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Apple vermeldet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2019 einen Umsatz von 58 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 2,46 US-Dollar je Aktie. Dies entspricht zwar einem Minus von fünf Prozent (Umsatz) bzw. zehn Prozent (Gewinn) gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Erwartungen der Börsianer von 57,4 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,36 US-Dollar pro Anteilsschein beim Gewinn übertraf der Computerkonzern allerdings. Auch mit dem Ausblick auf das laufende dritte Quartal überraschte Cupertino positiv.
Zu den meistgenutzten Kommunikations-Apps auf Smartphones gehört der Facebook Messenger. Diese App soll nun auch auf den Mac kommen. Eine entsprechende Ankündigung des sozialen Netzwerks steht einem Medienbericht zufolge kurz bevor.
Obwohl bereits vor vier Jahren eingestellt, ist die Fotosoftware Aperture noch immer bei vielen Anwendern im Einsatz und lässt sich auch unter dem aktuellen Betriebssystem macOS Mojave (weitgehend) problemlos nutzen. Mit dem Mojave-Nachfolger ist aber endgültig Schluss. Dies gab Apple nun bekannt.
Der auf Gaming-Hardwarezubehör spezialisierte Hersteller Razer hat die Verfügbarkeit von Core X Chroma bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Mac-kompatibles Thunderbolt-3-Gehäuse zum Einbau einer PCIe-Grafikkarte. Als Besonderheit bietet es verschiedene Schnittstellen.
In den letzten Jahren stand Apple immer wieder wegen der Entfernung von Software aus dem iOS-App-Store in der Kritik. Nun sorgt ein neuer Fall für Kontroversen: Apple hat vor kurzem mehrere Kindersicherungs-Apps gesperrt. Während deren Hersteller dem kalifornischen Computerpionier vorwerfen, Konkurrenz unterbinden zu wollen (mit iOS 12 wurde bekanntlich die Bildschirmzeit-Funktion eingeführt, die sich auch als Kindersicherung einsetzen lässt), wehrt sich Apple unter Berufung auf den Privatsphärenschutz.
Das Angebot hochkarätiger Spiele für den Mac hat binnen kurzer Zeit weiteren Zuwachs erhalten: Nach der Gelände-Motorsport-Simulation Dirt 4, dem Action-Adventure "The Lego Movie 2 Videogame" und dem Egoshooter "Call of Duty: Black Ops III" ist mit "Imperator: Rome" nun ein weiterer namhafter Titel für macOS erschienen. "Imperator: Rome" stammt von dem auf das Strategiegenre spezialisierten Entwickler Paradox Interactive.
Forscher des Rensselaer Polytechnic Institute haben eine neue Elektrode entwickelt, die eine Schnellladung von Akkus für Notebooks, Smartphones oder E-Autos und gleichzeitig eine hohe Energiedichte ermöglicht. In einem herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku, wie er in heutiger Hardware zu finden ist, besteht die Anode, eine der beiden Elektroden, aus Graphit, die andere, die Kathode, aus Lithium-Kobaltoxid.
Inhalte vom Mac an einen Fernseher streamen? Mit Apple TV bekanntlich kein Problem. Doch Apple TV wird dafür nicht unbedingt benötigt, sofern der Fernseher das weitverbreitete UPnP-Protokoll unterstützt und mit WLAN ausgestattet ist. Möglich macht es eine kostenfreie Software für macOS.
Apple hat heute ein Rückruf- und Austauschprogramm für bestimmte Netzteilstecker ins Leben gerufen. Betroffen sind Netzteilstecker mit drei Stiften, die hauptsächlich für die Verwendung in Großbritannien, in Singapur und Hongkong vorgesehen sind. In seltenen Fällen könne es dazu kommen, dass die Stifte abbrechen und daher die Gefahr eines Stromschlags bestehe, wenn freiliegende Metallteile berührt werden, ließ das Unternehmen verlauten. Betroffene Netzteilstecker wurden zwischen den Jahren 2003 und 2010 mit Macs und bestimmten iOS-Geräten sowie als Teil des Reise-Adapter-Kits von Apple ausgeliefert.
