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BlueStacks hat eine Mac-Version des App Player vorgestellt. Der App Player ermöglicht die Nutzung von Android-Software unter Mac OS X. Das Programm liegt als Alphaversion vor und setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus. Derzeit unterstützt der App Player nach Herstellerangaben nur 17 Android-Apps, aber bereits in "sehr naher Zukunft" sollen sich alle der über 400.000 Android-Apps mit dem App Player nutzen lassen.
Apple hat Pläne für ein fünftes Rechenzentrum bekannt gegeben. Es soll in Reno im US-Bundesstaat Nevada entstehen und den Betrieb der Dienste iCloud, iTunes-Store und App-Stores unterstützen, erklärte eine Unternehmenssprecherin gegenüber AllThingsD. Die drittgrößte Stadt in Nevada ist wegen ihrer niedrigen Steuern als Standort für Firmen attraktiv.
Fujitsu hat mit dem ScanSnap S1300i einen neuen mobilen A4-Dokumentenscanner vorgestellt. Das kompakte Gerät (Abmessungen: 28,4 mal 9,9 mal 7,7 Zentimeter; Gewicht: 1,4 Kilogramm) arbeitet mit einer Auflösung von maximal 600 mal 600 dpi und kann bis zu zwölf A4-Seiten pro Minute einlesen. Der Mac-kompatible ScanSnap S1300i ist ab sofort zum Preis von rund 320 Euro im Handel erhältlich.
In wenigen Tagen, am 01. Juli, schaltet Apple den Internet-Dienst MobileMe ab. Das Unternehmen empfiehlt allen MobileMe-Anwendern den Umstieg auf den neuen Internet-Dienst iCloud. Die Umstellung kann über me.com/move vorgenommen werden. Da die Funktionen Fotogalerie, iDisk und iWeb-Publishing von iCloud nicht unterstützt werden, sollten vor dem 30. Juni alle auf dem eigenen MobileMe-Account vorhandenen Fotos, iDisk-Dateien und Web-Sites lokal gesichert werden. Nach dem 30. Juni ist der Zugriff auf diese Daten nicht mehr möglich.
Der Hardwarehersteller Drobo hat zwei Speichersysteme mit Thunderbolt-Schnittstelle angekündigt. Drobo 5D bietet fünf 3,5-Zoll-Laufwerksschächte, Drobo Mini verfügt über vier 2,5-Zoll-Laufwerksschächte. Es können sowohl Festplatten als auch SSDs eingebaut werden. Darüber hinaus bieten beide Systeme einen Schacht zum Einbau einer SSD für das Daten-Caching. Dies soll die Leistung besonders bei der Verwendung von Festplatten erheblich steigern.
Am neuen MacBook Pro mit Retina-Display lassen sich bis zu drei externe Bildschirme betreiben. Darauf weist Apple in einem Support-Dokument hin. Zum Anschluss der Monitore stehen zwei Thunderbolt-Schnittstellen und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Das Retina-Display lässt sich auch mit drei angeschlossenen Monitoren uneingeschränkt nutzen.
Der Akkutausch beim MacBook Pro mit Retina-Display kostet 199 Euro. Darauf weist Apple in einem Support-Dokument hin. Der Akkuwechsel ist damit erheblich teurer als beim 15,4-Zoll-MacBook-Pro ohne Retina-Display – bei diesem Modell werden lediglich 129 Euro für einen neuen Akku inklusive Einbau fällig. Ein Grund für die höheren Kosten beim MacBook Pro mit Retina-Bildschirm ist der leistungsstärkere Akku. Das MacBook Pro mit Retina-Display bietet einen 95-Wattstunden-Akku, das 15,4-Zoll-MacBook-Pro ohne Retina-Display einen 77,5-Wattstunden-Akku.
Zur Entwicklerkonferenz WWDC 2012 stellte Apple neue MacBook-Air- und MacBook-Pro-Modelle mit aktuellen "Ivy Bridge"-Prozessoren von Intel und USB-3.0-Schnittstelle vor. Seitdem wird unter Anwendern intensiv darüber spekuliert, wann auch iMac und Mac mini mit neuester Technik ausgestattet werden. Konkrete Gerüchte dazu gibt es bislang nicht, allerdings liegen MacGadget Berichte aus dem Fachhandel vor, wonach einige iMac- und Mac-mini-Modelle momentan nur schwer zu bekommen seien.
Im Herbst soll ein 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit hoch auflösendem Retina-Display auf den Markt kommen. Das berichtet AppleInsider unter Berufung auf den Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Das Gerät soll über eine Bildschirmauflösung von 2560 mal 1600 Pixel verfügen und etwas dünner als das 15,4-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display sein. Der Verkaufsstart des Notebooks sei für Anfang Oktober zu erwarten, so Ming-Chi Kuo. Während das 15,4-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Display über zwei Grafikprozessoren verfügt, soll beim 13,3-Zoll-Modell ausschließlich der in "Ivy Bridge"-CPUs integrierte Grafikchip HD Graphics 4000 für die Grafikdarstellung zuständig sein.
