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Apple vermeldet für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2019 einen Umsatz von 58 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 2,46 US-Dollar je Aktie. Dies entspricht zwar einem Minus von fünf Prozent (Umsatz) bzw. zehn Prozent (Gewinn) gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Erwartungen der Börsianer von 57,4 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,36 US-Dollar pro Anteilsschein beim Gewinn übertraf der Computerkonzern allerdings. Auch mit dem Ausblick auf das laufende dritte Quartal überraschte Cupertino positiv.
Obwohl bereits vor vier Jahren eingestellt, ist die Fotosoftware Aperture noch immer bei vielen Anwendern im Einsatz und lässt sich auch unter dem aktuellen Betriebssystem macOS Mojave (weitgehend) problemlos nutzen. Mit dem Mojave-Nachfolger ist aber endgültig Schluss. Dies gab Apple nun bekannt.
Der auf Gaming-Hardwarezubehör spezialisierte Hersteller Razer hat die Verfügbarkeit von Core X Chroma bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Mac-kompatibles Thunderbolt-3-Gehäuse zum Einbau einer PCIe-Grafikkarte. Als Besonderheit bietet es verschiedene Schnittstellen.
Forscher des Rensselaer Polytechnic Institute haben eine neue Elektrode entwickelt, die eine Schnellladung von Akkus für Notebooks, Smartphones oder E-Autos und gleichzeitig eine hohe Energiedichte ermöglicht. In einem herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku, wie er in heutiger Hardware zu finden ist, besteht die Anode, eine der beiden Elektroden, aus Graphit, die andere, die Kathode, aus Lithium-Kobaltoxid.
Apple hat heute ein Rückruf- und Austauschprogramm für bestimmte Netzteilstecker ins Leben gerufen. Betroffen sind Netzteilstecker mit drei Stiften, die hauptsächlich für die Verwendung in Großbritannien, in Singapur und Hongkong vorgesehen sind. In seltenen Fällen könne es dazu kommen, dass die Stifte abbrechen und daher die Gefahr eines Stromschlags bestehe, wenn freiliegende Metallteile berührt werden, ließ das Unternehmen verlauten. Betroffene Netzteilstecker wurden zwischen den Jahren 2003 und 2010 mit Macs und bestimmten iOS-Geräten sowie als Teil des Reise-Adapter-Kits von Apple ausgeliefert.
Seit Monatsbeginn rollt der Berliner Netzwerkspezialist AVM das mit vielen Verbesserungen ausgestattete Fritz!OS 7.10 schrittweise an seine Router und WLAN-Repeater aus. Nachdem in den letzten Wochen bereits der Fritz!WLAN Repeater 1750E sowie die Fritz!Box 4040, 7560, 7580, 7583 und 7590 mit dem Systemupdate bedacht wurden, sind nun die Modelle 7520 und 7530 an der Reihe. Die weitverbreitete Fritz!Box 7490 erhält das Fritz!OS 7.10 in Kürze.
Apple hat den Verkauf des UltraFine 4K Display beendet. Der Monitor von LG, bei dessen Entwicklung Apple mitgewirkt hat, ist in den Online-Shops und den Ladengeschäften des Mac-Herstellers weltweit nicht mehr erhältlich. Das UltraFine 4K Display ist ein 21,5-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 4096 mal 2304 Pixeln und wurde anfangs exklusiv von Apple vertrieben.
Der deutsche Softwarehersteller Maxon hat die Verfügbarkeit von Cinebench R20 bekannt gegeben. Mit Cinebench lässt sich die Leistungsfähigkeit eines Prozessors testen. Dazu ermittelt Cinebench eine Punktzahl, die Vergleiche mit anderen CPUs ermöglicht.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit von MyFritz!App 2.0 für iOS bekannt gegeben. Vorausgegangen war ein mehrmonatiger Betatest. Mit der App kann von unterwegs aus auf die eigene Fritz!Box zugegriffen werden, um beispielsweise Sprachmitteilungen abzuhören, Anruflisten abzufragen oder Daten von einem angeschlossenen USB-Laufwerk herunterzuladen.
