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Zu den vielen Neuerungen von macOS Mojave gehört der - optionale - Dunkelmodus, der in den Abend- und Nachtstunden das Arbeiten angenehmer gestalten soll (und nicht mit dem Night-Shift-Modus zu verwechseln ist, der den Blaulichtanteil reduziert). Gerüchten zufolge soll der Dunkelmodus auch iPhones zugänglich gemacht werden.
Vor drei Jahren vermeldete Apple, den Meilenstein von einer Milliarde aktiv genutzter Geräte - Macs wie iOS-Hardware - erreicht zu haben. Anlässlich der Vorlage des jüngsten Quartalsberichts nannten die Kalifornier nun eine neue Zahl.
Neben macOS 10.14.4 und iOS 12.2 befindet sich bei Apple auch ein größeres Update für die Mac-Entwicklungsumgebung Xcode in Arbeit. Xcode 10.2 integriert die Version 5 der modernen Programmiersprache Swift und bietet weitere Änderungen.
Apple hat neue Zahlen zu seinem Musikstreaming-Dienst genannt. Demnach hat Apple Music inzwischen 50 Millionen zahlende Mitglieder (plus Probehörer im Rahmen der dreimonatigen Testphase). Das sind zehn Millionen mehr als im April 2018. An Spotify kommen die Kalifornier jedoch weiterhin nicht heran - die Schweden bleiben zumindest vorerst klarer Marktführer.
Apple hat die Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht. Demnach hat sich die Mac-Sparte gut entwickelt: Der mit Macs erzielte Umsatz legte im vergangenen Dreimonatszeitraum um knapp zehn Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar zu - ein neuer Quartalsrekord. Der Grund dafür sind laut Apple der neue Mac mini und das neue MacBook Air, die beide sehr gut von den Kunden angenommen worden seien.
Der Entwickler Guilherme Rambo, unter anderem bekannt durch eine inoffizielle Apple-Events-App für den Mac, hat mit AirBuddy ein Programm vorgestellt, das das Zusammenspiel der AirPods mit macOS verbessert. Es benötigt mindestens macOS Mojave und bietet mehrere Funktionen.
Der Streaming-Anbieter Magine wird sein Angebot für Web-TV in Deutschland zum 28. Februar 2019 einstellen. Den rund 150.000 Magine-Nutzern wird ein Wechsel zu Zattoo empfohlen. Gegen den Marktführer konnte sich das vor fünf Jahren gestartete Magine nicht durchsetzen und streicht nun die Segel.
Der Niedergang des Tablet-Segments (seit über vier Jahren schrumpft der Markt) hinterlässt auch bei Apple Spuren: Das iPad spielt, bezogen auf den Umsatz, hinter iPhone, Mac und Dienstleistungssparte nur noch die vierte Geige bei den Kaliforniern. Im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2018 hat Apple sogar mit Zubehör höhere Einnahmen erzielt als mit Tablets. Nun will der Hersteller offenbar den Absatz ein wenig anschieben.
Das seit letzter Woche im Betatest befindliche Betriebssystemupdate macOS 10.14.4 bringt eine interessante Neuerung mit, die Besitzern eines MacBook Pro und MacBook Air gefallen dürfte: Es ist jetzt möglich, sich in Safari per Touch-ID-Sensor bei einer Website anzumelden. Auch das Ausfüllen längerer Formulare klappt via Fingerabdruckscan nun komfortabler.
Vor rund einem Jahr kamen erstmals Gerüchte über einen neuen Kopfhörer im Over-Ear-Design von Apple auf. Er soll auf das High-End-Segment zielen, im Vergleich zu den AirPods eine höhere Tonqualität bieten und im Laufe dieses Jahres in den Verkauf gehen. Nun haben diese Spekulationen neue Nahrung erhalten.
Gestern hat Apple eine erste Betaversion von iOS 12.2 veröffentlicht. Mittlerweile liegen weitere Einzelheiten zu dem für März erwarteten iPhone- und iPad-Betriebssystemupdate vor. So enthält das iOS 12.2 einen eindeutigen Hinweis auf verbesserte AirPods.
