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Außerhalb des Mac-App-Stores heruntergeladene Software aktuell zu halten, ist besonders bei einer Vielzahl an installierten Anwendungen mühselig und häufig geraten wichtige Updates nicht einmal in das Blickfeld des Nutzers. Das Tool MacUpdater von CoreCode verspricht Abhilfe.
Der Entwickler Nate Weaver hat dem kostenfreien Programm Paparazzi seit längerer Zeit wieder ein Update spendiert. Paparazzi erstellt Screenshots kompletter Web-Seiten. Dabei werden auch diejenigen Inhalte mit erfasst, die erst nach dem Scrollen zu sehen sind.
Apples Software-Entwicklungschef Craig Federighi hat für macOS Catalina Verbesserungen für die Programme Home, Sprachmemos und Aktien in Aussicht gestellt. Die drei Anwendungen wurden im letzten Jahr mit Mojave erstmals für den Mac verfügbar gemacht, erinnern in puncto Design und Bedienung jedoch eher an die iOS-Pendants (mit denen sie die Codebasis teilen) denn an echte Mac-Apps.
Schon einmal bot Adobe die bei Fotografen beliebte Anwendung Photoshop Lightroom im Mac-App-Store an - als Version 4.0 im Jahr 2012. Weitere Versionen folgten jedoch nicht, das Programm verschwand wieder aus Apples Softwareladen. Nun kehrt Lightroom in den Mac-App-Store zurück.
Apple hat ein Rückruf- und Austauschprogramm für Akkus des 15,4-Zoll-MacBook-Pro der Baureihe "Mitte 2015" gestartet. Demnach können bestimmte Akkus aufgrund eines Defekts unter Umständen überhitzen, was ein Sicherheits- oder sogar Brandrisiko darstellen kann. Die betroffenen Geräte wurden laut Apple hauptsächlich zwischen September 2015 und Februar 2017 verkauft. Ob ein 15,4-Zoll-MacBook-Pro der Baureihe "Mitte 2015" mit einem problematischen Akku ausgeliefert wurde, lässt sich über die Seriennummer herausfinden.
Ende Mai veröffentlichte Apple ein Sicherheitsupdate für die eingestellten WLAN-Router AirPort Extreme und AirPort Time Capsule. Es handelt sich dabei um die Firwmare-Version 7.9.1 für Modelle mit 802.11ac-Unterstützung. Nun hat Apple ein identisches Update für ältere AirPort-Extreme-, AirPort-Express- und AirPort-Time-Capsule-Modelle mit 802.11n-Unterstützung nachgereicht: Die Firmware-Version 7.8.1.
Serif Labs hat heute den Startschuss für Affinity Publisher gegeben. Die neue DTP-Anwendung läuft ab OS X Mavericks, ist derzeit zum Einführungspreis von 43,99 statt 54,99 Euro erhältlich und komplettiert das Software-Trio des englischen Herstellers, zu dem auch die Bildbearbeitung Affinity Photo und das Vektorzeichenprogramm Affinity Designer gehören.
Im tvOS 13 wurde eine bislang nicht von Apple kommunizierte Neuerung entdeckt. Es handelt sich dabei um einen Bild-in-Bild-Modus, wie er bereits von Fernsehern und anderer Hardware bekannt ist. Zusätzlich zur laufenden Wiedergabe wird in einem kleinen Fenster eine zweite Sendung eingeblendet.
Zu den wichtigsten Neuerungen des watchOS 6 gehört ein integrierter App-Store, um Software unabhängig vom iPhone zu finden und herunterzuladen. Doch das neue Betriebssystem geht noch einen Schritt weiter, wie jetzt bekannt wurde. In Zukunft wird sich die Apple Watch komplett unabhängig vom iPhone nutzen lassen.
Zum Preis von 199,99 Euro ist ab sofort ein neuer Zehn-Gigabit-Ethernet-Adapter von CalDigit erhältlich. Er wird über das mitgelieferte Thunderbolt-3-Kabel angeschlossen und ermöglicht die Anbindung von Macs an schnelle lokale Netzwerke in Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
Schon seit fast zwei Jahrzehnten gibt es SD-Speicherkarten. Nun steht die nächste Generation der Technologie in den Startlöchern: Sie nennt sich SD Express und ebnet den Weg für deutlich höhere Geschwindigkeiten und Kapazitäten.
