Mehr FireWire 800-Ports für MacBook Pro

05. Nov. 2007 13:00 Uhr - sw

FireWire 800 ExpressCard/34 heißt das neueste Produkt aus dem Hause Sonnet Technologies. Die Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz stattet das MacBook Pro mit zwei zusätzlichen FireWire 800-Schnittstellen aus. Per Adapter lassen sich auch FireWire 400-Geräte betreiben. Die FireWire 800 ExpressCard/34 ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 79 Euro im Fachhandel erhältlich. Sie setzt ein MacBook Pro mit Mac OS X 10.5 voraus, ist aber auch mit Windows XP/Vista-Notebooks kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.

Neue MacBooks: Euro-Preise

02. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Einen Tag nach der Ankündigung verbesserter MacBooks stehen die Euro-Preise fest. Gegenüber der vorherigen Modellreihe gab es keine Veränderungen. Das MacBook mit 2,0 GHz kostet in Deutschland und Österreich unverändert 1049, das weiße MacBook mit 2,2 GHz 1249 und das schwarze 2,2 GHz-MacBook 1449 Euro (Preise in der Schweiz: 1579, 1849 bzw. 2149 Franken). Die Lieferzeit für alle Konfigurationen beträgt derzeit rund eine Woche. Wer das MacBook Pro mit 2,6 GHz bestellen möchte, zahlt einen Aufpreis von 240 Euro bzw. 350 Franken. Diese Aufrüstoption gibt es nicht für das MacBook Pro-Einsteigermodell. Details zu den neuen MacBooks finden Sie in unserem Special Report.

MacBook Pro mit 2,6 GHz

01. Nov. 2007 15:00 Uhr - sw

Neben verbesserten MacBooks hat Apple heute zwei neue Konfigurationsoptionen für das MacBook Pro eingeführt. Das MacBook Pro kann nun (das kleinste Modell ausgenommen) gegen einen Aufpreis von 250 Dollar auch mit 2,6 GHz-Prozessor (Core 2 Duo) bestellt werden. Für alle MacBook Pro-Modelle ist ab sofort eine 250 GB-Festplatte (5400 rpm) verfügbar, der Aufpreis beträgt 150 Dollar. Die Euro-Preise liegen noch nicht vor. Die Lieferzeit für das MacBook Pro 2,6 GHz beträgt in den USA momentan zwei bis drei Wochen.

Neue MacBooks mit schnellerer Grafik

01. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Apple hat heute verbesserte MacBooks vorgestellt. Sie basieren – wie zuletzt vermutet – auf der aktuellen Intel-Mobilplattform "Santa Rosa". Dadurch ergeben sich für die neuen Modelle im Vergleich zu den vorherigen MacBooks folgende Verbesserungen: schnellerer Systembus (800 statt 667 MHz), bis zu vier GB Arbeitsspeicher (vormals maximal drei GB) und eine höhere Grafikleistung durch den Grafikprozessor Intel GMA X3100.

Zwei Millionen "Leopard"-Lizenzen verkauft

30. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 ist auf Anhieb zum Topseller avanciert. Wie Apple heute per Pressemitteilung verlauten ließ, wurden am ersten Wochenende zwei Millionen Kopien von "Leopard" verkauft oder im Rahmen von Maintenance-Lizenzen ausgeliefert. "Die Verkäufe am ersten Wochenende übertreffen den vergleichbaren Absatz der bisher erfolgreichsten Betriebssystem-Version in Apples Geschichte, Mac OS X Tiger, bei weitem. Die Absatzzahlen beinhalten Verkäufe über Apple Retail Stores, Apple autorisierte Händler, Apple Online Store, Maintenance-Lizenzen sowie vorinstallierte Versionen auf neuen Macintosh Computern", so Apple. Mac OS X 10.5 ist seit Freitag für 129 Euro im Handel erhältlich. Zum Vergleich: Bis die Marke von zwei Millionen verkauften Mac OS X 10.4-Paketen erreicht war, verging im Jahr 2005 mehr als ein Monat.

