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Western Digital hat ein neues Speichersystem mit Thunderbolt-Schnittstelle auf den Markt gebracht. "My Book VelociRaptor Duo" enthält zwei 1000-GB-Festplatten, die mit 10.000 Umdrehungen pro Minute arbeiten und für den RAID-0-Betrieb für bestmögliche Leistung vorkonfiguriert sind.
Apple hat seine oberste Führungsebene personell verstärkt: Craig Federighi, Vice President of Mac Software Engineering, und Dan Riccio, Vice President of Hardware Engineering, wurden zu Senior Vice Presidents befördert. Zum Apple-Topmanagement gehören neben CEO Tim Cook nun insgesamt elf Senior Vice Presidents, die für verschiedene Bereiche direkt verantwortlich sind.
Kurz nach der Ankündigung des MacBook Pro mit 15,4-Zoll-Retina-Display kamen Gerüchte auf, wonach Apple angeblich an einem 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit hochauflösendem Bildschirm arbeitet. Diese Spekulationen haben nun neue Nahrung erhalten.
Carl Zeiss hat die Verfügbarkeit der neuen Videobrille Cinemizer OLED bekannt gegeben. Sie kostet 649 Euro und wird über die HDMI-Schnittstelle mit dem Mac oder anderen Geräten verbunden. Ein Adapter zum Anschluss an iOS-Geräte ist optional erhältlich. Cinemizer OLED soll gegenüber dem Vorgänger Cinemizer Plus eine bessere Bildqualität, eine höhere Akkulaufzeit und einen höheren Tragekomfort bieten.
Im Februar kündigte Feral Interactive eine Mac-Version des Strategiespiels "Empire: Total War" an. Nun hat der Spielepublisher den Erscheinungstermin bekannt gegeben. Demnach kommt die Mac-Version von "Empire: Total War" am 13. September zum Preis von 34,99 Euro in den Handel. Das Spiel setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, 15 GB Speicherplatz, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 7xxx und Radeon X1xxx werden nicht unterstützt) und Mac OS X 10.7.4 voraus.
Valve Software hat die Verfügbarkeit von "Counter-Strike: Global Offensive" bekannt gegeben. Der Egoshooter kostet 13,99 Euro und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM, 7,6 GB Speicherplatz und Mac OS X 10.6.6 voraus.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Apple und Google verklagt. Nach Meinung der Verbraucherschützer seien Teile der Nutzungsbestimmungen der App-Stores der Unternehmen rechtswidrig. Der Verband hat auch die Vertragsbedingungen der App-Stores von Nokia, Microsoft und Samsung untersucht. "Das Ergebnis: Der Verbraucherschutz kommt zu kurz", so der vzbv.
Eternal Storms Software hat den flickr-Client flickery in der Version 1.9.31 veröffentlicht. Diese führt Unterstützung für das Betriebssystem Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" und den neuen Autorisierungsmechanismus von flickr ein. Außerdem bietet flickery 1.9.31 verbesserte Sicherheit durch Sandboxing-Unterstützung (ab Mac OS X 10.7), Stabilitätsoptimierungen und eine verringerte Arbeitsspeicherauslastung. flickery setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus und ist zum Preis von 7,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Eine Demoversion steht zum Download (sechs MB, mehrsprachig) bereit.
Apple hat heute die erste Dividende seit 17 Jahren an seine Aktionäre ausgeschüttet. Pro Apple-Stammaktie gibt es eine Bardividende von 2,65 Dollar. Die Dividende wird an jene Aktionäre gezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 13. August Stammaktien besaßen.
Sanctum, eine Mischung aus Egoshooter und Tower-Defense-Spiel, ist in einer Mac-Version erschienen. Sie ist zum Preis von 8,99 Euro bei Steam erhältlich und setzt mindestens einen mit 1,6 GHz getakteten Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.6.3 voraus.
Der Softwarehersteller Devontechnologies hat den Internet-Suchassistenten Devonagent in der Version 3.3 vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören Unterstützung für das Betriebssystem Mac OS X 10.8 "Mountain Lion", Leistungsoptimierungen, eine verringerte Arbeitsspeicherauslastung, verbesserte Google-Plugins und verbesserte 64-Bit-Unterstützung. Devonagent 3.3 setzt Mac OS X 10.6.8 oder neuer voraus. Devonagent Express kostet 4,95 Dollar, Devonagent Pro ist für 49,95 Dollar zu haben (Updates von der Version 3.x: kostenlos). Devonagent Lite ist kostenlos.
Apple hat in Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" die Option, die Restlaufzeit des Akkus von Mobilmacs in der Menüleiste darzustellen, entfernt. Erst nach einem Klick auf das Batteriesymbol ist die Zeitangabe für die Akkulaufzeit zu sehen. Anwender, die diese Option vermissen, können sie jedoch sehr leicht nachrüsten – möglich macht es das kostenlose Tool Battery Time Remaining.
