Neues Arcade-Rennspiel: Pressure
Der Publisher TopWare Interactive und der Entwickler Chasing Carrots haben mit Pressure ein neues Arcade-Rennspiel vorgestellt. Es soll bis zum Jahresende für Mac OS X und Windows auf den Markt kommen.
Der Publisher TopWare Interactive und der Entwickler Chasing Carrots haben mit Pressure ein neues Arcade-Rennspiel vorgestellt. Es soll bis zum Jahresende für Mac OS X und Windows auf den Markt kommen.
Im Frühjahr stellte Other World Computing ein Einbaukit vor, mit dem sich der Mac mini des Baujahres 2011 mit einem zweiten Laufwerk (Festplatte oder SSD) ausrüsten lässt. Wie das Unternehmen nun mitteilte, kann das Einbaukit auch mit dem neuen Mac mini verwendet werden.
Apple hat Veränderungen im Topmanagement bekannt gegeben. Demnach erhalten Eddy Cue, Craig Federighi, Jonathan Ive und Bob Mansfield zusätzliche Aufgaben. Retailchef John Browett und iOS-Entwicklungschef Scott Forstall verlassen das Unternehmen. In die Zuständigkeit von Cue, "Senior Vice President Internet Software and Services", fallen ab sofort auch die iOS-Dienste Karten und Siri. Mac-OS-X-Entwicklungschef Federighi übernimmt zusätzlich die iOS-Entwicklungsabteilung.
Apple hat in mehreren europäischen Ländern die Preise in den App-Stores für Mac OS X und iOS erhöht. Eine Begründung für diesen Schritt nannte das Unternehmen nicht. Da nur Euro-Preise betroffen sind, könnte der zuletzt schwächelnde Euro-Kurs der Grund für die Erhöhung sein. Die Preise stiegen im Durchschnitt um etwa zwölf Prozent.
Apple hat heute die Zahlen des vierten Quartals des Geschäftsjahres 2012 vorgelegt. Das Unternehmen steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent von 28,27 auf 35,97 Milliarden Dollar und den Gewinn um 24 Prozent von 6,62 Milliarden Dollar oder 7,05 Dollar je Aktie auf 8,22 Milliarden Dollar oder 8,67 Dollar je Aktie.
Apple bewirbt das neue 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display mit einem Werbespot im Fernsehen. In dem 30sekündigen Clip namens "Colors" zeigt der Hersteller mehrere Anwendungen auf dem hoch auflösenden Bildschirm, darunter Aperture, Final Cut Pro X und iTunes.
LaCie und Porsche Design haben ein SSD-Laufwerk mit Aluminiumgehäuse und USB-3.0-Schnittstelle vorgestellt. P’9223 Slim verfügt über 120 GB Speicherkapazität und soll Datenübertragungsraten von bis zu 400 MB pro Sekunde erreichen.
Apple hat heute eine neue iMac-Produktreihe vorgestellt. Sie bietet gegenüber der Vorgängerserie ein dünneres Gehäusedesign sowie schnellere Prozessoren (basierend auf Intels "Ivy Bridge"-Architektur) und leistungsstärkere Grafikchips (basierend auf Nvidias "Kepler"-Architektur). Die 21,5-Zoll-Modelle sollen ab November, die 27-Zoll-iMac ab Dezember ausgeliefert werden. Die Preise beginnen bei 1349 Euro bzw. 1499 Franken.
Apple hat heute ein 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display angekündigt. Es bietet eine Bildschirmauflösung von 2560 mal 1600 Pixeln und ist mit "Ivy Bridge"-Prozessoren von Intel ausgestattet. Das 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display ist ab sofort zu Preisen ab 1749 Euro bzw. 1929 Franken erhältlich.
Apple hat heute eine neue Mac-mini-Generation angekündigt. Die wichtigsten Neuerungen: Aktuelle Intel-Prozessoren basierend auf der "Ivy Bridge"-Architektur und USB 3.0. Die neuen Mac-mini-Modelle sind ab sofort zu Preisen ab 629 Euro bzw. 699 Franken erhältlich.
Apple hat heute das iPad mini vorgestellt. Es bietet einen 7,9-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln und kommt im November zu Preisen ab 329 Euro in den Handel. Apple kündigte außerdem die vierte Generation des iPads mit 9,7-Zoll-Display an.
Im April stellte Apple mehrere neue Funktionen für die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X in Aussicht. Demnach sollen unter anderem Bearbeitungswerkzeuge für Mehrkanalaudio und native Unterstützung für MXF-Dateien in die Anwendung integriert werden. Auch Unterstützung für RED-Kameras und eine "Dual-Viewers"-Funktion sei geplant.
