In dieser Woche wurde die iPhone- und iPad-App Pixelmator Photo - sie dient zur Entwicklung und Bearbeitung von Fotos im Rohdatenformat (RAW) - in Photomator umbenannt. Zugleich kündigte das Entwicklerteam mit Sitz in Litauen eine Mac-Umsetzung von Photomator an. Sie befindet sich im Betatest. Pixelmator und Photomator unterscheiden sich in wesentlichen Punkten.

Die Unterschiede erläutern das Unternehmen wie folgt: "Photomator ist ein Editor auf Abonnementbasis, der ausschließlich für die Bearbeitung von Fotos entwickelt wurde. Er bietet volle Unterstützung für RAW-Fotos von über 600 Kameras, ein magisches Reparaturwerkzeug und eine umfangreiche Sammlung von zerstörungsfreien Farbanpassungen in Desktop-Qualität.

Dank der Stapelbearbeitungsfunktion in Verbindung mit den durch maschinelles Lernen unterstützten Werkzeugen Zuschneiden, Entrauschen, Verbessern und Superauflösung können Sie eine ganze Serie von Fotos mit nur wenigen Fingertipps bearbeiten. Wenn Sie viele Fotos aufnehmen und bearbeiten, wird Ihnen das wahrscheinlich gefallen.

 

Pixelmator für iOS ist ein ebenenbasierter Editor, mit dem Sie Designs erstellen, malen, illustrieren, Fotos bearbeiten und vieles mehr. Wenn Sie eine universell einsetzbare Grafik- und Bildbearbeitungs-App suchen, ist diese App genau das Richtige für Sie. Wenn Sie beides brauchen, können Sie auch beide Apps kaufen."

Photomator gibt es neben dem Monats- und Jahresabo auch als Einmalkauf zum Preis von 99,99 Euro. Die Mac-Version wird via TestFlight getestet, die Teilnehmeranzahl am Betatest ist begrenzt. Einen Erscheinungstermin für die Finalversion hat der Hersteller noch nicht genannt.