Die nächste Erweiterungsrunde für Apple Pay läuft auf Hochtouren: Nachdem sich der Bezahldienst seit Februar auch in Saudi-Arabien und Tschechien nutzen lässt, wurde heute der Startschuss für Apple Pay in Österreich gegeben. Damit nicht genug. In den kommenden Wochen wird der Service auch in Estland, Griechenland, Portugal, Rumänien, Slowakei und Slowenien eingeführt werden (mehr dazu hier). Es handelt sich dabei um den bis dato größten Rollout in der Geschichte von Apple Pay.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Other World Computing (OWC) hat das Thunderbolt-3-basierte SSD-Laufwerk ThunderBlade in der zweiten Generation angekündigt. Wichtigste Neuerung: Durch eine zweite Thunderbolt-3-Schnittstelle können nun mehrere ThunderBlades in Reihe geschaltet und übereinander gestapelt werden - dabei hilfreich ist laut OWC auch eine reduzierte Wärmeentwicklung.
Apple hat zwei deutschsprachige Video-Tutorials ins Netz gestellt, die sich mit dem macOS-Programm Fotos beschäftigen. Der erste Clip mit einer Länge von knapp dreieinhalb Minuten erklärt die Nutzung der Bearbeitungswerkzeuge der Anwendung. Der zweite, knapp zweiminütige Clip geht auf das Teilen von Bildern ein.
Gute Nachrichten für alle Besitzer eines 2018er MacBook Air und für diejenigen, die mit dem Kauf des neuen Mobilmacs liebäugeln: Apple hat die Displayhelligkeit im Rahmen des Betriebssystemupdates macOS 10.14.4 von 300 auf maximal 400 Nits erhöht. Dies geht aus den vom Hersteller aktualisierten technischen Daten des MacBook Air hervor.
Der zuletzt eskalierte (unter anderem mit einem iPhone-Verkaufsverbot in Deutschland), für Außenstehende kaum zu durchschauende Rechtsstreit zwischen Apple und Qualcomm hat überraschend ein Ende gefunden: Beide Unternehmen haben im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung alle Streitigkeiten beigelegt. Damit ist klar: Qualcomm wird auch in den kommenden Jahren Mobilfunkmodems (UMTS, LTE, künftig 5G) für das iPhone an Apple liefern. Intel hat bereits die Konsequenzen gezogen und gab bekannt, die Entwicklung von Smartphone-Modems zu beenden.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat mit der Verteilung eines umfangreichen Softwareupdates für seine WLAN-Router begonnen. Das Fritz!OS 7.10 ist ab sofort für die Fritz!Box 7560, die Fritz!Box 7580, die Fritz!Box 7583, die Fritz!Box 7590 und den Fritz!WLAN Repeater 1750E verfügbar. AVM wird das Update in den kommenden Wochen und Monaten schrittweise für weitere Modelle bereitstellen, darunter die weitverbreitete Fritz!Box 7490.
Die Seagate-Tochterfirma LaCie hat ein neues RAID-Speichersystem vorgestellt, das auf herkömmlichen Festplatten basiert. Zum Einsatz kommen IronWolf-Pro-Festplatten, die mit 7200 Umdrehungen pro Minute arbeiten, über 64 MB Cache verfügen und für den Dauerbetrieb ausgelegt sind (Enterprise-class).
Seit einem Jahr versorgt sich Apple zu 100 Prozent mit grünen Strom. Dies gilt global für alle Ladengeschäfte, Büros, Rechenzentren und Standorte des Computerpioniers in über 40 Ländern. Nun will Apple auch bei seinen Zulieferern erneuerbare Energien durchsetzen und vermeldet diesbezüglich Fortschritte.
Vor zwei Wochen veröffentlichte Apple die englische Dokumentation zur neuen Version 12.2 des iPhone- und iPad-Betriebssystems. Jetzt hat der kalifornische Computerpionier eine deutsche Übersetzung nachgereicht.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller SanDisk hat eine microSD-Karte mit der bislang weltweit höchsten Kapazität angekündigt. Sie fasst 1000 GB und kommt in Kürze auf den Markt.
