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Im Sommer gab Apple bekannt, dass Chefdesigner Jony Ive das Unternehmen in diesem Jahr verlassen wird. In dieser Woche war es nun soweit: Ive nahm seinen Hut. Auch wenn Ive weiterhin mit Apple zusammenarbeiten wird, endet damit eine Ära, die nicht nur Apple, sondern die gesamte Computerwelt nachhaltig geprägt hat. Ive hat zwischenzeitlich zusammen mit seinem langjährigen Kollegen Marc Newson eine eigene Designfirma namens LoveFrom gegründet. LoveFrom wird bei einer Reihe von Projekten eng mit Apple zusammenarbeiten.
Mit den neuen Betriebssystemen macOS Catalina, tvOS 13 und iOS/iPadOS 13 hat Apple Unterstützung für kabellose Controller der Spielkonsolen Playstation und Xbox eingeführt. Der Playstation Dualshock 4 Wireless Controller und der Xbox Wireless Controller (Modell 1708) lassen sich mit Apple-Geräten zur Steuerung vieler Spiele nutzen, Apple Arcade eingeschlossen.
Das vor zwei Wochen angekündigte 16-Zoll-MacBook-Pro wartet mit mehreren Neuerungen auf, darunter ein verbessertes Kühlsystem. Es soll dafür sorgen, dass das MacBook Pro unter dauerhafter Volllast eine höhere Leistung liefert als bei früheren Modellen. Testergebnisse belegen nun: Das 16-Zoll-MacBook-Pro ist – obwohl identische Prozessoren zum Einsatz kommen – dank des neuen Kühlsystems schneller als das 15,4-Zoll-Vorgängermodell.
Kap, eine Open-Source-basierte Anwendung für das Anfertigen von Bildschirmaufnahmen (Vollbild oder ausgewählter Bereich), liegt seit kurzem Version 3.0 vor. Die Software wurde von Grund auf neu geschrieben und unterstützt nun die Aufzeichnung im effizienten HEVC-Format sowie den Dunkelmodus ab macOS Mojave.
Anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 01. Dezember hat Apple sein Engagement für die Initiative (RED) bekräftigt. Das kalifornische Unternehmen beteiligt sich daran bereits seit 13 Jahren und hat nach eigenen Angaben in dieser Zeitspanne über 220 Millionen US-Dollar für den weltweiten Kampf gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria beigesteuert.
Vor über vier Jahren startete IBM ein großangelegtes Programm zur Anschaffung von Macs. Bis zu 75 Prozent aller Mitarbeiter sollen künftig mit Macs anstatt mit Windows-basierten Systemen arbeiten, lautete das damals vom IT-Riesen ausgegebene Ziel. Nun hat IBM die Ergebnisse einer Untersuchung bekannt gegeben. Demnach sind Mac-Nutzer bei IBM produktiver und zufriedener als ihre mit Windows-Rechnern ausgestatteten Kollegen. Weiter: Macs benötigen laut IBM weniger Support und verursachen dadurch geringere Kosten.
Mit der seit mehreren Jahren erhältlichen Software Duet Display lassen sich iPads als zusätzlicher Monitor für den Mac verwenden. Nachdem Apple dieses Feature in macOS Catalina implementiert hat, beschreitet der Duet-Display-Hersteller neue Wege.
Die Unterstützung für externe Grafikkarten (eGPU) gehört zu den bedeutendsten Neuerungen in macOS in den letzten Jahren. Mac-Nutzer haben dadurch die Möglichkeit, die Leistung ihres Rechners bei Bedarf signifikant zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um 3D-Software und Spiele, von der enormen Power moderner Grafikkarten profitieren dank fortschrittlicher Betriebssystemtechnologien auch nicht-grafische Anwendungen. Der eGPU-Support wurde mit macOS High Sierra erstmals implementiert und mit macOS Mojave verfeinert. Auch in macOS Catalina gibt es diesbezüglich Fortschritte.
Die für Spiele optimierten Eingabegeräte des kalifornischen Herstellers Corsair lassen sich ab sofort auch am Mac konfigurieren und mit vollem Funktionsumfang nutzen. Ermöglicht wird dies durch eine Mac-Version der iCue-Software, die Corsair in dieser Woche veröffentlicht hat.
