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Apple forciert Abo-Modelle in seinen App-Stores für macOS und iOS: Softwarehersteller erhalten schon bald Möglichkeiten, um ehemalige App-Abonnenten mit Sonderangeboten zu einer Rückkehr zu bewegen. Die Neuerungen werden mit den in der Entwicklung befindlichen Betriebssystemupdates macOS 10.14.4 und iOS 12.2 umgesetzt, deren Fertigstellung für Mitte oder Ende März erwartet wird.
Der noch junge Markt für Computeruhren ist weiter im Aufwind. Das geht aus einer Studie von Strategy Analytics hervor. Demnach wurden im vergangenen Jahr weltweit 45 Millionen Smartwatches verkauft, dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 50 Prozent oder 15,7 Millionen Stück gegenüber 2017. Zwar sind die Stückzahlen im Vergleich zu Smartphones weiterhin relativ gering, dennoch wird das erst vor wenigen Jahren gestartete Geräte-Segment von vielen Herstellern als Lichtblick gesehen, da der Absatz sowohl von Smartphones als auch von Tablets sinkt oder bestenfalls stagniert. Klarer Marktführer bei Smartwatches ist den Analysten zufolge Apple.
Apples Datensicherungssoftware dürfte wohl bei den meisten Mac-Nutzern in Betrieb sein. Ein Backup – unbedingt auf einem externen Laufwerk (Festplatte, SSD, USB-Stick...) – ist unverzichtbar, denn ein Datenverlust, sei es durch einen Defekt, ein Versehen oder einen Diebstahl, gleicht im digitalen Zeitalter einem Super-GAU. Nachfolgend zwei nützliche Tipps für die macOS-Backupfunktion Time Machine.
Erst seit einigen Monaten gibt es die Fritz!App WLAN auch für iOS. Die kostenfreie Software misst die WLAN-Verbindung an verschiedenen Standorten im Heimnetz. Nun hat der Hersteller AVM ein großes Update für die App vorgelegt. Wichtigste Neuerung: Die Fritz!App WLAN hilft ab sofort dabei, den bestmöglichen Standort für die Platzierung eines WLAN-Verstärkers (Repeaters) zu finden.
Mit Apples TestFlight-Plattform können Softwarehersteller Betaversionen von iPhone- und iPad-Apps an Nutzer verteilen und von den Testern Feedback erhalten. Nun hat Apple ein Update für die TestFlight-App veröffentlicht.
WLAN im ganzen Haus und auch im Garten: Wer daheim überall drahtlos ins Internet will, muss sein Funknetz optimieren. Dabei helfen sogenannte Repeater, die das Signal verstärken und dadurch die Reichweite erhöhen. Der Berliner Hersteller AVM hat nun einen neuen High-End-Verstärker auf den Markt gebracht.
Im übersättigten, zuletzt an Innovationen armen Smartphone-Markt zeichnet sich der nächste Meilenstein immer deutlicher ab: Flexible Displays, die zusammenklappbare Geräte ermöglichen. Der Apple-Rivale Samsung hat nun mit dem Galaxy Fold sein erstes Next-Generation-Smartphone präsentiert. Zusammengeklappt bietet es ein 4,6-Zoll-Display, wird es aufgeklappt, wächst es auf die Größe eines kleinen Tablets (7,3 Zoll).
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat ein weiteres Mac-Spiel fit für die Zukunft gemacht. Wie das englische Unternehmen heute mitteilte, wurde das Action-Adventure "Batman: Arkham City" auf den 64-Bit-Betrieb und die moderne Apple-Grafikengine Metal umgestellt.
Einmal pro Jahr gibt "Fast Company" eine Rangliste mit den weltweit innovativsten Unternehmen heraus. Nun hat das US-Wirtschaftsblatt die diesjährige Ausgabe vorgelegt. Für Apple gibt es keine guten Nachrichten: Der Mac- und iPhone-Hersteller ist vom ersten Platz auf Rang 17 abgerutscht. Das Unternehmen sei, mit einer Ausnahme, im vergangenen Jahr nicht sonderlich innovativ gewesen, so das Urteil.
Apple hat zur Wochenmitte vier neue Video-Clips ins Netz gestellt, die sich mit dem Thema iPhone-Fotografie beschäftigen. Damit setzt der Hersteller eine vor zwei Jahren gestartete Tutorial-Reihe fort, mit denen Nutzern Tipps für eine möglichst optimale Nutzung der iPhone-Kamera gegeben werden.
USB 2.0 hat zwar bereits fast zwei Jahrzehnte auf dem Buckel, trotzdem sind Geräte basierend auf diesen Spezifikationen noch bei vielen Nutzern im Einsatz, auch im Bereich der Musikproduktion. Bei neueren Macs ist die Nutzung von USB-2.0-basierten Audio-Interfaces jedoch problembehaftet.
Apples Smart-Home-Technologie hat einen prominenten Unterstützer erhalten: Ab sofort ist auch der in Ulm ansässige Gartenspezialist Gardena an Bord. Dessen intelligentes Gartenbewässerungssystem lässt sich jetzt via HomeKit und Sprachassistent Siri via macOS und iOS steuern.
Zu Monatsbeginn hat Apple Updates für die Betriebssysteme macOS und iOS veröffentlicht, mit denen eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Kommunikationssoftware FaceTime geschlossen wurde, die Anrufern das heimliche Abhören der angerufenen Person ermöglichte. Zwischenzeitlich deaktivierte der Hersteller die Gruppenchatfunktion serverseitig, um ein Ausnutzen der Schwachstelle zu unterbinden. Doch auch nach der Veröffentlichung der Sicherheitsupdates ist der vollständige Funktionsumfang von FaceTime noch nicht wiederhergestellt.
