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Nuance Communications hat eine deutsche Version der Spracherkennungssoftware Dragon Express veröffentlicht. Sie setzt Mac OS X 10.7 oder neuer voraus und ist zum Preis von 49,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Das Programm ermöglicht deutsche Diktate und soll sich nach der Einrichtung des Mikrofons und einem kurzen Sprechtraining durch eine hohe Genauigkeit bei der Spracherkennung auszeichnen. Die diktierten Texte können in jedes Programm eingefügt werden.
Sonnet Technologies beginnt in Kürze mit der Auslieferung von Echo Express und Echo Express Pro. Echo Express bietet einen Steckplatz für eine PCI-Express-Erweiterungskarte mit halber Länge, Echo Express Pro verfügt über zwei PCI-Express-Slots für Karten mit voller Länge. Beide Aluminiumgehäuse werden über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden.
Wie geht es mit dem Mac Pro weiter? Diese Frage wird unter Anwendern seit Monaten intensiv diskutiert. Der Hintergrund: Die letzte Aktualisierung der Desktop-Workstation erfolgte vor fast zwei Jahren. Die derzeit von Apple angebotenen Mac-Pro-Modelle kamen im August 2010 auf den Markt – aktuelle Intel-Xeon-Prozessoren oder moderne Schnittstellen wie Thunderbolt oder USB 3.0 sucht man beim Mac Pro vergebens. Der Ruf seitens professioneller Anwender nach einer neuen Mac-Pro-Generation wurde in den letzten Monaten immer lauter, allerdings hüllt sich Apple in Schweigen.
Der Hardwarehersteller Kanex hat ein Thunderbolt-Anschlusskabel auf den Markt gebracht. Das schwarze Kabel hat eine Länge von zwei Metern und kostet 59,95 Euro. Damit ist es teurer als das weiße Thunderbolt-Kabel von Apple, das für 49 Euro zu haben ist. Ende April stellte Elgato ein kurzes Thunderbolt-Kabel (Länge: 50 Zentimeter; Preis: 59,95 Euro) vor, das sich besonders für den mobilen Einsatz eignet, beispielsweise im Zusammenspiel mit der Thunderbolt SSD von Elgato.
Im April brachte Hitachi das Speichersystem G-RAID Thunderbolt in den USA auf den Markt. Wie der Hersteller heute mitteilte, ist G-RAID Thunderbolt ab sofort auch in Deutschland verfügbar. G-RAID Thunderbolt wird über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und verfügt über zwei 3,5-Zoll-Festplatten (7200 Umdrehungen pro Minute) und einen Hardware-RAID-Controller, der für den RAID-0-Betrieb ausgelegt ist.
Apple hat heute weitere Einzelheiten zur Entwicklerkonferenz WWDC 2012 bekannt gegeben, die vom 11. bis zum 15. Juni in San Francisco stattfindet. Demnach ist für den 11. Juni um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ) eine Keynote angesetzt, mit der die Veranstaltung eröffnet werden soll. Die Redner der Keynote sind noch nicht bekannt, vermutlich werden Apple-Chef Tim Cook und andere Mitglieder des Managementteams auf der Bühne stehen.
Firefly Studios hat eine Mac-Version des Strategiespiels Stronghold 3 auf den Markt gebracht. Die "Stronghold 3: Gold Edition" ist zum Preis von 23,99 Euro bei Steam erhältlich. Das Spiel setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM, sechs GB Speicherplatz und Mac OS X 10.6.8 voraus.
Apples Europachef Pascal Cagni soll laut einem Bericht der Zeitung Le Figaro in dieser Woche seinen Rücktritt eingereicht haben. Cagni war zwölf Jahre als Vizepräsident und General-Manager für die EMEA-Region, die neben Europa auch den Nahen Osten sowie Afrika umfasst, für den Mac- und iPhone-Hersteller tätig. Von Apple gibt es bislang keine Bestätigung.
Vor kurzem kündigte Firefly Studios eine Mac-Version des Echtzeitstrategiespiels Stronghold 3 an. Die "Stronghold 3: Gold Edition" soll am 25. Mai auf den Markt kommen und über Steam vertrieben werden. Nun liegen weitere Informationen zu dem Spiel vor. Wie Firefly Studios auf MacGadget-Anfrage mitteilte, handelt es sich bei der "Stronghold 3: Gold Edition" um ein natives Mac-Spiel – die Cider-Engine kommt nicht zum Einsatz.
Apple hat Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" nach Informationen von 9to5Mac eine weitere Neuerung spendiert. Demnach bietet der Mac-App-Store des neuen Betriebssystems die Möglichkeit, heruntergeladene Apps automatisch auf allen persönlichen Macs zu installieren. Laut 9to5Mac wurde die Funktion in den Build 12A206j von Mac OS X 10.8 integriert, der in der letzten Woche veröffentlicht wurde. Das Feature soll noch nicht vollständig implementiert sein. Dies dürfte sich bis zur Markteinführung des neuen Betriebssystems, die für den Spätsommer geplant ist, aber noch ändern. Der iOS-App-Store bietet bereits seit geraumer Zeit automatische App-Downloads.
