Apple hat in dieser Woche den Start einer zu Jahresbeginn angekündigten Funktion bekanntgegeben: HomePod (erste und zweite Generation) und HomePod mini können ab sofort Rauchmelder- und Kohlenmonoxidmelder-Alarme erkennen und Warnmitteilungen an iPhone, iPad und Apple Watch verschicken. Voraussetzung sind die aktivierte Geräuscherkennung und die neue Home-Architektur.
Zum externen Betrieb einer SSD am Mac wird meistens auf USB zurückgegriffen. USB-basierte Lösungen sind günstig, aber auch in der Bandbreite begrenzt - mehr als 1000 MB/Sekunde sind selten drin. Eine höhere Datenübertragungsrate liefert die Thunderbolt-Schnittstelle im Verbund mit einer NVMe-SSD. Ein Laufwerksgehäuse mit Thunderbolt-Kabel (Amazon-Werbepartnerlink*) macht es möglich.
Adobe hat Lightroom Classic, eine High-End-Software zur Entwicklung und Bearbeitung von Kamera-Rohdaten (RAW), in der Version 12.3 veröffentlicht. Das Update ergänzt eine KI-gestützte Funktion zum Entrauschen, ermöglicht präzise Bearbeitungen mit neuen Maskierungsfunktionen und bietet Leistungsoptimierungen sowie erweiterte Unterstützung für RAW-Formate.
Der Entwickler Alexander Heinreich bietet eine Software an, mit der sich Sonos-Lautsprecher im heimischen Netzwerk von der Mac-Menüleiste aus steuern lassen. Damit ist es beispielsweise möglich, die Lautstärke eines Lautsprechers mit nur zwei Klicks zu verändern.
Mit der auf Apple-Silicon-Macs, iPhones und iPads lauffähigen App Dlf Audiothek lassen sich die drei Radio-Programme des Deutschlandfunks live anhören, zudem ist der On-Demand-Zugriff auf bereits gesendete Beiträge möglich. Nun ist ein großes Update für die App erschienen.
Apple bietet Nutzern der Kreditkarte Apple Card ab sofort die Möglichkeit an, ein Sparkonto zu eröffnen. Die Verzinsung des Tagesgeldkontos beträgt 4,15 Prozent pro Jahr. Diesen überdurchschnittlich hohen Zinssatz bietet der kalifornische Computerpionier zusammen mit der Bank Goldman Sachs, die bereits der Partner für die Apple Card ist, an.
Der norwegische Entwickler Vivaldi hat seinen gleichnamigen Web-Browser in der Version 6.0 zum Download bereitgestellt. Wichtigste Neuerung: Tabs lassen sich nun in Workspaces (Arbeitsbereiche nach Kategorie) organisieren. Außerdem gibt es Verbesserungen für E-Mail-Client, Kalender und Einstellungen.
Die kostenlose Bild- und Videoverwaltung digiKam ist in der Version 8.0 mit vielen Neuerungen erschienen. Dazu gehören eine OCR-Engine (Tesseract) zur Erkennung von Text in Bildern, eine ML-gestützte Funktion zur Analyse der Bildqualität, erweiterte Format-Unterstützung und viele Optimierungen für Benutzeroberfläche, Metadaten-Bearbeitung, Datenbank und weitere Bereiche.
Im Vorfeld der diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz WWDC23 nehmen die Spekulationen an Fahrt auf. Neuesten Gerüchten zufolge sollen weder iOS/iPadOS 17 noch macOS 14 bedeutende funktionelle Neuerungen bieten, watchOS 10 hingegen schon. Zudem könnte Apple auf Druck von Kartellwächtern künftig das sogenannte App-Sideloading gestatten.
Der öffentlich-rechtliche Sender ZDF hat seiner Mediathek-App für iPhone, iPad und Apple TV - Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor gibt es im Gegensatz zur ARD-Mediathek weiterhin nicht - zu Wochenbeginn ein Update spendiert. Die Version 5.16 wartet mit verschiedenen Verbesserungen auf.
