetta 2. Die ARM-nativen Versionen benötigen noch etwas Zeit.
In wenigen Tagen wird Apple die von vielen Anwendern erwarteten Finalversionen von macOS 11.3 und iOS/iPadOS 14.5 zum Download freigeben. Zur Wochenmitte stellte das Unternehmen Release-Candidate-Builds der beiden Betriebssystemaktualisierungen bereit, die - Korrekturen für kurzfristig entdeckte schwere Probleme ausgenommen - den finalen Stand repräsentieren. Außerdem enthalten die RC-Builds bereits die ausführlichen Versionsanmerkungen - es gibt viele Neuerungen und Änderungen.
Zu den Neuerungen der sechsten Apple-TV-Generation gehört neben einem schnelleren Prozessor und einer überarbeiteten Fernbedienung eine Funktion zur Farbkalibrierung des Fernsehers im Zusammenspiel mit einem iPhone. Die gute Nachricht: Dies klappt auch mit älteren Modellen der Set-top-Box.
Der neue 24-Zoll-iMac ist nur der erste Schritt: Ein Nachfolger des Intel-basierten 27-Zoll-iMacs (Gerüchten zufolge mit einem Bildschirm im Bereich von 30 bis 32 Zoll) könnte im Herbst oder Winter auf den Markt kommen und bereits von der nächsten Chip-Generation Apples angetrieben werden. Bis dahin bleiben die Intel-iMacs im Angebot.
Apple hat das 2021er Modell von iPad Pro vorgestellt. Es gibt Upgrades für Chip (M1 statt A12Z), Konnektivität (Unterstützung für 5G und USB 4), Frontkamera (zwölf statt sieben Megapixel) und Display (miniLED-Beleuchtung beim 12,9-Zoll-Modell für mehr Helligkeit und Kontrast). Die Preise des mobilen Endgeräts hat Apple zum Teil erhöht.
Apple hat nach MacBook Air M1, Mac mini M1 und MacBook Pro M1 einen weiteren Mac mit hauseigenem Prozessor ausgerüstet: Den iMac. Den Anfang macht ein 24-Zoll-Modell, das den 21,5-Zoll-iMac ablöst. Das komplett neue Design des 24-Zoll-iMacs ist 11,5 Millimeter dünn und dank der schmaleren Ränder nur geringfügig größer als der 21,5-Zoll-Vorgänger. Für eine höhere Leistung sorgt der M1-Chip, es gibt eine neue Tastatur mit Touch-ID-Fingerabdrucksensor, WLAN 6, Verbesserungen für Kamera, Mikrofone und Soundsystem sowie bis zu sechs Schnittstellen. Die Preise beginnen bei 1449 Euro bzw. bei 1304,89 Euro (Bildungsbereich), die Auslieferung startet in der zweiten Maihälfte.
Apple hat heute mit AirTag ein neues Zubehörprodukt vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen kleinen, runden Tracker zum schnellen Aufspüren verloren gegangener Schlüssel, Taschen und anderer Gegenstände. AirTag ist mit dem U1-Chip, Bluetooth und einer austauschbaren Batterie ausgestattet, wasserdicht nach IP67 und kostet 35 Euro bzw. 119 Euro im Viererpack.
Die sechste Generation der Set-top-Box Apple TV ist da: Sie bietet gegenüber dem Vorgängermodell eine höhere Rechen- und Grafikleistung durch Integration des A12-Chips (zuvor A10X) und eine komplett überarbeitete Fernbedienung mit Jog-Steuerung. Neu sind WLAN 6, HDMI 2.1 und ein Verfahren in Zusammenspiel mit dem iPhone, um die Bildqualität eines Fernsehers zu verbessern.
Apple hat dem Mac mini M1 eine Aufrüstoption spendiert: Der Desktop-Rechner kann ab sofort mit einem 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss bestellt werden. Der Aufpreis dafür beträgt 115 Euro. Standardmäßig ist nur ein 1-Gigabit-Ethernet-Port verbaut.
Mit Docker verkündete zum Jahreswechsel ein weiterer bekannter Softwarehersteller seine Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren. Nun hat das Unternehmen seine Desktop-Software zur Containervirtualisierung in nativer Form für die ARM64-Architektur vorgelegt. Vorausgegangen war eine mehrmonatige öffentliche Betatestphase.
Steinberg hat vor kurzem mit WaveLab Cast eine neue Musiksoftware auf den Markt gebracht, die speziell für die Podcast- und Social-Media-Produktion (Aufnahme und Nachbearbeitung) konzipiert ist. Sie kostet 69,99 Euro bzw. 19,99 Euro als Upgrade von WaveLab LE 7-10 und setzt mindestens macOS Catalina voraus. Inzwischen ist auch eine Demoversion verfügbar.