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Der Mac-Zubehör-Spezialist Sonnet Technologies hat nach den externen Grafikkarten eGPU Breakaway Puck Radeon RX 5500 XT/RX 5700 zwei weitere eGPU-Systeme vorgestellt. eGPU Breakaway Box 750 und 750ex nehmen AMD-Grafikkarten in voller Länge, voller Höhe und doppelter Breite auf. Auch bei diesen Produkten betont der Hersteller, dass M1-Macs eGPUs "noch nicht" unterstützen.
Apple hat iOS/iPadOS mit der jüngst veröffentlichten Version 14.4 eine neue Sicherheitsfunktion spendiert. Sie hört auf den Namen BlastDoor und soll die Nachrichten-App besser absichern. Apple hat BlastDoor nicht offiziell angekündigt, die Funktion wurde von einem Google-Sicherheitsexperten entdeckt. Es ist anzunehmen, dass BlastDoor auch unter macOS Einzug halten wird.
Während sich WLAN 6 (802.11ax) mehr und mehr durchsetzt, steht bereits die nächste Erweiterung der Funkschnittstelle in den Startlöchern. WLAN 6E erweitert das Frequenzspektrum auf das 6-GHz-Band, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Gerüchten zufolge will Apple WLAN 6E frühzeitig unterstützen.
Wacom hat eine neue Treibersoftware zur Nutzung von Stift-Displays und -Tablets mit dem Mac zum Download bereitgestellt. Nachdem im Herbst mit der Version 6.3.41 Anpassungen an das neue Betriebssystem macOS Big Sur vorgenommen wurden, ergänzt die neue Version 6.3.42 native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren.
Apple geht beim Privatsphärenschutz einen weiteren Schritt: Nach den Ende 2020 eingeführten Datenschutz-Beipackzetteln für Apps wird es ab dem Frühjahr für alle Apps verpflichtend sein, eine Genehmigung des Anwenders einzuholen, bevor sie dessen Daten über Apps oder Webseiten anderer Unternehmen hinweg verfolgen.
Apple hat mit den Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2021 die Erwartungen der Börsianer klar übertroffen: Die Kalifornier vermeldeten einen um 21 Prozent auf 111,4 Milliarden US-Dollar (neuer Quartalsrekord) gestiegenen Umsatz und einen Gewinnzuwachs von 35 Prozent auf 1,68 US-Dollar je Aktie. Die Analysten rechneten im Durchschnitt mit lediglich 103,3 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und mit 1,41 US-Dollar je Aktie beim Gewinn. Die mit Macs erzielten Einnahmen kletterten, wie bereits im vorherigen Quartal, deutlich.
Im Herbst überraschte Apple mit den Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2020 positiv: Während die Finanzexperten mit stagnierenden Werten rechneten, legten die Kalifornier bei Gewinn und Umsatz leicht zu. Und: Die Mac-Sparte erzielte ein Rekordquartal. Der mit Macs erzielte Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von sieben auf neun Milliarden US-Dollar - ein neues Allzeithoch. Für das erste Quartal des Apple-Geschäftsjahres 2021 deutet sich ein weiterer Mac- und Umsatz-Rekord an. Die Zahlen werden heute Nacht veröffentlicht.
Besitzer der vierten und fünften Apple-TV-Generation können sich ab sofort tvOS 14.4 herunterladen. Das Betriebssystemupdate für die Set-top-Box bietet nicht näher beschriebene Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Das vierte große Update für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS/iPadOS 14 ist fertig: Apple hat heute die Version 14.4 in finaler Form (Build 18D52) freigegeben. iOS/iPadOS 14.4 wartet mit Optimierungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit und Kompatibilität, verschiedenen Detailverbesserungen, Behebung neu entdeckter Sicherheitslücken und zahlreiche Fehlerkorrekturen auf.
Für die Apple Watch Series 3 oder neuer ist watchOS 7.3 (Build 18S801) erschienen. Das Update für die Computeruhr bietet nach Herstellerangaben mehrere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen. Außerdem wurde eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke geschlossen.
Die nächste Update-Runde aus dem Hause Cupertino steht an: Apple hat bekanntgegeben, dass die Betriebssystemupdates iOS/iPadOS 14.4 und watchOS 7.3 im Laufe des Tages in den Finalversionen erscheinen werden. Mit der Veröffentlichung ist für die frühen Abendstunden zu rechnen.