Apple hat ein Softwareupdate für die neuen MacBook-Air-Modelle veröffentlicht. Das "MacBook Air (Mid 2012) Software Update 1.0" soll die Grafikstabilität, die SSD-Leistung und die Unterstützung für externe Monitore verbessern. Das Update steht per Softwareaktualisierung und via Web zum Download bereit. Die neue MacBook-Air-Generation bietet gegenüber der Vorgängerserie eine um bis zu 60 Prozent höhere Grafikleistung. Ebenfalls neu sind USB 3.0, bis zu acht GB Arbeitsspeicher und eine höher auflösende Webcam.
Apple hat eine neue Mac-Pro-Generation in Aussicht gestellt. Man arbeite an "neuen Designs und Modellen des Mac Pro", erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber dem Magazin Forbes. Die Markteinführung der neuen Desktop-Workstations sei für das kommende Jahr geplant.
Apple hat das "MacBook Pro (Mid 2012) Software Update 1.0" für die aktuellen 13,3-Zoll- und 15,4-Zoll-MacBook-Pro-Modelle veröffentlicht. Es soll die Grafikstabilität sowie die Unterstützung für externe Monitore und USB-3.0-Geräte verbessern. Ebenfalls neu ist das "MacBook Pro (Retina) Trackpad Update 1.0". Es behebt nach Herstellerangaben ein Problem mit Trackpadeingaben auf dem MacBook Pro mit Retina-Display. Beide Updates setzen Mac OS X 10.7.4 voraus und stehen per Softwareaktualisierung zum Download bereit.
Apple hat die MacBook-Pro-Produktlinie überarbeitet. Es kommen nun die aktuellen "Ivy Bridge"-Prozessoren von Intel zum Einsatz. Das 17-Zoll-Modell wurde ohne Angaben von Gründen eingestellt.
Apple hat eine neue MacBook-Air-Generation vorgestellt. Sie basiert auf Intels aktuellen "Ivy Bridge"-Prozessoren und ist ab sofort verfügbar. Zu den Neuerungen gehören eine um bis zu 60 Prozent höhere Grafikleistung gegenüber der Vorgängerserie, USB 3.0, bis zu acht GB Arbeitsspeicher, bis zu 512 GB Flash-Speicher und eine höhere Auflösung für die Webcam (720p).
Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" kommt im Juli auf den Markt. Das gab Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco bekannt. Mac OS X 10.8 wird 15,99 Euro kosten und läuft auf iMacs ab dem Baujahr 2007, Mac-Pro-Modellen ab dem Baujahr 2008, Mac-mini-Modellen ab dem Baujahr 2009, MacBook-Pro-Modellen ab dem Baujahr 2007, der letzten Xserve-Generation und auf ab Ende 2008 hergestellten MacBooks und MacBook-Air-Modellen. Wer am oder nach dem 11. Juni einen Mac kauft, erhält das neue Betriebssystem kostenlos.
Apple hat das Mobilbetriebssystem iOS in der Version 6 vorgestellt. Es soll im Herbst veröffentlicht werden und läuft auf iPhone 3GS, iPhone 4, iPhone 4S, dem iPad der zweiten und dritten Generation und dem iPod touch der vierten Generation. Apple verspricht für das iOS 6.0 über 200 neue Funktionen.
Zum Preis von 99 Euro bzw. 109 Franken ist ab sofort eine neue AirPort-Express-Basisstation verfügbar. Sie bietet ein überarbeitetes Gehäusedesign und soll eine bessere WLAN-Leistung liefern.
Belkin hat die endgültigen Spezifikationen des seit letztem Jahr in der Entwicklung befindlichen Thunderbolt Express Dock bekannt gegeben. Demnach wird die Docking-Station über drei USB-3.0- statt drei USB-2.0-Schnittstellen verfügen. Neu hinzugekommen sind ein eSATA-Anschluss und ein Audioeingang (3,5-Millimeter-Klinkenstecker). Der HDMI-Ausgang wurde gestrichen, dafür wird ein Mini-DisplayPort-auf-HDMI-Adapter mitgeliefert.
Der Hardwarehersteller Matrox hat eine Dockingstation mit Thunderbolt-Schnittstelle angekündigt. Die DS1 soll im September zum Preis von 219 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer auf den Markt kommen.
Apple hat MobileMe-Nutzer via E-Mails und Benachrichtigungen auf iOS-Geräten auf die baldige Abschaltung des Internet-Dienstes hingewiesen. MobileMe steht nur noch bis zum 30. Juni zur Verfügung. Apple empfiehlt MobileMe-Anwendern den Umstieg auf den neuen Internet-Dienst iCloud. Die Umstellung kann über me.com/move vorgenommen werden.
Ende April gab Intel den Startschuss für die neue Prozessorarchitektur "Ivy Bridge". Die neuen Prozessoren werden schrittweise eingeführt, den Anfang machten im April Vierkernvarianten für High-End-Desktops, Notebooks und All-in-One-Computer. Nun hat Intel die zweite Phase der "Ivy Bridge"-Markteinführung eingeläutet. Ab sofort sind 14 weitere "Ivy Bridge"-CPUs für Notebooks verfügbar, darunter vier besonders stromsparende Versionen (17 Watt TDP) für ultrakompakte Laptops wie das MacBook Air.