Der vor rund einem Jahr eingeführte Mac Studio avancierte rasch zu einem Verkaufsschlager: Enorme Rechenleistung zu einem attraktiven Preis in einem kompakten Gehäuse mit vergleichsweise niedrigem Stromverbrauch. Ein Insider hat sich nun zur Frage geäußert, wie es mit dem Mac Studio weitergeht.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat ein Update für seinen Mac-Client zum Download bereitgestellt. Die neue Version 5.14.5 bietet nach Herstellerangaben mehrere Sicherheitsverbesserungen, zu denen jedoch noch keine Details vorliegen. Ebenfalls neu sind Funktionserweiterungen und Optimierungen für Bereiche wie Benutzeroberfläche, Webinare/Meetings, Whiteboard, Chat und Kontaktcenter.
Google schraubt weiter an der Leistung des Web-Browsers Chrome. Nachdem in den letzten Wochen ein Arbeitsspeicher- und Energiesparmodus implementiert wurden, informiert der Hersteller nun über weitere Optimierungen unter der Haube: Die Performance sei um 10 Prozent gesteigert worden.
Der 24-Zoll-iMac feiert zweijähriges Bestehen: Im April 2021 stellte Apple den runderneuerten All-in-One-Rechner mit M1-Prozessor vor. Die Resonanz war zu Beginn durchweg positiv und nährte die Hoffnung auf weitere Neuigkeiten bei der beliebten Produktreihe. Erfüllt wurden diese Hoffnungen jedoch nicht. Ganz im Gegenteil.
Rogue Amoeba Software hat sich auf Audio-Anwendungen für den Mac spezialisiert und ist unter anderem durch Airfoil (Streaming), Audio Hijack Pro (Aufnahme) und Fission (Editor) bekannt. Nun präsentiert das Unternehmen aus Boston die Version 2.0 der Soundboard-Anwendung Farrago.
Durchschnittlich 19 Kurznachrichten – also Mitteilungen per Messenger oder klassische SMS – empfangen die Menschen in Deutschland pro Tag. Vor zwei Jahren waren es erst 13 Nachrichten – ein Anstieg um knapp die Hälfte (46 Prozent) im Vergleich zu 2021. Insgesamt gehen pro Tag 1,1 Milliarden Kurznachrichten pro Tag in Deutschland ein, hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2023 werden es rund 400 Milliarden sein.
Der Kommunikationsdienst WhatApp informiert über drei neue Sicherheitsfunktionen, die in den kommenden Monaten implementiert werden. Dabei handelt es sich um einen Kontoschutz beim Übertragen auf ein neues Gerät, eine Geräteverifizierung zum Schutz gegen Schadsoftware und automatische Sicherheitscodes.
Apple hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen seine Bemühungen um den Einsatz von recycelten Materialien in seinen Produkten deutlich beschleunigen und bis zum Jahr 2025 zu 100 Prozent recyceltes Kobalt in allen selbst entwickelten Akkus verwenden will.
Canon hat den Marktstart der zur Jahresbeginn vorgestellten EOS R50 bekanntgegeben. Das neue Einstiegsmodell für die spiegellosen Digitalkameras der EOS-R-Serie verfügt über einen 24,2-Megapixel-Sensor im APS-C-Format sowie den DIGIC-X-Bildprozessor. Der Preis (nur Gehäuse, ohne Objektiv) beträgt 829 Euro.
In dieser Woche wurde die iPhone- und iPad-App Pixelmator Photo - sie dient zur Entwicklung und Bearbeitung von Fotos im Rohdatenformat (RAW) - in Photomator umbenannt. Zugleich kündigte das Entwicklerteam mit Sitz in Litauen eine Mac-Umsetzung von Photomator an. Sie befindet sich im Betatest. Pixelmator und Photomator unterscheiden sich in wesentlichen Punkten.