Apple testet in Nordamerika eine Neuerung für AppleCare+. Demnach lässt sich das Servicepaket im Rahmen eines Pilotprojekts in ausgewählten Ladengeschäften in den USA und in Kanada auch nach Ablauf der sonst üblichen 60-Tages-Frist abschließen.
Bereits seit mehreren Jahren bietet Apple einen speziell auf Grund- und Mittelschüler zugeschnittenen Kurs an, mit dem die Grundlagen der Programmierung vermittelt werden. Dieses Programm, genannt "Jeder kann programmieren", wurde nun von Apple völlig neu gestaltet und erweitert.
Zu den Neuerungen der 2019er iPhone-Generation gehören leistungsstärkere Akkus. Beispielsweise bietet das iPhone 11 Pro Max eine um bis zu fünf Stunden längere Akkulaufzeit als das iPhone XS Max. Dennoch gibt es Nutzer, die sich unterwegs noch mehr Energiereserven wünschen. Für diese Zielgruppe hat Apple nun drei Zubehörprodukte aus eigener Entwicklung ins Angebot aufgenommen.
Der in Göppingen beheimatete Softwarehersteller TeamViewer hat seine gleichnamige Remote-Desktop-Lösung in der Version 15 veröffentlicht. Die Software ermöglicht den Zugriff auf entfernte Mac-, Linux- und Windows-Computer – auch via iPhone und iPad. Außerdem bietet TeamViewer Funktionen für Online-Meetings und -Präsentationen.
Mit der Markteinführung des neuen Betriebssystems macOS Catalina hat Apple die iTunes-Software in Rente geschickt: Es gibt nun Einzelprogramme für Musik, TV und Podcasts, während die Hörbücher-Abteilung in die Bücher-App verlegt wurde. Auch unter Windows deutet sich nun das Ende von iTunes an.
Die Serienfertigung des neuen Mac Pro ist angelaufen - dies gab Apple heute bekannt. Die Produktion findet an Apples Traditionsstandort in Austin im US-Bundesstaat Texas statt. In der 244.000 Quadratmeter großen Mac-Pro-Fertigungsanlage sind nach Herstellerangaben mehr als 500 Mitarbeiter in verschiedenen Funktionen beschäftigt, darunter Elektrotechniker und Elektronikmonteure, die jede einzelne Einheit nach Kundenspezifikation bauen.
Der Spieleentwickler Sega hat die neueste Ausgabe seines Fußballmanagers auch in einer Mac-Version veröffentlicht – inklusive einer komplett lizenzierten 1. und 2. Bundesliga sowie der 3. Liga. Im Football Manager 2020 leitet der Spieler die Geschicke seines Lieblingsteams und kümmert sich um Training, Transfers, Taktiken und andere Aspekte.
Devontechnologies, vielen Mac-Nutzern durch die leistungsstarke Dokumentenverwaltung Devonthink ein Begriff, hat nach XMenu (MacGadget berichtete) einen zweiten Freeware-Helfer modernisiert. Es handelt sich dabei um ThumbsUp.
Mit dem in der letzten Woche angekündigten Abo-Modell hat Enpass für Aufsehen unter den Nutzern gesorgt. Nun gab der in Indien ansässige Hersteller weitere Details und die Kosten für das Abo-Modell bekannt. Die gute Nachricht: Die Versionen für Mac, Windows und Linux mitsamt unbegrenzter Anzahl an Datenbank-Einträgen und lokaler Offline-Datenspeicherung bleiben kostenlos.
Apple hat in Europa den Startschuss für das neue 16-Zoll-MacBook-Pro gegeben. Seit Wochenbeginn werden die neuen Profi-Notebooks an Kunden, die im Online-Shop des Herstellers bestellt haben, ausgeliefert. Die Ladengeschäfte des Unternehmens werden ebenfalls ab sofort beliefert und haben die beiden Standardkonfigurationen vereinzelt sogar vorrätig. Die Nachfrage ist offenbar groß: Die Lieferzeit für ein heute bei Apple bestelltes 16-Zoll-MacBook-Pro beträgt zwei bis drei Wochen.
Der Feinschliff für das neue iPhone-Betriebssystem iOS 13 geht weiter: Apple hat heute iOS 13.2.3 (Build 17B111) veröffentlicht. Das Update enthält Korrekturen für mehrere Probleme.