Sonnet Technologies hat die für den Mac mini konzipierte Rack-Lösung xMac mini Server in einer überarbeiteten Ausführung vorgestellt. Das Gehäuse im 1HE-Format ist für den 2018er Mac mini mit Thunderbolt 3 ausgelegt, ermöglicht den Einbau des kompakten Desktops in Server-Schränke (19 Zoll) und bietet zwei Steckplätze für PCIe-Erweiterungskarten.
Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat heute die vor einigen Monaten angekündigte Unterstützung für Apple Pay aktiviert. DKB-Kunden mit Visa-Kreditkarte können ab sofort Apples Bezahldienst nutzen. Den Weg dafür ebnet die neue Version 3.0 der DKB-App.
Seit einem Jahr steht fest, dass macOS Mojave die letzte Betriebssystemversion ist, die die Ausführung von 32-Bit-Software erlaubt. Beginnend mit dem im Betatest befindlichen, für September erwarteten macOS Catalina werden ausschließlich 64-Bit-Anwendungen unterstützt. Wir haben die Thematik zuletzt in unserem Artikel "Tipp: So überprüfen Sie Ihren Mac auf 32-Bit-Software" näher beleuchtet. Nun hat sich Aspyr Media zur 64-Bit-Unterstützung geäußert.
Seit fast zwei Jahren gibt es die Apple Watch mit LTE-Unterstützung, um damit unabhängig vom iPhone telefonieren und auf das Internet zugreifen zu können. Doch bis heute gingen Anwender in Österreich leer aus - kein einziger Provider unterstützte die intelligente Computeruhr von Apple. Dies ändert sich ab sofort.
Apple hat das "macOS Mojave 10.14.5 Boot Camp Update" veröffentlicht. Es behebt auf bestimmten iMac- und Mac-mini-Modellen ein Problem, durch das keine neue Boot-Camp-Partition angelegt werden konnte.
Apple hat ein umfangreiches Update für die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware Logic Pro X bereitgestellt. Die Version 10.4.5 führt Unterstützung für den neuen, ab Herbst erhältlichen Mac Pro ein und kann Rechenaufgaben auf bis zu 28 Prozessorkerne und 56 Threads verteilen. Daneben gibt es über 300 weitere Änderungen. Wichtig zu wissen: Die Systemanforderungen wurden angehoben.
Apple bereitet offenbar die Markteinführung neuer Hardware vor. Der Computerkonzern hat bei der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Russland und einige benachbarte Staaten angehören, sieben Mobilmacs mit den bislang unbekannten Modellbezeichnungen A2141, A2147, A2158, A2159, A2179, A2182 und A2251 registrieren lassen. Bei den Rechnern ist als Betriebssystem macOS Mojave vermerkt, was auf einen Verkaufsstart noch vor der Markteinführung des Betriebssystems macOS Catalina im September hindeutet.
Schnelles Ethernet mit einer Geschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde setzt sich in Firmen immer mehr durch. Diesem Umstand trägt auch Apple verstärkt Rechnung: Der iMac Pro verfügt über einen Zehn-Gigabit-Ethernet-Port, beim neuen Mac Pro sind es sogar zwei, während sich der aktuelle Mac mini optional mit 10GbE konfigurieren lässt. Andere Macs können nachgerüstet werden.
Die Marktforschungsfirma Kantar hat ihre Rangliste "BrandZ Top Global Brands" der weltweit wertvollsten Marken in der diesjährigen Ausgabe veröffentlicht. Bereits seit eineinhalb Jahrzehnten berechnet Kantar anhand von Faktoren wie Finanzdaten, Bekanntheitsgrad, Konsumentenbefragungen und Wachstumspotenzial den Markenwert namhafter Unternehmen. Im neuen BrandZ-Ranking hat sich Amazon an Apple und Google vorbei auf den ersten Platz geschoben.
Das in Bonn ansässige Unternehmen even-u software hat die Verfügbarkeit von PBRtist 1.0 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein neues Mac-Programm, das auf Basis von Physically Based Rendering (PBR) aus Fotos realistische 3D-Materialien zur Verwendung in Grafiksoftware erstellt.