Die in den 1990er Jahren gestartete Spieleserie Worms hat einen neuen Ableger erhalten. Er hört auf den Namen Worms W.M.D: Mobilize und ist seit dieser Woche für Mac, iPad und iPhone verfügbar. Der Entwickler Team17 verspricht den "größten Worms-Spielspaß aller Zeiten".
Apple macht Tempo bei der Expansion in Indien: Nachdem das Unternehmen vor kurzem die Eröffnung des ersten Ladengeschäfts in dem Land ankündigte (in Mumbai), wurde nun eine zweite Niederlassung bestätigt - sie befindet sich in der Hauptstadt Neu Delhi.
Besitzer eines HomePod (erste und zweite Generation) und HomePod mini können sich ab sofort die Softwareversion 16.4.1 herunterladen. Wie bereits bei tvOS 16.4.1 spricht Apple von Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen, ohne ins Detail zu gehen.
Apple hat in der vergangenen Nacht ein Update für tvOS zum Download bereitgestellt. Die Version 16.4.1 bietet nicht näher beschriebene Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen. Sicherheitsrelevante Änderungen wurden nach Herstellerangaben nicht vorgenommen.
Adobe schließt Sicherheitslücken - für Programme wie InCopy, Dimension und Substance 3D Stager stehen Updates zum Download bereit, die zahlreiche Schwachstellen (zum Teil als kritisch eingestuft) beheben. +++ Pixelmator Photo wird umbenannt - die App für iPhone und iPad heißt nun Photomator und bietet in der Version 2.3 ein überarbeitetes Design und verbesserte Auswahlwerkzeuge. +++ Update für ARD Audiothek - die Version 2.5.9 der App für iPhone, iPad und Apple-Silicon-Macs bietet Fehlerkorrekturen, Stabilitätsoptimierungen und Profilbilder. +++ 3,4 Millionen Bürger sind offline - "Knapp 6 % der Menschen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren waren im Jahr 2022 in Deutschland sogenannte Offliner – sie hatten noch nie das Internet genutzt", so das Statistische Bundesamt.
Die quelloffene Videobearbeitungssoftware OpenShot, die mit Programmen wie Shotcut, Avidemux oder der kostenlosen Basisversion von DaVinci Resolve konkurriert, ist vor wenigen Tagen in der Version 3.1 erschienen. Das Update bietet Leistungsoptimierungen, eine verringerte Arbeitsspeicherauslastung, zusätzliche Exportprofile (insgesamt nun mehr als 400) sowie Verbesserungen für Benutzeroberfläche, Time Remapping und Effekte.
Adobe hat die High-End-Videobearbeitungssoftware Premiere Pro in der Version 23.3 vorgelegt. Der Hersteller verspricht Leistungsoptimierungen für Apple-Silicon-Macs, GPU-Beschleunigung für weitere Funktionen sowie Verbesserungen für Export und Benutzeroberfläche.
Apples AirTag (Amazon-Werbepartnerlink*) erfreut sich unter Fahrradfahrern einer wachsenden Beliebtheit, da mit dem Geräte-Tracker ein gestohlenes Rad in vielen Fällen aufgespürt werden kann. Doch wie befestigt man einen AirTag für Außenstehende unsichtbar am Rad? Eine Lösung für diese Frage, die im soeben begonnenen Frühjahr wieder aktuell wird, hört auf den Namen AirBell (Amazon-Werbepartnerlink*).
Vor einigen Jahren hat Apple mit der Modernisierung seines Kartendienstes begonnen. Inzwischen ist das aktualisierte, detailreichere Kartenmaterial in zahlreichen Ländern verfügbar, darunter Deutschland, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Italien und Spanien. Nun hat das Unternehmen die nächste Erweiterungsrunde bekanntgegeben.
Der Entwickler Brent Simmons hat dem kostenfreien, quelloffenen RSS-Reader NetNewsWire ein Update spendiert. Die Version 6.1.2 verbessert die Stabilität, behebt Fehler und entfernt die Twitter-Integration infolge des eingeschränkten Zugangs zur Twitter-API. Die Unterstützung für macOS Catalina 10.15 wurde eingestellt