Das in der letzten Woche angekündigte 16-Zoll-MacBook-Pro bietet mehrere bedeutenden Verbesserungen, darunter ein größerer, höher auflösender Bildschirm, ein leistungsstärkeres Kühlsystem, ein überarbeitetes Tastaturdesign mit bewährter Scherenmechanik, schnellere Grafikkarten, eine längere Akkulaufzeit und doppelt so große SSDs in den Standardkonfigurationen. Nun wurde ein weiteres interessantes Detail bekannt: Erstmals ist es bei mobilen Macs möglich, die Bildwiederholrate anzupassen. Damit trägt der kalifornische Hersteller professionellen Video-Workflows Rechnung.
Mit dem zur Wochenmitte angekündigten 16-Zoll-MacBook-Pro hat Apple den nächsten Meilenstein in der 35jährigen Geschichte des Macs gesetzt. Es handelt sich dabei nicht nur um die bis dato leistungsstärkste mobile Mac-Workstation, Apple bekräftigt damit außerdem den vor über zwei Jahren eingeläuteten Strategiewechsel: Die verstärkte Ausrichtung auf die Bedürfnisse professioneller Mac-User.
Die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramm Keynote gehören zur Serienausstattung eines jeden Macs. Nun hat Apple Aktualisierungen für die drei iWork-Anwendungen zum Download bereitgestellt: Pages 8.2.1, Numbers 6.2.1 und Keynote 9.2.1.
Viele Wege führen bekanntlich nach Rom – ähnlich ist es beim Ordner-Zugriff unter macOS. Der Anwender kann sich entweder im Finder von Hand durch die Ordnerstruktur klicken, das Menü "Gehe zu" oder die Seitenleiste von Finder-Fenstern nutzen oder häufig genutzte Verzeichnisse dem Dock oder dem Schreibtisch per Alias hinzufügen. Eine weitere Alternative ist das kostenlose Programm XMenu.
Das Betriebssystem macOS Catalina und die Entwicklungsumgebung Xcode 11 bieten neue Technologien und Frameworks (Projekt Catalyst), um iPad-Apps mit deutlich geringerem Aufwand als in der Vergangenheit auf den Mac zu portieren - MacGadget hat das Thema erst vor kurzem näher beleuchtet. Nun gibt es gute Nachrichten für den Einsatz von Macs in Business-Umgebungen.
Zu den wesentlichen Neuerungen des gestern von Apple angekündigten 16-Zoll-MacBook-Pro gehören schnellere Grafikkarten von AMD. Nun hat der Hersteller Einzelheiten zur Radeon Pro 5300M und zur Radeon Pro 5500M bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um die bis dato schnellsten in mobilen Macs eingesetzten Grafikchips.
Die im Jahr 2014 gestartete Kennwortverwaltung Enpass ließ sich für längere Zeit kostenfrei nutzen, gefolgt von einer kostenpflichtigen Premium-Version mit zusätzlichen Funktionen. Jetzt stellt der indische Hersteller Sinew Software Systems das Geschäftsmodell um: Enpass wird zum Abo.
Apple hat heute eine neue MacBook-Pro-Generation angekündigt, mit der der Hersteller mehrere Kritikpunkte an den vorherigen Baureihen beheben will. Es gibt ein komplett überarbeitetes Tastaturdesign mit bewährter Scherenmechanik, Rückkehr der physischen ESC-Taste (unter Beibehaltung der Touch-Bar-Leiste) und Pfeiltasten in umgekehrter T-Anordnung. Ein verbessertes thermales System soll dafür sorgen, dass das MacBook Pro über einen längeren Zeitraum als bisher mit höherer Leistung betrieben werden kann. Außerdem gibt es nun standardmäßig doppelt so große SSD-Laufwerke, eine längere Akkulaufzeit, erstmals bis zu 64 GB Arbeitsspeicher sowie eine höhere Grafikleistung.
Auch im Bereich der professionellen Musikproduktion, in dem bestehende Hardware traditionell lange genutzt wird, setzt sich allmählich USB-C durch und verdrängt USB-A-Geräte. Diesem Trend folgend hat nun MOTU zwei neue Audio-Interfaces mit USB-C-Schnittstelle zu Preisen ab 199,95 Euro angekündigt. Der von MOTUs AVB-Interfaces bekannte ESS-Sabre32-Konverter soll für eine hohe Klangqualität und eine schnelle Audioübertragung sorgen.