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Hyperbolic Software hat Tidy Up in der Version 3.0 (13,4 MB, deutsch) veröffentlicht. Das ab Mac OS X 10.6.6 lauffähige Programm findet doppelte Dateien anhand verschiedener Kriterien. Zu den Neuerungen in Tidy Up 3.0 gehören eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Suche nach doppelten Ordnern, Suche in bevorzugten Fotoalben und Wiedergabelisten sowie neue vordefinierte Sammelkörbe zur Darstellung von Dateien nach Dateityp.
Smartphones sind nicht nur hochmoderne internetfähige Kommunikationszentralen, sondern auch beliebte Brutstätten für Bakterien und Keime. Um Handy-User vor gefährlichen Infektionen und Virusattacken zu schützen, haben findige US-Entwickler nun ein neuartiges Zubehör-Gadget namens PhoneSoap vorgestellt, das die Sauberkeit der täglichen Begleiter sicherstellen soll. Hinter der auf den ersten Blick etwas verwirrenden Bezeichnung verbirgt sich eine Art "Waschcontainer" für Handys, der verseuchte Geräte mittels UV-Licht von Bakterien befreit und ganz nebenbei auch noch den Akku wieder auflädt.
Other World Computing hat ein Einbaukit vorgestellt, mit dem sich die aktuelle Mac-mini-Generation mit einer zweiten Festplatte oder alternativ einer SSD ausrüsten lässt. Es kostet 49,99 Dollar und wird mit Werkzeug, SATA-Kabel und Anleitung geliefert.
Der Mac-App-Store hat den nächsten Meilenstein erreicht: Die Zahl der dort verfügbaren Softwaretitel ist vor kurzem auf über 10.000 gestiegen. Die Downloadplattform wurde im Januar 2011 mit mehr als 1000 Programmen und Spielen eröffnet. Seitdem ist das Softwareangebot kontinuierlich gewachsen. Im Dezember 2011 knackte der Mac-App-Store die Marke von 100 Millionen Downloads. Apple vertreibt inzwischen alle seine Programme über den Mac-App-Store.
Google hat einen Mac-Client für seinen neuen Internet-Speicherdienst Google Drive veröffentlicht. Das Programm (24,3 MB) liegt auf Englisch vor und setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus. Es ermöglicht den Upload von Dateien zum persönlichen Google-Drive-Account und den Zugriff auf den dort gespeicherten Datenbestand. Google Drive ist in der Basisversion (fünf GB Speicherplatz) kostenlos. 25 GB Speicherplatz kosten 2,50 Dollar, 100 GB Speicherplatz fünf Dollar und 1000 GB Speicherplatz 50 Dollar pro Monat. Daneben bietet Google Drive die vom früheren Dienst Google Docs bekannten Funktionen.
Jedes Jahr vergibt Apple auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Rahmen des Wettbewerbs Apple Design Awards Auszeichnungen für herausragende Mac- und iOS-Software. Nun hat das Unternehmen den Startschuss für die Apple Design Awards 2012 gegeben. Registrierte Entwickler können ab sofort Anwendungen und Spiele für die Apple Design Awards 2012 nominieren.
Die im September 2011 von Feral Interactive angekündigte Mac-Version von "Deus Ex: Human Revolution" ist ab sofort verfügbar. Die "Deus Ex: Human Revolution - Ultimate Edition", die neben dem Spiel die Erweiterungen "Explosive Mission", "Tactical Enhancement" und "Missing Link" enthält, wird im Mac-App-Store (Partnerlink) für 39,99 Euro angeboten. Das Action-Rollenspiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor.
Update für iTaskX - die Version 2.9.3 der Projektmanagementsoftware führt Unterstützung für die Mac-OS-X-10.8-Sicherheitstechnik Gatekeeper ein, verbessert die Spotlight-Unterstützung und behebt einige Fehler. +++ Verkaufsstart für AR.Drone 2.0 - die neue Version des Quadrocopters ist ab dem 26. April im Handel erhältlich. AR.Drone 2.0 bietet Neuerungen wie HD-Vorderseitenkamera, Videoaufnahme, vereinfachte Steuerung und verbesserte Flugstabilität. Der Preis beträgt 299 Euro. +++ TotalFinder 1.3.4 erschienen - die neue Version der Finder-Erweiterung führt Unterstützung für das Betriebssystemupdate Mac OS X 10.7.4 ein, dessen Veröffentlichung für Mai oder Juni erwartet wird.
Motu hat mit dem MicroBook II ein neues Audio-Interface auf den Markt gebracht. Es ist Mac-kompatibel und eignet sich aufgrund seiner kompakten Abmessungen (14 mal drei mal neun Zentimeter; Länge mal Höhe mal Breite) ideal für den mobilen Einsatz. MicroBook II ermöglicht den Anschluss von Studio-Equipment für die Musikproduktion. Dazu stehen vier Eingänge zur Verfügung.