Seit Monatsbeginn rollt der Berliner Netzwerkspezialist AVM das mit vielen Verbesserungen ausgestattete Fritz!OS 7.10 schrittweise an seine Router und WLAN-Repeater aus. Nachdem in den letzten Wochen bereits der Fritz!WLAN Repeater 1750E sowie die Fritz!Box 4040, 7560, 7580, 7583 und 7590 mit dem Systemupdate bedacht wurden, sind nun die Modelle 7520 und 7530 an der Reihe. Die weitverbreitete Fritz!Box 7490 erhält das Fritz!OS 7.10 in Kürze.
Apple hat den Verkauf des UltraFine 4K Display beendet. Der Monitor von LG, bei dessen Entwicklung Apple mitgewirkt hat, ist in den Online-Shops und den Ladengeschäften des Mac-Herstellers weltweit nicht mehr erhältlich. Das UltraFine 4K Display ist ein 21,5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 4096 mal 2304 Pixeln und wurde anfangs exklusiv von Apple vertrieben.
Der deutsche Softwarehersteller Maxon hat die Verfügbarkeit von Cinebench R20 bekannt gegeben. Mit Cinebench lässt sich die Leistungsfähigkeit eines Prozessors testen. Dazu ermittelt Cinebench eine Punktzahl, die Vergleiche mit anderen CPUs ermöglicht.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit von MyFritz!App 2.0 für iOS bekannt gegeben. Vorausgegangen war ein mehrmonatiger Betatest. Mit der App kann von unterwegs aus auf die eigene Fritz!Box zugegriffen werden, um beispielsweise Sprachmitteilungen abzuhören, Anruflisten abzufragen oder Daten von einem angeschlossenen USB-Laufwerk herunterzuladen.
Die nächste Erweiterungsrunde für Apple Pay läuft auf Hochtouren: Nachdem sich der Bezahldienst seit Februar auch in Saudi-Arabien und Tschechien nutzen lässt, wurde heute der Startschuss für Apple Pay in Österreich gegeben. Damit nicht genug. In den kommenden Wochen wird der Service auch in Estland, Griechenland, Portugal, Rumänien, Slowakei und Slowenien eingeführt werden (mehr dazu hier). Es handelt sich dabei um den bis dato größten Rollout in der Geschichte von Apple Pay.
Die Musikwiedergabe am Mac lässt sich über verschiedene Wege steuern, beispielsweise über die Medientasten, die Touch-Bar-Funktionsleiste, den Miniplayer in iTunes oder per Siri-Fernbedienung mit dem kürzlich von uns vorgestellten Tool SiriMote. Etliche Anwender bevorzugen jedoch die Steuerung über die Menüleiste. Das Programm SpotMenu macht genau dies möglich.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (OWC) hat das Thunderbolt-3-basierte SSD-Laufwerk ThunderBlade in der zweiten Generation angekündigt. Wichtigste Neuerung: Durch eine zweite Thunderbolt-3-Schnittstelle können nun mehrere ThunderBlades in Reihe geschaltet und übereinander gestapelt werden - dabei hilfreich ist laut OWC auch eine reduzierte Wärmeentwicklung.
Apple hat zwei deutschsprachige Video-Tutorials ins Netz gestellt, die sich mit dem macOS-Programm Fotos beschäftigen. Der erste Clip mit einer Länge von knapp dreieinhalb Minuten erklärt die Nutzung der Bearbeitungswerkzeuge der Anwendung. Der zweite, knapp zweiminütige Clip geht auf das Teilen von Bildern ein.
Nutzlos herumliegende Apple-Tablets einer sinnvollen Verwendung zuführen - macOS 10.15 soll es neuesten Gerüchten zufolge möglich machen. Nach Informationen eines Insiders wird es mit dem kommenden Betriebssystem möglich sein, ein iPad als Zweitmonitor für den Mac zu nutzen, um darauf beispielsweise Fenster, Werkzeugpaletten oder andere Inhalte auszulagern.