Der Hardwarehersteller Elgato hat mit Game Capture HD eine Lösung vorgestellt, die die Aufzeichnung von Gameplay-Videos von den Spielkonsolen Playstation 3 und Xbox 360 mit dem Mac ermöglicht. Game Capture HD ist ab dem 01. Juni zum Preis von 199,95 Euro erhältlich.
Lemke Software hat das Bildbearbeitungsprogramm GraphicConverter in der Version 8.0 (136 MB, mehrsprachig) veröffentlicht. Der GraphicConverter 8.0 führt 64-Bit-Unterstützung ein. Dadurch werde das Öffnen besonders großer Bilder mit mehr als 16.000 mal 16.000 Pixeln möglich, so der Hersteller.
Apple wird die nächste iPhone-Generation angeblich mit einem größeren Bildschirm ausstatten. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Während Apple das iPhone in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht verbesserte, blieb die Displaygröße von 3,5-Zoll seit dem Debüt des Smartphones im Jahr 2007 unverändert. Das neue iPhone, dessen Vorstellung für den Herbst erwartet wird, soll mindestens über ein Vier-Zoll-Display verfügen, schreibt die Zeitung. Andere Hersteller bieten schon seit etlichen Jahren Smartphones mit größeren Displays an. Ende Mai bringt Samsung mit dem Galaxy S3 ein Smartphone mit 4,8-Zoll-Bildschirm (Auflösung: 1280 mal 720 Pixel) auf den Markt.
Fishalbs hat eine Erweiterung für das Weltraumactionspiel "Galaxy on Fire 2" veröffentlicht. "Galaxy on Fire 2 - Valkyrie" erweitert das Spiel um eine neue Hintergrundgeschichte, ein Schwarzmarkt-Handelssystem sowie um zusätzliche Raumschiffe, Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Planeten.
Apple hat das "Flashback Removal Security Update" für Mac OS X 10.5.8 herausgebracht. Das Tool soll die am häufigsten vorkommenden Varianten der Flashback-Schadsoftware entfernen. Bereits Mitte April veröffentlichte Apple zwei Updates, die die Schadsoftware unter Mac OS X 10.6 und Mac OS X 10.7 löscht. Ferner deaktiviert das "Flashback Removal Security Update" das Java-Plugin in Safari. Java für Mac OS X 10.5.8 wird seit Sommer 2011 nicht mehr mit Updates versorgt.
Blizzard Entertainment hat den Startschuss für Diablo III gegeben. Das neue Rollenspiel ist seit heute erhältlich. Diablo III setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 8600M GT bzw. Radeon HD 2600 oder besser), zwölf GB Speicherplatz und Mac OS X 10.6.8 voraus. Das Spiel (Altersfreigabe: ab 16 Jahren) kostet 59,99 Euro und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Die Collector's Edition mit zusätzlichen Inhalten ist für 89,99 Euro zu haben.
Apple arbeitet angeblich an einer Erweiterung des Internet-Dienstes iCloud. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach soll iCloud um Funktionen für Fotosharing, Erinnerungen und Notizen ergänzt werden. Derzeit lassen sich Fotos mit iCloud nur synchronisieren, jedoch nicht anderen Personen zugänglich machen. An das Fotosharing sei auch eine Kommentarfunktion gekoppelt, so die Zeitung.
Devontechnologies hat das kostenlose Suchtool EasyFind in der Version 4.9 (zwei MB, mehrsprachig, Universal Binary) veröffentlicht. Zu den Neuerungen zählen eine Funktion zum Durchsuchen des aktiven Finder-Fensters, eine zuverlässigere und beschleunigte Suche nach Dateiinhalten, Start einer Suche durch Drag & Drop einer Datei oder eines Ordners auf das Dockicon oder Programmsymbol, verbesserte Quick-Look-Unterstützung und einige Fehlerkorrekturen im Zusammenhang mit der Benutzeroberfläche.
Zum Preis von 24,99 Euro ist seit kurzem Pole Position 2012 bei Steam erhältlich. Pole Position 2012 ist ein Motorsport-Managerspiel. Es liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.6 voraus.
Apple hat ein Softwareupdate für die zweite und dritte Generation der Set-top-Box Apple TV veröffentlicht. Die Version 5.0.1 bietet Stabilitäts- und Leistungsoptimierungen, verbessert die Zuverlässigkeit von Home-Sharing-Verbindungen und behebt Fehler im Zusammenhang mit AirPlay und Netflix. Außerdem können Trailer von Fernsehsendungen und Spielfilmen aus dem iTunes-Store nun in HD-Qualität wiedergegeben werden. Das Update auf die Version 5.0.1 kann direkt über Apple TV heruntergeladen werden (Einstellungen => Allgemein => Software aktualisieren).