Apple treibt die Internationalisierung seiner über 500 Filialen umfassenden Ladenkette seit einigen Jahren verstärkt voran. Der Konzern eröffnete in zahlreichen Ländern erste Niederlassungen, zuletzt in Österreich, Singapur, Südkorea, Taiwan und Thailand. Nun nimmt der Mac- und iPhone-Hersteller ein weiteres mitteleuropäisches Land ins Visier: Nach Angaben von Tim Cook soll die wunderschöne tschechische Hauptstadt Prag einen Apple-Store erhalten. In Prag gibt es übrigens bereits ein Apple-Museum.
Während Apple Änderungen an den Profi-Programmen Final Cut Pro X und Logic Pro X ausführlich auflistet, dokumentiert der Hersteller macOS-Aktualisierungen schon seit längerer Zeit nur noch unzureichend. Mit Ausnahme der gestopften Sicherheitslücken gibt es kaum Informationen, was sich an Kernkomponenten sonst noch geändert hat. Das am gestrigen Abend veröffentlichte macOS 10.14.3 bildet da keine Ausnahme, daher haben wir uns das Betriebssystemupdate näher angesehen.
Apple hat die Mediaplayer-Software iTunes in der Version 12.8.2 veröffentlicht. Das Update behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem, durch das iTunes Songs nicht auf AirPlay-Lautsprechern von Drittanbietern abspielen konnte. Darüber hinaus hat der Hersteller nach eigenen Angaben Leistungsoptimierungen und verschiedene kleinere Verbesserungen vorgenommen. Sicherheitsrelevante Änderungen gab es dem Vernehmen nach nicht.
Vor knapp zwei Jahren ist Parallels Desktop im Mac-App-Store erschienen. Es handelt sich dabei um eine als Abo angebotene Lite-Ausführung, der gegenüber der direkt beim Hersteller erhältlichen Version zahlreiche Funktionen fehlen, darunter die Verwendung von Boot-Camp-Partitionen, der Coherence-Modus, Sharing-Funktionen und automatisches Pausieren von Gastsystemen. Nun wurde Parallels Desktop Lite weiter eingeschränkt.
Apple hat heute die Finalversion von macOS 10.14.3 (Build 18D42) bereitgestellt. Das dritte Update für das neue Betriebssystem Mojave wartet mit Verbesserungen für Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität mit Hard- und Software von Drittherstellern auf. Erneut der Hinweis: Der Download von Betriebssystemupdates erfolgt beginnend mit macOS Mojave nicht mehr über den Mac-App-Store, sondern über die Systemeinstellungen.
Apple hat ein weiteres Update für das neue Mobilbetriebssystem iOS 12 fertiggestellt: Nutzer von iPhone, iPod touch und iPad können sich ab sofort die Version 12.1.3 über die integrierte Aktualisierungsfunktion herunterladen. Es handelt sich dabei um Build 16D39 bzw. Build 16D40 (je nach Gerät). Das iOS 12.1.3 bietet Optimierungen für Zuverlässigkeit, Leistung und Kompatibilität sowie Behebung von Sicherheitslücken.
Der in Berlin ansässige Routerspezialist AVM hat der vor drei Jahren eingeführten Fritz!Box 6820 LTE ein Upgrade spendiert. Der WLAN-Router stellt via Mobilfunknetz eine Verbindung ins Internet her. Die zweite Version bietet eine doppelt so hohe LTE-Übertragungsgeschwindigkeit: Statt maximal 150 MBit pro Sekunde sind nun bis zu 300 Mbit pro Sekunde möglich.
Der GraphicConverter gehört unbestritten zu den Urgesteinen im Mac-Markt. Die bei vielen Nutzern beliebte Bildbearbeitungssoftware gibt es bereits seit Anfang der 90er Jahre. Nachdem der Entwickler Lemke Software vor drei Jahren die Version 10 ins Rennen schickte, begibt sich langsam der Nachfolger in die Startlöcher.
Das Angebot an Rennsimulationen für den Mac hat Zuwachs erhalten: Seit kurzem ist Gravel auch für die Apple-Plattform verfügbar. Gravel ist ein Offroad-Rennspiel mit lizenziertem Fuhrpark (Beetle Rallye, Hummer, BMW X3CC, Mini Countryman RX…) und Wettkämpfen in der Wildnis.