Die US-Preise der für nächste Woche erwarteten neuen iMac- und Mac-mini-Modelle sollen gegenüber den Vorgängerserien unverändert bleiben. Das berichtet 9to5Mac. Die Web-Site erwartet für die drei neuen Mac-mini-Konfigurationen unveränderte Preise von 599, 799 bzw. 999 Dollar. Die vier neuen iMac-Modellen sollen 1199, 1499, 1699 bzw. 1999 Dollar kosten und damit genauso viel wie die aktuellen iMacs. Dies spricht laut 9to5Mac gegen die Vorstellung von iMacs mit Retina-Displays, da die hoch auflösenden Bildschirme derzeit noch wesentlich teuer als herkömmliche Displays sind.
Apple richtet in der kommenden Woche eine Presseveranstaltung aus. Sie findet am Dienstag, den 23. Oktober, in San Jose, Kalifornien, statt. Die Einladungen an US-Medien tragen den Titel "We've got a little more to show you". Gerüchten zufolge stehen einige neue Apple-Produkte in den Startlöchern, darunter ein 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Bildschirm, verbesserte Mac-mini-Modelle und ein iPad mit 7,85-Zoll-Display. Das Media-Event beginnt am 23. Oktober um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ).
Apple wird angeblich Mitte des Monats ein 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display vorstellen. Das berichtet die Web-Site 9to5Mac unter Berufung auf eine in der Vergangenheit zuverlässige Quelle aus US-Händlerkreisen. Demnach sollen zwei 13,3-Zoll-Konfigurationen mit hoch auflösendem Bildschirm auf den Markt kommen. Spekulationen über ein 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display kamen erstmals im Juni auf. Der Monitor soll über eine Auflösung von 2560 mal 1600 Bildpunkten verfügen.
Im Juli 2011 startete Apple ein Austauschprogramm für bestimmte iMac-Festplatten. Damals erklärte das Unternehmen, dass eine kleine Anzahl von 1000-GB-Festplatten des Herstellers Seagate, die zwischen Mai und Juli 2011 in 21,5-Zoll- und 27-Zoll-iMacs verbaut wurden, einen Defekt aufweisen. Dieses Austauschprogramm hat Apple nun erweitert – es gilt nun für iMacs, die zwischen Oktober 2009 und Juli 2011 verkauft wurden.
Apple hat ein Update für den neuen iPod nano veröffentlicht. Zu den Änderungen der Version 1.0.1 machte der Hersteller keine Angaben. Das Update steht über iTunes zum Download bereit. Die siebte iPod-nano-Generation kostet in Deutschland 169 Euro (Österreich: 179 Euro; Schweiz: 189 Franken) und wird seit dieser Woche ausgeliefert. Apple bietet den Mediaplayer in den Farben Pink, Gelb, Blau, Grün, Lila, Silber und Graphit an. Das englische Benutzerhandbuch des neuen iPod nano ist hier zu finden.
LaCie hat das RAID-Speichersystem "Little Big Disk Thunderbolt" in zwei neuen SSD-Konfigurationen auf den Markt gebracht. Zum Einsatz kommen SSDs mit SATA-III-Schnittstelle. "Little Big Disk Thunderbolt" mit zwei 256-GB-SSDs kostet 699 Euro. Die Ausführung mit zwei 512-GB-SSDs ist für 999 Euro zu haben.
AluRack von Just Mobile ermöglicht die platzsparende Aufbewahrung eines Mobilmacs an der Rückseite eines iMacs oder Apple-Bildschirms. AluRack wird am Standfuß des Geräts montiert und nimmt ein MacBook Air (11,6-Zoll- oder 13,3-Zoll-Modell) oder ein MacBook Pro (13,3-Zoll- oder 15,4-Zoll-Modell) auf.
Die Auslieferung der neuen iPod-nano- und iPod-touch-Modelle ist angelaufen: Apple verschickt seit heute Versandbestätigungen an Kunden, die die Mediaplayer unmittelbar nach deren Ankündigung Mitte September im Online-Shop des Unternehmens bestellt haben. Die ersten Geräte werden in wenigen Tagen bei den Bestellern eintreffen. Der Verkaufsstart im Fachhandel wird ebenfalls für die kommenden Tage erwartet.
Belkin hat die Markteinführung des Thunderbolt Express Docks auf das erste Quartal 2013 verschoben. Ursprünglich sollte die Docking-Station im September in den Handel kommen. "Die Hinzunahme von Anschlüssen und deren Integration nimmt mehr Zeit in Anspruch, als das ursprünglich geplant war", teilte der Hersteller auf Anfrage von MacGadget mit.