Microsoft hat sich zum kommenden Betriebssystem macOS Catalina geäußert. Demnach wird im Herbst die Unterstützung für macOS Sierra in Office 2019 gestrichen. Die aktuelle Version der Bürosoftware wird dann mindestens macOS High Sierra benötigen, bei gleichzeitig voller Kompatibilität mit macOS Catalina, das voraussichtlich im September in der Finalversion erscheint.
Mozilla will den Web-Browser Firefox ab Herbst mit zusätzlichen, jedoch kostenpflichtigen Funktionen ausstatten. Der Premium genannte Dienst soll im Rahmen eines Abonnements angeboten werden, angedacht sind Funktionen wie VPN und Online-Speicherplatz. Die monatlichen Kosten sind noch nicht bekannt.
Vor einer Woche hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose den lange erwarteten neuen Mac Pro vorgestellt. Das neue Flaggschiff aus Cupertino lässt hinsichtlich Leistung und Erweiterbarkeit kaum Wünsche offen und demonstriert eindrucksvoll Apples Comeback im absoluten High-End-Segment. Inzwischen liegen weitere Einzelheiten zum neuen Mac Pro vor, MacGadget hat sie nachfolgend zusammengefasst.
Die europaweite Einführung von Apple Pay geht weiter: Nach Tschechien (Februar), Österreich (April), Island (Anfang Mai) sowie Luxemburg und Ungarn (Mitte Mai) ist der Bezahldienst am heutigen Dienstag in den Niederlanden an den Start gegangen (unter anderem via ING). In den nächsten Wochen und Monaten werden viele weitere europäische Länder hinzukommen.
Apple hat heute das iOS 12.3.2 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate ist exklusiv für das iPhone 8 Plus erhältlich. Es behebt ein Problem, durch das auf dem iPhone 8 Plus bei der Fotoaufnahme im Portraitmodus unter Umständen kein Tiefeneffekt gespeichert wurde.
Bei macOS Catalina bleiben die Systemanforderungen gegenüber macOS Mojave fast unverändert. Mit zwei Ausnahmen (der 2010er und 2012er Mac Pro fallen aus dem Support) läuft das neue Betriebssystem auf allen Rechnern, die mit macOS Mojave kompatibel sind, d. h. ab Baujahr 2012 (Mac Pro ab 2013). Über die Möglichkeit, macOS Mojave auf offiziell nicht mehr von Apple unterstützter Hardware mittels eines Patchers zu installieren, hat MacGadget in den letzten Monaten mehrfach berichtet, zuletzt anlässlich der Veröffentlichung von macOS 10.14.5 im Mai. Nun gibt es bezogen auf macOS Catalina gute Nachrichten: Ein Patcher für das neue Betriebssystem ist in Arbeit, und es gibt bereits erste Erfolgsmeldungen.
Der Stuttgarter Entwickler AnyDesk hat seine gleichnamige Remote-Desktop-Software in der Version 5.0 für den Mac veröffentlicht. Nachdem mit Version 4.0 eine Funktion zum Aufzeichnen von Sitzungen zu Dokumentations- und Schulungszwecken oder als Arbeitsnachweis hinzugekommen ist, wurde für Version 5.0 die Benutzeroberfläche überarbeitet.
Mit macOS Catalina hebt Apple die ohnehin schon enge Verzahnung seiner unterschiedlichen Hardware-Kategorien auf die nächste Stufe. iPads lassen sich als nützliches Werkzeug für den Mac einsetzen (als Zusatzdisplay mit optionaler Touch-Bar-Darstellung sowie als Grafiktablett zum Zeichnen mit dem Apple Pencil), während sich mit der Apple Watch viele macOS-Sicherheitsabfragen autorisieren lassen. Nun wurde eine weitere Neuerung von Version 10.15 bekannt.
Vor knapp zwei Jahren hat DxO die Bildbearbeitungs-Suite Nik Collection von Google übernommen, nun präsentiert das französische Unternehmen das zweite große Release unter eigener Regie. Die wichtigste Neuerung der Nik Collection 2: Es gehört nun die Basisversion (Essential Edition) des RAW-Entwicklers PhotoLab zum Lieferumfang.