"Leopard" auf älteren G4-Macs

29. Okt. 2007 19:30 Uhr - sw

Für die Installation von Mac OS X 10.5 wird bekanntlich ein Intel Core-, ein PowerPC G5- oder ein mit mindestens 867 MHz getakteter PowerPC G4-Prozessor vorausgesetzt. Auf langsameren Systemen, selbst auf einem Power Mac G4 800 MHz Dual, verweigert das Installationsprogramm den Dienst. Das Betriebssystem selbst ist auf diesen Macs jedoch problemlos lauffähig. Mit zwei Tricks lässt sich die Beschränkung des Installers umgehen.

Apple verbessert iLife '08

26. Okt. 2007 01:00 Uhr - sw

Apple hat in der Nacht zum Freitag mehrere Software-Updates veröffentlicht. iLife Support 8.1.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität aller iLife '08-Anwendungen und behebt allgemeine Kompatibilitätsprobleme sowie diverse kleinere Bugs. Auch für iLife '06 gibt es zwei Updates: iDVD 6.0.4 bietet Stabilitätsverbesserungen und verbessert die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.5. Letzteres gilt ebenso für GarageBand 3.0.5. Ebenfalls neu: Das iMac MXM Update 1.0 für den 24 Zoll-iMac (im September 2006 vorgestelltes Modell). Es verbessert die Kompatibilität mit der Boot Camp-Software. Alle Updates stehen über die genannten Links sowie die Software-Aktualisierung zum Download bereit.

Apple plant Retail Store in China

23. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Im neuen Geschäftsjahr 2008 will Apple seine Retailkette weltweit um ca. 40 Filialen erweitern. Erstmals soll auch ein Store in China eröffnet werden. Dies sagte der Konzern-Finanzchef Peter Oppenheimer am gestrigen Montag in der Bilanzpressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen. Der Apple Retail Store in Peking werde im Sommer 2008 seinen Betrieb aufnehmen und damit wahrscheinlich vor Beginn der Olympischen Sommerspiele, die vom 08. bis zum 24. August in Peking stattfinden. Darüber hinaus wolle man neue Stores u. a. in Boston und New York City eröffnen, sagte Oppenheimer. Zu weiteren Apple-Läden in Europa wurde nichts bekannt.

Apple übertrifft Erwartungen deutlich

22. Okt. 2007 22:30 Uhr - sw

Apple bleibt auf Erfolgskurs. Auch im abgelaufenen Quartal konnte der IT-Pionier mit hervorragenden Zahlen glänzen und stellte die Prognosen der Wall Street in den Schatten. Für den Mac-Markt besonders erfreulich: Die starke Mac-Nachfrage hält an. Apple verkaufte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 insgesamt 2,164 Millionen Computer – ein neuer Rekord. Das Stückzahlenwachstum lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 34 Prozent, damit wuchs der Konzern mehr als doppelt so stark wie der gesamte Computermarkt. Den Umsatz steigerte Apple von 4,84 auf 6,22 Milliarden Dollar, den Gewinn von 542 auf 904 Millionen Dollar (bzw. von 62 Cents auf 1,01 Dollar je Aktie).

Apple: Neues OS alle 12 bis 18 Monate

22. Okt. 2007 17:00 Uhr - sw

Apple will die Weiterentwicklung von Mac OS X auch künftig mit hohem Tempo vorantreiben. Für die absehbare Zukunft plane man, alle zwölf bis 18 Monate ein neues Betriebssystem herauszubringen, sagte Apple-Chef Steve Jobs der New York Times. Das Unternehmen hat in den letzten sechseinhalb Jahren sechs Releases von Mac OS X auf den Markt gebracht – das am Freitag erscheinende "Leopard" mitgerechnet. Microsoft hingegen wird offenbar noch viel Zeit für die Fertigstellung des Windows Vista-Nachfolgers benötigen. Laut der New York Times sei mit "Windows 7" (so der Codename) nicht vor dem Jahr 2010 zu rechnen.