Die nächste Erweiterungsrunde für Apple Pay ist angelaufen: Der Bezahldienst ist seit heute auch in Tschechien und Saudi-Arabien verfügbar. Doch dies ist offenbar nur der Anfang: Gerüchten zufolge soll Apple Pay demnächst in weiteren Staaten eingeführt werden.
Der Schweizer Zubehörhersteller LMP hat ein speziell für den iMac konzipiertes USB-C-Dock angekündigt. Es wird mittels eines Federmechanismus an den Lüftungsöffnungen des Rechners montiert und stellt sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite verschiedene Schnittstellen zur Verfügung.
Epson hat mit dem FastFoto FF-680W einen neuen Einzugsscanner zur Digitalisierung großer Fotobestände auf den Markt gebracht. Er soll sich durch eine hohe Scangeschwindigkeit auszeichnen und 30 Bilder im gängigen Format zehn mal 15 Zentimeter in nur einer halben Minute (ein Bild pro Sekunde) verarbeiten können (bei einer Auflösung von 300 dpi).
Die nächste Apple-Entwicklerkonferenz wirft ihren Schatten voraus: Auf der WWDC 2019 im kalifornischen San Jose wird der Hersteller neue Versionen seiner Betriebssysteme macOS, iOS, watchOS und tvOS der Öffentlichkeit präsentieren - wie es Jahr für Jahr auf der WWDC üblich ist. Nun ist der wahrscheinliche Termin durchgesickert - in der ersten Juni-Woche soll es soweit sein.
Aufgrund eines eskalierten, für Außenstehende kaum zu durchschauenden Rechtsstreits mit Qualcomm musste Apple Ende letzten Jahres den Verkauf von iPhone 7 (Plus) und iPhone 8 (Plus) in Deutschland einstellen: Ein Münchner Gericht gab einer Klage von Qualcomm Recht, wonach Apple ein Patent des Chipherstellers verletzt haben soll. Apple bestreitet dies zwar, musste sich aber dem Urteil beugen und den Vertrieb der beiden iPhone-Modelle hierzulande erst einmal beenden.
Mit dem in der letzten Woche veröffentlichten Betriebssystemupdate iOS 12.1.4 hat Apple nicht nur eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Kommunikationssoftware FaceTime, die Anrufern das heimliche Abhören der angerufenen Person ermöglichte, geschlossen, sondern auch eine weitere, willkommene Änderung implementiert: Die Verwaltung laufender Abos wurde vereinfacht.
Blackmagic Design hat heute die Verfügbarkeit von DaVinci Resolve (Studio) 15.2.4 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Performance-Update für die in der Basisausführung kostenfreie, Mac-kompatible Videobearbeitungssoftware. Wichtig: Die Systemanforderungen wurden angehoben.
Docking-Stationen mit Thunderbolt-3-Schnittstelle gibt es inzwischen von zahlreichen Herstellern, meist unterscheiden sich die Produkte nur in Details. Der US-Hersteller Glyph will sich nun mit einer eigenen Lösung von der Masse der Angebote abheben. Die Besonderheit: Ein integrierter Steckplatz für ein SSD-Laufwerk.
Das Spiele-Angebot für den Mac hat prominenten Zuwachs erhalten: Die im Herbst angekündigte Mac-Version von "Divinity: Original Sin 2" ist ab sofort verfügbar. Das Rollenspiel gilt als sogenannter AAA-Titel, wurde weltweit über zwei Millionen Mal verkauft und hat allein auf der Plattform Steam knapp 40.000 im Durchschnitt sehr positive Bewertungen erhalten.
Erst vor kurzem vermeldete Apple, dass der hauseigene Musikstreaming-Dienst die Marke von 50 Millionen zahlenden Mitgliedern erreicht hat und dadurch der Rückstand auf Spotify etwas verkürzt werden konnte. Doch nun untermauern die Schweden ihrerseits mit neuen Zahlen ihre führende Marktposition.
Obwohl sich die Touch-Bar-Funktionsleiste beim MacBook Pro fest etabliert hat, erhitzt sie noch immer die Gemüter. Viele Nutzer sehen darin eine sinnvolle Workflow-Erweiterung und einen zeitgemäßen Ersatz der statischen F-Tasten, zahlreiche andere User hingegen bemängeln die beschränkten Einstellungsmöglichkeiten und den Umstand, dass Blickkontakt erforderlich ist bzw. dass haptisches Feedback fehlt.
Apple hat Ende Oktober gleichzeitig mit der neuen Mac-mini-Generation und dem 2018er MacBook Air auch eine neue externe Grafikkarte (eGPU) vorgestellt. Apple hat sie in Zusammenarbeit mit Blackmagic entwickelt, sie wird per Thunderbolt-3-Schnittstelle angeschlossen und ist für besonders leistungshungrige Aufgaben konzipiert. Doch noch immer haben beide Unternehmen mit Lieferproblemen zu kämpfen.
Wenn Apple ein Mac-Modell aus dem Verkauf nimmt, bietet das Unternehmen dafür normalerweise noch für ungefähr fünf Jahre Serviceleistungen und Ersatzteile an. Im letzten Jahr hat Apple ein Pilotprogramm gestartet, das den Hardware-Support für bestimmte Modelle ausweitet. Damit trägt der Hersteller der immer längeren Nutzungsdauer von Macs Rechnung.