Bei der Apple Watch deutet sich der nächste Entwicklungssprung an, der das Einsatzspektrum der Computeruhr im Gesundheitsbereich erheblich vergrößern würde. Demnach soll Apple daran arbeiten, einen optischen Sensor für die Blutzuckermessung zur Serienreife zu bringen. Die neue Technologie soll in puncto Zuverlässigkeit mit der bislang gängigen Methode der Blutentnahme zur Bestimmung des Zuckerspiegels mithalten können. Ein Implantat soll nicht erforderlich sein.
Apple hat zu Wochenbeginn eine Veränderung in der höchsten Führungsebene bekanntgegeben. John Ternus löst mit sofortiger Wirkung Dan Riccio als Chef der Hardware-Entwicklung ("Senior Vice President of Hardware Engineering") ab. Riccio werde sich auf ein neues Projekt, zu dem keine Angaben gemacht werden, konzentrieren und direkt an CEO Tim Cook berichten, heißt es aus Cupertino.
Intel-basierte Macs verfügen über eine EFI-Firmware, die sich um den Startvorgang kümmert. Bei Macs mit Apple-Prozessoren ist dies anders, hier gibt es einen komplett neuen Bootmanager, der direkt im SoC verankert ist. Damit einhergehend fehlt die Möglichkeit, ein Firmware-Passwort festzulegen - ein Umstand, der Admins momentan Sorge bereitet.
Der Apple-Insider Mark Gurman lässt mit einem weiteren Bericht zu kommenden Macs aufhorchen. Demnach soll Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres eine neue MacBook-Air-Generation auf den Markt kommen. Geplant seien ein schnellerer Prozessor, ein schlankeres Gehäuse und die Rückkehr des magnetischen MagSafe-Ladesteckers, so Gurman. Das MacBook Pro soll indes wieder einen SD-Speicherkartenslot erhalten.
Apple bietet die im Herbst vorgestellten Kopfhörer Beats Flex ab sofort in zwei weiteren Farben an: Grau und Blau, zusätzlich zu den bestehenden Optionen Gelb und Schwarz. Die Beats Flex kosten 49,99 Euro, arbeiten drahtlos mit der Bluetooth-Technik, sind mit Apples W1-Chip ausgestattet und sollen mit einer Akkuladung eine Wiedergabezeit von bis zu zwölf Stunden ermöglichen. Sie integrieren sich nahtlos in macOS, watchOS, tvOS und iOS/iPadOS.
Microsoft hat die Büro-Lösung Microsoft 365 um die App Lists erweitert. Sie ermöglicht das gemeinsame Bearbeiten von Listen aller Art durch Arbeitsgruppen und Mitarbeiter. Microsoft Lists läuft momentan nur auf dem iPhone, eine iPad-Version ist in der Entwicklung. Ob es auch eine macOS-App geben wird bzw. ob Microsoft die iPad-App für ARM-Macs freigeben wird, ist noch nicht bekannt.
Ungeliebte Weihnachtsgeschenke, gut erhaltene Kleidung, Kinderspielzeug, Bücher, Teller und Besteck: Ein Großteil der Bundesbürger verkauft ausrangierte Dinge im Netz. 72 Prozent der Menschen in Deutschland veräußern mindestens einmal im Jahr gebrauchte oder neuwertige Gegenstände online, gut jeder Vierte (27 Prozent) sogar mindestens einmal pro Monat.
Zur Terminplanung und zur Tagesorganisation setzen viele Anwender auf das in macOS integrierte Apple-Programm Kalender. Es ist einfach zu bedienen, eng mit dem Betriebssystem verzahnt und bietet eine ausreichende Basisfunktionalität für die Terminverwaltung. Mit einem kleinen Trick lassen sich auch Wetterinformationen im Apple-Kalender anzeigen.
Lange Zeit hat sich bei Thunderbolt-Docks nichts getan, jetzt gibt es eine wesentliche Neuerung: Es werden nun Docks mit mehr als zwei Thunderbolt-Anschlüssen unterstützt. Ein erstes Produkt hat der Mac-Zubehör-Spezialist Other World Computing (OWC) präsentiert.