Apple sorgte am Wochenende mit einer Abverkaufsaktion für Aufsehen: Kurzfristig bot der Hersteller über seinen US-Online-Shop ein begrenztes Kontingent an iPhone SE zu Sonderpreisen von 249 statt 349 US-Dollar (32 GB Speicherplatz) bzw. 299 statt 449 US-Dollar (128 GB Speicherplatz) an. Es handelte sich dabei um neue, ungeöffnete und entsperrte Geräte. Schon nach kurzer Zeit war das Angebot ausverkauft. Die Aktion ist insofern bemerkenswert, da das iPhone SE eigentlich im September 2018 eingestellt wurde.
Im Herbst 2015 gab Apple bekannt, den hauseigenen Kartendienst um Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu ergänzen. Seitdem hat das Unternehmen das Angebot schrittweise ausgebaut. Zu Wochenbeginn gibt es nun ein großes Update für Apple Maps – ab sofort wird auch der skandinavische Raum mit ÖPNV-Daten versorgt. In Deutschland sind es hingegen weiterhin mau aus.
Der im vergangenen Sommer von Corsair aufgekaufte Hardwarehersteller Elgato hat die Verfügbarkeit des zur Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES 2019 in Las Vegas angekündigten "Thunderbolt 3 Pro Dock" bekannt gegeben. Die Docking-Station ist mit zwölf Schnittstellen ausgestattet, rundet Elgatos Portfolio nach oben hin ab und ist mit allen Macs, die über Thunderbolt 3 verfügen, kompatibel.
Wer unter macOS Mojave eine Nvidia-Grafikkarte extern via Thunderbolt 3 oder intern in einem älteren Mac Pro betreiben möchte, muss sich weiter gedulden: Noch immer bietet Nvidia keinen Treiber für das neue Betriebssystem an. Es fehle die Freigabe von Apple, heißt es von Seiten des Grafikkartenherstellers. Die Ursachen der Problematik gehen offenbar tiefer.
Die Spekulationen um die nächste iPhone-Generation haben neue Nahrung erhalten. Ein in der asiatischen Zuliefererindustrie gut vernetzter Leaker will erfahren haben, dass Apple angeblich für dieses Jahr verschiedene Kamera-Upgrades plant. Demnach soll beispielsweise der Nachfolger des iPhone XS Max nicht nur eine dritte Linse auf der Rückseite erhalten, sondern es soll auch eine Erhöhung der Auflösung von zwölf auf 14 Megapixel geben. Bei der vorderseitigen TrueDepth-Kamera werden es angeblich künftig zehn statt sieben Megapixel Auflösung sein.
Die Mediathek-Apps der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender gehören zu den beliebtesten Softwaretiteln für iPhone, iPad und iPod touch. Sie ermöglichen den Zugriff sowohl auf die Livestreams als auch auf das On-Demand-Angebot der TV-Kanäle. Nun hat die ARD ihre iOS-App runderneuert.
Apple war beim Mac im vergangenen Jahr sehr aktiv. Zur Erinnerung: Innerhalb der letzten 13 Monate gab es gleich vier große Releases. Den Anfang machte zum Jahreswechsel 2017/2018 der iMac Pro, der derzeit leistungsstärkste Mac. Im Sommer kam eine neue MacBook-Pro-Generation mit schnellen Vierkern- und Sechskernprozessoren auf den Markt, gefolgt vom 2018er MacBook Air und einem stark verbesserten Mac mini, ebenfalls mit flotten Vierkern- und Sechskern-CPUs, im Herbst. Auch 2019 verspricht einiges an Spannung – bedeutende Ankündigungen stehen an.
Apple hat für die 2018er iPhones drei Zubehörprodukte aus eigener Entwicklung ins Angebot aufgenommen. Es handelt sich dabei um Kombinationen aus einer Hülle und einem Zusatzakku. Das Smartphone wird geschützt, während die Nutzungsdauer verlängert wird. Die Preise sind allerdings gesalzen.