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Ein absolutes Urgestein im Mac-Markt ist Fetch: Die Version 1.0 des FTP-Clients wurde am 01. September 1989 veröffentlicht. Damals stand die Berliner Mauer noch, Rechner wurden mit Disketten gefüttert, das Internet war hauptsächlich Universitäten vorbehalten und das WWW existierte nur als Konzept.
Primate Labs hat die Verfügbarkeit von Geekbench 5.0 bekannt gegeben. Mit Geekbench lässt sich die Prozessor- und Grafikleistung eines Systems ermitteln. Die Benchmarkwerte können anschließend mit anderen Computern sowohl unter macOS als auch unter Linux und Windows verglichen werden.
Mit macOS Catalina hebt Apple das Sicherheitsniveau weiter an. Beispielsweise befindet sich das Kernsystem nun auf einer separaten, schreibgeschützten Partition, um Eingriffe durch Malware zu unterbinden. Außerdem müssen außerhalb des Mac-App-Stores angebotene Programme von Apple beglaubigt, d. h. automatisiert auf bekannte Schadsoftware überprüft werden. Für diese sogenannte Notarisierung hat der Hersteller jetzt Übergangsregeln geschaffen.
Gestern stellte Mozilla die Version 69 von Firefox zum Download bereit, die mit zwei Mac-spezifischen Verbesserungen aufwartet. Für eine künftige Version planen die Macher eine nochmals erweiterte macOS-Integration: Das Rendering des Web-Browsers wird demnach komplett auf Apples CoreAnimation-Framework umgestellt.
Wie heißen die neuen Smartphones, die Apple am kommenden Dienstag vorstellen wird? Diese Frage wird in der Gerüchteküche seit einigen Wochen heiß diskutiert. Mitte August wurde von mehreren Quellen erstmals die Bezeichnung iPhone 11 Pro ins Spiel gebracht. Nun macht ein neues Gerücht die Runde: Demnach tragen die 2019er Apple-Smartphones angeblich die Bezeichnungen iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.