Der auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Lösungen spezialisierte Hersteller Eve Systems hat die Verfügbarkeit von Eve Energy Strip bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine TÜV-zertifizierte Steckdosenleiste mit HomeKit-Unterstützung, bei der sich die drei Steckdosen unabhängig voneinander steuern lassen und die über eine Verbrauchsmessung und einen Überspannungsschutz verfügt.
Im Februar kündigte der US-Hersteller Glyph ein bislang einzigartiges Thunderbolt-3-Dock mit integriertem Steckplatz für eine schnelle M.2-SSD an. Wie das Unternehmen nun auf Anfrage von MacGadget mitteilte, wird das Produkt in Kürze auch in Europa erhältlich sein. Erste Lieferungen sollen in zwei bis drei Wochen bei den europäischen Glyph-Vertriebspartnern eintreffen.
Die Büroprogramme Pages, Numbers und Keynote sind einfach zu bedienen und bieten gleichzeitig einen großen Funktionsumfang, werden regelmäßig von Apple erweitert und aktualisiert und sind für alle Mac-Nutzer kostenlos. Nun hat Apple die iWork-Benutzerhandbücher in aktualisierter Form auf Deutsch veröffentlicht.
Der Audio-Spezialist RME bietet ab sofort volle Mac-Unterstützung für sein Audio-Interface Digiface AVB. Das USB-3-Gerät ermöglicht die Anbindung von Rechnern und Musikproduktionslösungen an die Audio-Netzwerktechnologie AVB, die sich im professionellen Umfeld zunehmend verbreitet.
Die neue iMac-Generation bietet dank aktueller Intel-Prozessoren mit bis zu acht Kernen eine um bis zu 50 Prozent höhere Rechenleistung als die Vorgängerbaureihe aus dem Jahr 2017. Nun wurde ein weiteres Detail zu den verbesserten All-in-One-Rechnern aus dem Hause Apple bekannt: Die 27-Zoll-Modelle unterstützen jetzt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher.
Der Mac-App-Store verzeichnet einen weiteren prominenten Neuzugang: Das Mac-Urgestein BBEdit ist ab sofort in Apples Softwareladen erhältlich - genauer gesagt wieder erhältlich. Denn: Den bekannten Code- und Texteditor gab es bereits einmal im Mac-App-Store - bis Herbst 2014.
Nicht alle Anwender sind mit Spotlight glücklich. Immer wieder werden die diversen Einschränkungen der macOS-Suchfunktion kritisiert, die vor allem bei einer großen Anzahl an vorhandenen Dateien das Aufspüren der gesuchten Inhalte erschweren. Aber es gibt leistungsstarke Alternativen, wie beispielsweise HoudahSpot des luxemburgischen Entwicklers Pierre Bernard.
Ende letzter Woche veröffentlichte Apple umfangreiche Updates für die drei iWork-Programme Pages, Numbers und Keynote. Es gibt mehrere Neuerungen, beispielsweise verbesserter Import von Excel-Dateien in Numbers und eine neue Inhaltsverzeichnis-Funktion in Pages, um in Dokumenten und Büchern zu navigieren. Nun hat Apple für die Präsentationssoftware Keynote ein weiteres Update vorgelegt.
Der Hardwarehersteller BenQ hat mit dem PD2720U einen neuen 27-Zoll-Monitor auf den Markt gebracht, der sich dank 4K-Auflösung, breiter Farbraumabdeckung und HDR-10-Unterstützung besonders für die Bereiche Video- und Bildbearbeitung, Publishing, Zeichnen und Design eignen soll. Für Mac-Nutzer ist die Thunderbolt-3-Schnittstelle interessant.
Seit vergangener Woche liefert Apple die 2019er iMac-Generation aus. Sie bietet durch aktuelle Intel-Prozessoren mit bis zu acht Kernen eine um bis zu 50 Prozent höhere Multi-Core-Rechenleistung gegenüber der Vorgänger-Baureihe aus dem Jahr 2017. Nun wurde ein weiteres Detail zu den neuen iMacs bekannt: Auch bei den 21,5-Zoll-Konfigurationen lässt sich der Arbeitsspeicher nachträglich erweitern (wie bereits bei den 2017er Vorgängermodellen).