Feral Interactive hat eine Mac-Version des Action-Adventures "Tomb Raider: Underworld" angekündigt. Sie soll am 31. Mai zum Preis von 19,99 Euro auf den Markt kommen. "Tomb Raider: Underworld" setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Prozessor, drei GB Arbeitsspeicher, acht GB Speicherplatz, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM (GeForce 7xxx, GMA X3100 und Radeon X1xxx werden nicht unterstützt) und Mac OS X 10.6.8 voraus. Der Grafikchip HD Graphics 3000 wird nur unter Mac OS X 10.7.3 oder neuer unterstützt.
Apple hat heute Mac OS X 10.7.4 veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate "behebt allgemeine Probleme im Betriebssystem, verbessert die Stabilität, Kompatibilität, Migration und Sicherheit Ihres Mac", teilte der Hersteller mit. Außerdem enthält Mac OS X 10.7.4 die neue Version 5.1.6 des Web-Browsers Safari, die Stabilitätsverbesserungen bietet.
Apple hat heute das Sicherheitsupdate 2012-002 für Mac OS X (Server) 10.6.8 veröffentlicht. Es schließt mehr als 20 Sicherheitslücken, von denen viele als gefährlich eingestuft werden, da sie Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Das Sicherheitsupdate 2012-002 ist per Softwareaktualisierung und via Web erhältlich: für Mac OS X 10.6.8 und für Mac OS X Server 10.6.8.
Die Liefersituation der dritten iPad-Generation hat sich in Europa verbessert. Das neue Tablet ist im Apple-Online-Shop seit kurzem innerhalb von sieben Geschäftstagen versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei ein bis zwei Wochen. Noch besser ist die Lage in den USA: Dort liefert der Apple-Online-Shop das neue iPad binnen drei bis fünf Werktagen. Unterdessen bereitet der Hersteller die nächste Phase der Markteinführung vor. An diesem Wochenende soll der Verkaufsstart der dritten iPad-Generation in 30 weiteren Ländern erfolgen.
Jedes Jahr gibt das renommierte Wirtschaftsmagazin Fortune eine Rangliste mit den 500 größten US-Unternehmen heraus. Grundlage der Erhebung sind die im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielten Umsätze der Firmen. Dank der wachsenden Popularität von Mac, iPhone sowie iPad und des damit verbundenen Umsatzwachstums hat Apple im diesjährigen Fortune-Ranking einen großen Sprung nach vorn gemacht – von Platz 35 auf 17.
Apple hat heute das iOS 5.1.1 zum Download bereitgestellt. Das Update bietet einige Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen. Außerdem wurden einige Sicherheitslücken geschlossen.
Menüleistenicons sind eine nützliche Sache – sie ermöglichen den systemweiten Zugriff auf Funktionen und können Notifikationen einblenden oder über den Status von System und Programmen informieren. Doch bei vielen Menüleistenicons wird es schnell unübersichtlich, zudem steht auf kleinen Monitoren nur wenig Platz für die Symbole zur Verfügung. Ein neues Tool schafft auf elegante Weise Abhilfe für diese Probleme.
Der Hardwarehersteller CalDigit bringt in Kürze zwei Speicherlösungen mit Thunderbolt-Schnittstelle auf den Markt. CalDigit T1 bietet Platz für eine 3,5-Zoll-Festplatte oder eine 2,5-Zoll-SSD. In CalDigit T2 können zwei 3,5-Zoll-Festplatten oder zwei 2,5-Zoll-SSDs untergebracht werden, die sich auf Wunsch als RAID-System betreiben lassen.
Apple hat fünf iOS-Apps aktualisiert. Für GarageBand 1.2.1 (Partnerlink), iMovie 1.3.1 (Partnerlink) und iPhoto 1.0.1 (Partnerlink) verspricht der Hersteller Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen. GarageBand 1.2.1 bringt zusätzlich Leistungsoptimierungen mit. In iTunes U 1.1.1 (Partnerlink) wurde eine Absturzursache behoben. Zu den Änderungen in Cards 1.1.2 (Partnerlink) machte Apple keine Angaben – die Versionsanmerkungen sind mit denen von Cards 1.1 identisch.
iTunes-Match ist ab sofort in einigen weiteren Ländern verfügbar, darunter Griechenland, Italien und Österreich. Apple hat den Dienst im November in den USA gestartet, einen Monat später folgten unter anderem Deutschland und die Schweiz und im Januar 19 weitere Länder. iTunes-Match lässt sich nun in über 40 Ländern nutzen.