Ein Vierteljahr nach der Ankündigung der iPhone-12-Produktreihe wendet sich die Gerüchteküche verstärkt der kommenden Smartphone-Generation aus dem Hause Apple zu. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sollen heuer mit einer Ausnahme nur kleinere Neuerungen zu erwarten sein. Diese Ausnahme soll es jedoch in sich haben: Demnach testet Apple einen ins Display integrierten Touch-ID-Fingerabdruckscanner als Ergänzung zur Face-ID-Gesichtserkennung.
Im Frühjahr 2019 hat Apple ein Reparaturprogramm für das 13,3-Zoll-MacBook-Pro der Baureihe 2016 aufgelegt. Nach Herstellerangaben kann es bei einem "sehr kleinen Teil" der Geräte dazu kommen, dass im unteren Bildschirmbereich kontinuierlich oder zeitweise vertikale helle Bereiche angezeigt werden oder dass die Displaybeleuchtung komplett ausfällt.
Zum Wochenende nehmen die Spekulationen über kommende Macs nochmal an Fahrt auf: Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg arbeitet Apple nicht nur an neuen MacBook-Pro-Modellen, sondern zusätzlich an einem komplett neuen iMac-Design, gleich zwei neuen Mac-Pro-Modellen und einem günstigeren Monitor als direkten Ersatz für das eingestellte Thunderbolt-Display, das einst 999 US-Dollar kostete.
OpenGL ist veraltete Technologie: Apple hat die 2017 eingestellte Grafikarchitektur unter macOS schon seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert und setzt stattdessen auf die moderne, selbst entwickelte Metal-Engine, die mit jedem Release leistungsfähiger wird. Doch auch der OpenGL-Nachfolger Vulkan, den Apple offiziell nicht unterstützt, lässt sich auf dem Mac nutzen.
Spekulationen um eine Ablösung der Windows-Version von iTunes durch Einzel-Apps haben neuen Auftrieb erhalten. Einem Bericht zufolge soll Apple an der Umsetzung der Apps Musik und Podcasts für das Microsoft-Betriebssystem arbeiten.
Wer die Touch-Bar-Funktionsleiste, Trackpads oder Mäuse individuell konfigurieren will, kommt an BetterTouchTool kaum vorbei. Das Programm stellt umfangreiche Einstellungsoptionen bereit, wird mit vielen Presets geliefert und enthält zudem weitere nützliche Werkzeuge wie eine Clipboard-Verwaltung und einen Fenster-Manager.
Zum Leidwesen vieler Anwender hat Apple ab dem Jahr 2015 bei Mobilmacs den magnetischen MagSafe-Anschluss gestrichen. Das bewährte Prinzip: Bei stärkerem Ziehen am Ladekabel wird die Verbindung gelöst – die Gefahr, dass das Notebook dadurch herunterfällt und beschädigt wird, wird so gebannt. Nun deutet sich beim MacBook Pro ein Comeback von MagSafe an - inklusive schnellerem Laden.
Die Deutsche Telekom hat den WLAN-Router Speedbox in der zweiten Generation auf den Markt gebracht. Die Speedbox stellt eine Internetverbindung über das Mobilfunknetz (LTE) her. Sie eignet sich dank des integrierten Akkus (4100 mAh) mit einer Laufzeit von bis zu dreieinhalb Stunden für den mobilen Einsatz, kann aber auch stationär in Gegenden mit fehlender oder schlechter DSL-/Kabel-Anbindung genutzt werden.
Zum Jahresbeginn eine Erinnerung an ein vor längerer Zeit von Apple gestartetes, aber unverändert laufendes Austauschprogramm: Es betrifft fleckige Bildschirme bestimmter MacBook- und MacBook-Pro-Baureihen. Die Ursache für das Problem ist die Antireflexionsbeschichtung, die sich vom Monitor lösen und dadurch zur Fleckenbildung führen kann. Davon betroffene Displays werden von Apple kostenlos getauscht.
Apple hat auf die heftige Kritik von Anwendern und Entwicklern reagiert und eine in macOS Big Sur eingeführte Änderung rückgängig gemacht: Beginnend mit der Version 11.2 sind wieder alle Apple-Netzwerkverbindungen sichtbar und lassen sich blockieren. Betroffen waren Programme wie Little Snitch, LuLu oder TripMode.