Apple hat heute den Termin der Worldwide Developers Conference 2012, kurz WWDC, bekannt gegeben. Die Entwicklerkonferenz findet vom 11. bis zum 15. Juni in San Francisco statt. Veranstaltungsort ist, wie in den Vorjahren, das Messezentrum Moscone West. Im Mittelpunkt der WWDC 2012 steht die Zukunft von Mac OS X und iOS.
Amazon hat mit "Send to Kindle" ein Mac-Programm vorgestellt, mit dem sich Dateien auf den E-Book-Reader Kindle übertragen lassen. Unterstützt werden Word-Dokumente (.doc und .docx.), GIF-, JPG-, BMP- und PNG-Bilder sowie PDF-, RTF- und .txt-Dokumente.
Das Actionspiel "Blades of Time" ist ab sofort auch für Mac OS X erhältlich. Es kostet 23,99 Euro (Einführungspreis; danach 29,99 Euro) und setzt mindestens einen mit 2,5 GHz getakteten Core-i5-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM, drei GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7 voraus. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. "Blades of Time" ist seit März für Playstation 3 und Xbox 360 verfügbar.
Apple hat heute die Zahlen des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2012 bekannt gegeben. Das Unternehmen steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 59 Prozent von 24,7 auf 39,2 Milliarden Dollar und den Gewinn um 94 Prozent von sechs Milliarden Dollar oder 6,40 Dollar je Aktie auf 11,6 Milliarden Dollar oder 12,30 Dollar je Aktie. Damit hat Apple die Erwartungen der Analysten von - im Durchschnitt - 36,81 Milliarden Dollar beim Umsatz und von 10,06 Dollar je Aktie beim Gewinn deutlich übertroffen. In einer Bilanzpressekonferenz erteilte Apple-Chef Tim Cook einer Verschmelzung von Notebook und Tablet eine Absage.
Devolver Digital hat eine Mac-Version des Egoshooters "Serious Sam 3: BFE" auf den Markt gebracht. Sie ist derzeit zum Einführungspreis von 13,60 Euro bei Steam erhältlich. Das Spiel erschien im November 2011 für Windows und besitzt in Deutschland keine Jugendfreigabe. "Serious Sam 3: BFE" setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Core-2-Duo-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM, sechs GB Speicherplatz und Mac OS X 10.5.8 voraus.
Intel hat heute den Startschuss für die neue Prozessorarchitektur "Ivy Bridge" gegeben. "Ivy Bridge"-Modelle mit vier Kernen für High-End-Desktops, Notebooks und All-in-One-Computer sind ab sofort erhältlich. Weitere Prozessorvarianten sollen in den kommenden Monaten auf den Markt kommen. "Ivy Bridge"-Prozessoren ebnen den Weg für verbesserte Macs.
Adobe hat heute die Creative Suite 6 vorgestellt. Sie kommt innerhalb von 30 Tagen in mehreren Ausführungen in den Handel und läuft auf 64-Bit-Macs ab Mac OS X 10.6.8. Die Creative Suite 6 Design Standard kostet 1499 Euro, die Creative Suite 6 Design & Web Premium sowie die Creative Suite 6 Production Premium sind für je 2199 Euro zu haben. Der Preis der Creative Suite 6 Master Collection beträgt 2999 Euro (Preise zuzüglich Mehrwertsteuer). Upgrades sind verfügbar. Die meisten Creative-Suite-Anwendungen lassen sich auch einzeln erwerben.
2K Games hat eine Mac-Version des Egoshooters "The Darkness 2" auf den Markt gebracht. Sie ist bei Steam zum Preis von 49,99 Euro erhältlich. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 9600GT bzw. Radeon HD2600 oder besser), zehn GB Speicherplatz und Mac OS X 10.6.8 voraus. "The Darkness 2" besitzt in Deutschland keine Jugendfreigabe.
Apple will 500 neue Arbeitsplätze in seiner europäischen Zentrale in Cork, Irland, schaffen. Das erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber RTÉ News. Die 500 neuen Mitarbeiter sollen innerhalb der nächsten 18 Monate eingestellt werden. Im Rahmen der Expansion errichtet Apple ein neues Bürogebäude mit drei Stockwerken in Cork.
Zu Wochenbeginn gab Hitachi die Auslieferung des Speichersystems G-RAID Thunderbolt bekannt. Wie das Unternehmen auf MacGadget-Anfrage mitteilte, betrifft dies aber vorerst nur die USA. In Deutschland kommt G-RAID Thunderbolt voraussichtlich erst im Juni in den Handel und wird zu Beginn ausschließlich in Apples Online-Store und in Apple-Läden erhältlich sein. Die Euro-Preise stehen noch nicht fest.