Eternal Storms Software hat ScreenFloat und Yoink an Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" angepasst. Die Version 1.3.1 des Screenshotprogramms ScreenFloat und die Version 2.2.1 des Produktivitätstools Yoink führen Unterstützung für das neue Apple-Betriebssystem ein. Außerdem bieten die Updates einige Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Der Informationsmanager Devonthink ist in der Version 2.4 erschienen. Diese führt Unterstützung für das neue Betriebssystem Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" ein. Ebenfalls neu sind 64-Bit-Unterstützung, Leistungsoptimierungen und Verbesserungen an der Benutzeroberfläche. Devonthink 2.4 setzt mindestens Mac OS X 10.6.8 voraus und ist zu Preisen ab 49,95 Dollar erhältlich. Das Update von der Version 2.x ist kostenlos.
Die Spiele-Plattform Steam expandiert. Wie Valve Software mitteilte, sollen ab dem 05. September auch Anwendungen über Steam verkauft werden, beispielsweise Kreativ- und Produktivitätssoftware. Bislang sind nur Spiele für Mac OS X und Windows auf Steam erhältlich. Steam ist kein reiner Softwareshop, sondern bietet auch Communityfunktionen und ermöglicht Audiochats zwischen Spielern. Steam wird laut Valve Software von 40 Millionen Personen genutzt. Das Unternehmen arbeitet auch an einer Linux-Version von Steam.
Apple hat die Podcasts-App für das iOS in der Version 1.0.2 veröffentlicht. "Podcasts 1.0.2 bietet Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen, unter anderem wurde ein Fehler korrigiert, durch den Podcasts beim Öffnen unerwartet beendet wurden", teilte der Hersteller mit. Podcasts 1.0.2 (iOS-App-Store-Partnerlink) ist kostenlos und setzt das iOS 5.1 oder neuer voraus. Zur optimalen Synchronisation von Podcast-Folgen mit dem Mac wird iTunes 10.6.3 benötigt.
OWC hat ein Gehäuse für 2,5-Zoll-Festplatten bzw. –SSDs vorgestellt. On-The-Go Pro wird per USB-3.0-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und kostet 37,99 Dollar. Die Stromversorgung erfolgt via USB oder über ein optional erhältliches Netzteil.
Apple hat in Mac OS X 10.7 "Lion" die Darstellung der Fensterübersicht Exposé geändert. Statt wie unter Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" alle geöffneten Fenster einzeln darzustellen, werden diese gruppiert nach Programm angezeigt. Zwar lassen sich Fensterstapel mit dem Maus-Scrollrad aufklappen, doch bei mehr als vier Fenstern pro Anwendung sind die Inhalte einiger Fenster nicht zu sehen. In Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" lässt sich die von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" bekannte Exposé-Ansicht wieder aktivieren.
Die Lieferzeit für das MacBook Pro mit Retina-Display ist erneut gesunken. Beide Konfigurationen des Notebooks sind im Apple-Online-Store ab sofort innerhalb von fünf bis sieben Geschäftstagen versandfertig (zuvor ein bis zwei Wochen). Bereits im Juli hatte sich die Liefersituation des MacBook Pro mit Retina-Display verbessert. Die Lieferzeit sank erst von drei bis vier auf zwei bis drei und dann auf ein bis zwei Wochen. In dieser Woche führte Apple neue Konfigurationsoptionen für das 2,3-GHz-Modell ein (MacGadget berichtete).
Die Mitteilungszentrale in Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" lässt sich serienmäßig per Multi-Touch-Geste (mit zwei Fingern vom rechten Rand des Trackpads nach links streichen) oder per Klick auf das Icon ganz rechts in der Menüleiste aufrufen. Sie kann alternativ auch per Tastenkombination geöffnet werden – dazu muss allerdings erst ein Kürzel definiert werden.
Apple hat heute neue Konfigurationsoptionen für das 2,3-GHz-MacBook-Pro mit Retina-Display eingeführt. Das Notebook kann im Apple-Online-Store ab sofort auch mit 512-GB-SSD (Aufpreis: 500 Euro bzw. 550 Franken) oder 768-GB-SSD (Aufpreis: 1000 Euro bzw. 1100 Franken) bestellt werden. Auch höher getaktete Core-i7-Prozessoren stehen nun zur Auswahl.
Der Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat nach Echo Express und Echo Express Pro (MacGadget berichtete) ein weiteres Gehäuse für PCI-Express-Karten vorgestellt. Echo Express SE wird über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und stellt einen Steckplatz für eine PCI-Express-x8-Karte (halbe Länge, normale Breite, volle Höhe) zur Verfügung.
Apple hat die Verfügbarkeit des im Juni angekündigten Thunderbolt-auf-FireWire-Adapters bekannt gegeben. Er kostet 29 Euro bzw. 29 Franken und ermöglicht den Anschluss von FireWire-800-Geräten über die Thunderbolt-Schnittstelle. Der Adapter kann FireWire-Geräte mit Strom versorgen, allerdings stehen nur maximal sieben Watt Leistung zur Verfügung. Der Thunderbolt-auf-FireWire-Adapter setzt Mac OS X 10.7.4 oder neuer voraus.