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Apple hat heute den Startschuss für die neue iMac-Generation gegeben. Die 21,5-Zoll-Modelle sind ab sofort erhältlich. Im Apple-Online-Shop sind die 21,5-Zoll-iMacs innerhalb von ein bis drei Tagen versandfertig. Die 27-Zoll-Konfigurationen können ab heute bestellt werden, deren Auslieferung soll in zwei bis drei Wochen anlaufen.
Apple hat heute iTunes 11 zum Download bereitgestellt. Die neue Version der Mediaplayer-Software setzt mindestens Mac OS X 10.6.8 voraus. iTunes 11 bietet zahlreiche Neuerungen, darunter eine überarbeitete Benutzeroberfläche, ein neu gestalteter Store, engere Verzahnung mit dem Internet-Dienst iCloud, eine verbesserte Suche und ein neuer Mini-Player.
Intel hat Probleme mit der HDMI-Bildausgabe beim neuen Mac mini bestätigt. Demnach ist ein Fehler im Treiber des Grafikchips HD Graphics 4000 die Ursache für kurzzeitige Aussetzer der Bilddarstellung auf Monitoren, die über die HDMI-Schnittstelle angeschlossen sind.
Die neuen 21,5-Zoll-iMacs kommen am Freitag, den 30. November, auf den Markt. Das gab Apple heute bekannt. Der Verkaufsstart der 27-Zoll-Modelle ist für Dezember geplant. Die neue iMac-Generation wurde Mitte Oktober angekündigt. Sie bietet gegenüber der Vorgängerserie ein dünneres Gehäusedesign sowie schnellere Prozessoren und Grafikchips. Auch USB 3.0 ist an Bord.
Die Lieferzeit für das iPhone 5 ist erneut gesunken. Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von einer Woche versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei zwei Wochen. Das iPhone 5 ist ohne Vertrag und ohne Netlock zu Preisen ab 679 Euro erhältlich. Die älteren Modelle iPhone 4 und iPhone 4S sind nach Herstellerangaben sofort verfügbar.
Mitte Oktober stellte Apple verbesserte Mac-mini-Modelle vor. Diese bieten gegenüber der Vorgängerserie eine höhere Leistung und wurden mit USB 3.0 ausgerüstet (MacGadget berichtete). Wie sich nun herausstellte, bringt die aktuelle Mac-mini-Generation eine weitere, bislang nicht bekannte Neuerung mit. Laut einem Test unterstützen die neuen Mac minis höhere WLAN-Datenübertragungsraten - bis zu 450 Mbit pro Sekunde sind möglich. Damit zieht der Mac mini mit iMac und MacBook Pro gleich. iMac und MacBook Pro unterstützen WLAN-Übertragungsraten von bis zu 450 Mbit/Sekunde bereits seit den Modellreihen 2011.
Die Akademische Arbeitsgemeinschaft hat die Verfügbarkeit der Steuer-Spar-Erklärung 2013 bekannt gegeben. Die Einkommensteuersoftware setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus und ist zu Preisen ab 24,95 Euro erhältlich. Die Steuer-Spar-Erklärung 2013 ermöglicht die Erstellung der Einkommensteuererklärung für das Steuerjahr 2012.
Greenpeace hat eine neue Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt. Darin bewertet die Organisation die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Den Spitzenplatz mit 7,1 von zehn möglichen Punkten belegt die indische Firma Wipro, gefolgt von HP mit 5,7 Punkten, Nokia mit 5,4 Punkten, Acer mit 5,1 Punkten und Dell mit 4,6 Punkten. Apple landete mit 4,5 Punkten auf dem sechsten Platz. Gegenüber der Vorjahresausgabe des "Guide to Greener Electronics" verschlechterte sich Apple um 0,1 Punkte und zwei Plätze.
Zum Preis von 59,95 Euro ist ab sofort EarMaster 6 Pro erhältlich. Es handelt sich dabei um eine Lernsoftware für angehende Musiker. EarMaster 6 Pro hilft bei der Verbesserung des musikalischen Gehörs und beim Lesen von Noten. Das Programm setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Apple hat für alle in diesem Jahr vorgestellten Mac-Modelle ein Softwareupdate veröffentlicht. Es soll unter Mac OS X 10.8.2 ein nicht näher beschriebenes Problem mit der Schlüsselbundverwaltung beheben. Das Update steht über den genannten Link und die Softwareaktualisierung zum Download bereit. Ältere Macs sollen von dem Problem nicht betroffen sein. Nachtrag (13:30 Uhr): Wie Apple in diesem Support-Dokument erläutert, beseitigt das Update außerdem Probleme mit dem Auswerfen von CDs und DVDs sowie dem Empfangen und Senden von Mitteilungen mit dem Programm Nachrichten.