Der Entwickler Tran Ky Nam bietet mit XtraFinder eine Software an, die den Finder von Mac OS X 10.6.6 oder neuer um zusätzliche Funktionen erweitert. Dazu gehören beispielsweise Darstellung versteckter Dateien, Ausschneiden und Einfügen, Kopieren von Dateipfaden, Aktualisieren und Ausführen von Programmen mit Root-Rechten. Zudem können Ordner in Verzeichnislisten auf Wunsch ganz oben angezeigt werden. XtraFinder liegt seit kurzem in der Betaversion 0.5 (414 KB, mehrsprachig) vor, die unter anderem eine deutsche Benutzeroberfläche ergänzt. XtraFinder ist während der Betaphase kostenlos.
Other World Computing hat mit der Mercury Accelsior eine SSD-Karte für den Mac Pro vorgestellt. Sie wird in einen PCI-Express-Steckplatz eingesetzt und ist bootfähig. Die SSD soll eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 780 MB pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 648 MB pro Sekunde erreichen. Treiber werden nicht benötigt.
FireCore hat aTV Flash in der Version 1.5 vorgestellt. Neu sind Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen, Unterstützung für .AC3-, .DTS- und .MOD-Dateien, Verbesserungen für Audio-Synchronisation und Benutzeroberfläche, Unterstützung für NFS-Streaming sowie diverse Fehlerkorrekturen.
Im Mai 2011 brachte Battlefront das Strategiespiel "Combat Mission: Battle for Normandy" auf den Markt. Nun hat der Hersteller das Spiel im Mac-App-Store (Partnerlink) veröffentlicht. Dort ist es zum Preis von 31,99 Euro erhältlich. "Combat Mission: Battle for Normandy" setzt mindestens einen mit 2,2 GHz getakteten Intel-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM, 3,5 GB Festplattenplatz und Mac OS X 10.6.6 voraus.
Apple hat einen Topmanager der weltgrößten Fluggesellschaft angeworben. Zane Rowe, Finanzchef von United Continental, wechselt zum Computerkonzern. Das bestätigte Apple gegenüber AllThingsD. Rowe erhält den Titel "Vice President of Sales". "Er [Rowe] hat bei United ein großartiges Team aufgebaut und wir glauben, dass er einen fantastischen Job bei Apple machen wird", sagte ein Apple-Sprecher.
Amazon hat heute in Deutschland einen Download-Shop (Partnerlink) für Mac- und Windows-Software eröffnet. Mehr als 500 Anwendungen und Spiele sind zu Beginn erhältlich. Das Angebot an Mac-Software ist allerdings noch recht überschaubar, nur etwas mehr als 20 Titel sind für Mac OS X derzeit als Download bei Amazon erhältlich. Dazu gehören beispielsweise Office 2011, Toast 11 Titanium, Die Siedler 7 und diverse Wörterbücher.
Hitachi hat die Verfügbarkeit des Speichersystems G-RAID Thunderbolt bekannt gegeben. Es wird über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und verfügt über zwei 3,5-Zoll-Festplatten (7200 Umdrehungen pro Minute) und einen Hardware-RAID-Controller, der für den RAID-0-Betrieb ausgelegt ist. Nach Herstellerangaben erreicht das RAID-System Datenübertragungsraten von bis zu 280 MB pro Sekunde.
Die in Frankfurt am Main ansässige Firma smartmod hat einen Display-Umbauservice für das 13,3-Zoll-MacBook und das 13,3-Zoll-MacBook-Pro angekündigt. Das Unternehmen tauscht den glänzenden Bildschirm des Notebooks gegen einen matten Monitor aus. Die Umrüstung wird derzeit nur für bestimmte 13,3-Zoll-Modelle angeboten. Der Service für 15,4-Zoll-Mobilmacs startet voraussichtlich Anfang Mai.
Der Zubehörhersteller Mobee hat mit der Auslieferung der im Januar angekündigten Induktions-Ladestation Magic Feet begonnen. Magic Feet wurde für drahtlose Apple-Eingabegeräte konzipiert. Der Preis beträgt 149,90 Euro.
Mac- und iOS-Entwickler fordern von Apple im Rahmen einer Petition Verbesserungen für das Fehler-Reporting-Tool Radar. Mit Radar können registrierte Entwickler Fehler in Mac OS X, iOS und Apple-Anwendungen an den Hersteller melden und Vorschläge für neue Funktionen einreichen. Die Unterzeichner der Petition kritisieren die Benutzeroberfläche von Radar als unübersichtlich und langsam.
Apple will die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X im Laufe dieses Jahres mit mehreren neuen Funktionen ausstatten. Das erklärte das Unternehmen bei einem Treffen mit dem Final-Cut-Pro-Experten Larry Jordan im Vorfeld der Fachmesse NAB in Las Vegas.
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