Gute Nachrichten für alle Besitzer eines 2018er MacBook Air und für diejenigen, die mit dem Kauf des neuen Mobilmacs liebäugeln: Apple hat die Displayhelligkeit im Rahmen des Betriebssystemupdates macOS 10.14.4 von 300 auf maximal 400 Nits erhöht. Dies geht aus den vom Hersteller aktualisierten technischen Daten des MacBook Air hervor.
Der zuletzt eskalierte (unter anderem mit einem iPhone-Verkaufsverbot in Deutschland), für Außenstehende kaum zu durchschauende Rechtsstreit zwischen Apple und Qualcomm hat überraschend ein Ende gefunden: Beide Unternehmen haben im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung alle Streitigkeiten beigelegt. Damit ist klar: Qualcomm wird auch in den kommenden Jahren Mobilfunkmodems (UMTS, LTE, künftig 5G) für das iPhone an Apple liefern. Intel hat bereits die Konsequenzen gezogen und gab bekannt, die Entwicklung von Smartphone-Modems zu beenden.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat mit der Verteilung eines umfangreichen Softwareupdates für seine WLAN-Router begonnen. Das Fritz!OS 7.10 ist ab sofort für die Fritz!Box 7560, die Fritz!Box 7580, die Fritz!Box 7583, die Fritz!Box 7590 und den Fritz!WLAN Repeater 1750E verfügbar. AVM wird das Update in den kommenden Wochen und Monaten schrittweise für weitere Modelle bereitstellen, darunter die weitverbreitete Fritz!Box 7490.
Die Seagate-Tochterfirma LaCie hat ein neues RAID-Speichersystem vorgestellt, das auf herkömmlichen Festplatten basiert. Zum Einsatz kommen IronWolf-Pro-Festplatten, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute arbeiten, über 64 MB Cache verfügen und für den Dauerbetrieb ausgelegt sind (Enterprise-class).
Apple hat eine nutzerfreundliche Neuerung im iOS-App-Store eingeführt: Der Abschluss eines Abonnements muss nun zweifach bestätigt werden. Im Anschluss an die Authentifizierung via Touch-ID, Face-ID oder Passcode (wie bisher) muss der Nutzer jetzt zusätzlich in einem neuen Dialogfenster "Ok" antippen, um das Abo abzuschließen - "Cancel" beendet die Aktion.
Seit einem Jahr versorgt sich Apple zu 100 Prozent mit grünen Strom. Dies gilt global für alle Ladengeschäfte, Büros, Rechenzentren und Standorte des Computerpioniers in über 40 Ländern. Nun will Apple auch bei seinen Zulieferern erneuerbare Energien durchsetzen und vermeldet diesbezüglich Fortschritte.
Vor zwei Wochen veröffentlichte Apple die englische Dokumentation zur neuen Version 12.2 des iPhone- und iPad-Betriebssystems. Jetzt hat der kalifornische Computerpionier eine deutsche Übersetzung nachgereicht.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller SanDisk hat eine microSD-Karte mit der bislang weltweit höchsten Kapazität angekündigt. Sie fasst 1000 GB und kommt in Kürze auf den Markt.
Zu Wochenbeginn kursierten Gerüchte über eine Aufspaltung von iTunes in Einzelprogramme für Musik, Videos und Podcasts im nächsten Mac-Betriebssystem. Dies führte schnell zur Frage, ob die lokale Synchronisation von iOS-Geräten mitsamt Backups in macOS 10.15 noch möglich sein wird. Ein Insider gibt nun Entwarnung: Nach seinen Informationen soll iTunes vorerst Bestandteil von macOS bleiben. Die Einzel-Apps sollen dennoch kommen.
Ende März veröffentlichte Apple mit tvOS 12.2 ein größeres Update für die vierte und fünfte Generation von Apple TV. Nun besserte der kalifornische Computerpionier die Aktualisierung nach. Besitzer der Set-top-Box können sich ab sofort die Version 12.2.1 herunterladen.
Der auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Lösungen spezialisierte Hersteller Eve Systems hat die Verfügbarkeit von Eve Energy Strip bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine TÜV-zertifizierte Steckdosenleiste mit HomeKit-Unterstützung, bei der sich die drei Steckdosen unabhängig voneinander steuern lassen und die über eine Verbrauchsmessung und einen Überspannungsschutz verfügt.