Die Lieferzeit für das iPhone 5 ist erneut gesunken. Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von zwei Wochen versandfertig. Erst in der vergangenen Woche sank die Lieferzeit für das iPhone 5 von drei bis vier auf zwei bis drei Wochen. Das iPhone 5 kam am 21. September in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada, Singapur und den USA auf den Markt. Der Verkaufsstart in 22 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, erfolgte am 28. September.
Die neue Mac-mini-Generation macht Anwenderberichten zufolge Probleme mit der Bildausgabe über den HDMI-Ausgang. User berichten im Apple-Diskussionsforum über schlechte Bildqualität und kurzzeitige Aussetzer der Bilddarstellung bei Nutzung der HDMI-Schnittstelle per HDMI-Kabel oder den mitgelieferten HDMI-auf-DVI-Adapter. Eine Stellungnahme von Apple gibt es bislang nicht, laut einigen Anwenderberichten soll der Hersteller aber bereits an der Behebung der Probleme arbeiten.
Western Digital hat die externe Festplatte "My Book Studio" mit einer USB-3.0-Schnittstelle ausgestattet. Außerdem bietet der Hardwarehersteller das Produkt nun auch mit vier TB Speicherkapazität an. "My Book Studio" verfügt über ein Aluminiumgehäuse und eine hardwareseitige 256-Bit-Verschlüsselung. Western Digital gibt auf die Festplatte drei Jahre Garantie. "My Book Studio" ist zu empfohlenen Verkaufspreisen von 139,90 Euro (ein TB), 179 Euro (zwei TB), 219 Euro (drei TB) und 299,99 Euro (vier TB) im Handel erhältlich.
Die iPhone-5-Liefersituation hat sich verbessert: Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von zwei bis drei Wochen versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei drei bis vier Wochen. Das iPhone 5 kam am 21. September in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada, Singapur und den USA auf den Markt. Der Verkaufsstart in 22 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, erfolgte am 28. September.
Apple und der Smartphonehersteller HTC haben ihren Patentstreit mit einem Lizenzabkommen beigelegt. Im Rahmen der Vereinbarung, die eine Laufzeit von zehn Jahren hat, lizenzieren die Unternehmen gegenseitig aktuelle und künftige Patente. Apple und HTC hatten sich in den letzten zweieinhalb Jahren mehrfach wegen Patentstreitigkeiten verklagt. Diese Klagen werden nun zurückgezogen. Angaben zu den finanziellen Details des Abkommens machten die Unternehmen nicht.
Die Firma Modbook Inc. hat die Ausstattung des Mac-Tablets ModBook Pro verbessert. In dem Gerät kommt nun eine größere (120 statt 64 GB) und schnellere SSD zum Einsatz. Die Arbeitsspeicherausstattung wurde von vier auf acht GB erhöht. Zudem bietet der Stift nun 1024 statt 512 Druckempfindlichkeitsstufen. Der Preis (3499 Dollar) bleibt unverändert. Das Mac-Tablet, das auf einem 13,3-Zoll-MacBook-Pro basiert, soll ab Ende November in den USA ausgeliefert werden.
Turbine Entertainment hat einen Mac-Client für das Online-Rollenspiel "Herr der Ringe Online" veröffentlicht. Es handelt sich dabei nach Herstellerangaben um eine native Umsetzung für Mac OS X. Der Client liegt als Betaversion vor und setzt Mac OS X 10.7 oder neuer voraus. Die Basisversion von "Herr der Ringe Online" ist kostenlos. Das Spiel war zuvor nur für Windows verfügbar.
Der Hardwarehersteller Western Digital hat das Speichersystem "My Book Thunderbolt Duo" in einer Ausführung mit acht TB Kapazität angekündigt. Zuvor war "My Book Thunderbolt Duo" nur mit vier und sechs TB erhältlich. "My Book Thunderbolt Duo" mit acht TB kommt in Kürze zum Preis von etwa 1000 Euro in den Handel.
Der Hardwarehersteller mLogic bringt in Kürze ein Gehäuse für PCI-Express-Karten auf den Markt. mLink wird per Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und stellt einen Steckplatz für eine PCI-Express-x16-Karte (halbe Länge, volle Höhe) zur Verfügung.
Der Hardwarehersteller Drobo hat mit der Auslieferung der im Juni angekündigten Thunderbolt-Speichersysteme begonnen. Drobo Mini mit vier 2,5-Zoll-Laufwerksschächten kostet 699 Euro, Drobo 5D mit fünf 3,5-Zoll-Laufwerksschächten ist für 899 Euro (jeweils ohne Laufwerke) zu haben.
Apple hat heute das iOS 6.0.1 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler. Außerdem wurden einige Sicherheitslücken geschlossen.
Apple will im laufenden Geschäftsjahr 30 bis 35 neue Ladengeschäfte eröffnen. Das geht aus einem Pflichtbericht des Konzerns an die US-Börsenaufsicht hervor. Etwa 75 Prozent der Neueröffnungen sollen außerhalb der USA erfolgen.