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Other World Computing hat ein Einbaukit vorgestellt, mit dem sich die aktuelle Mac-mini-Generation mit einer zweiten Festplatte oder alternativ einer SSD ausrüsten lässt. Es kostet 49,99 Dollar und wird mit Werkzeug, SATA-Kabel und Anleitung geliefert.
Der Mac-App-Store hat den nächsten Meilenstein erreicht: Die Zahl der dort verfügbaren Softwaretitel ist vor kurzem auf über 10.000 gestiegen. Die Downloadplattform wurde im Januar 2011 mit mehr als 1000 Programmen und Spielen eröffnet. Seitdem ist das Softwareangebot kontinuierlich gewachsen. Im Dezember 2011 knackte der Mac-App-Store die Marke von 100 Millionen Downloads. Apple vertreibt inzwischen alle seine Programme über den Mac-App-Store.
Jedes Jahr vergibt Apple auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Rahmen des Wettbewerbs Apple Design Awards Auszeichnungen für herausragende Mac- und iOS-Software. Nun hat das Unternehmen den Startschuss für die Apple Design Awards 2012 gegeben. Registrierte Entwickler können ab sofort Anwendungen und Spiele für die Apple Design Awards 2012 nominieren.
Die im September 2011 von Feral Interactive angekündigte Mac-Version von "Deus Ex: Human Revolution" ist ab sofort verfügbar. Die "Deus Ex: Human Revolution - Ultimate Edition", die neben dem Spiel die Erweiterungen "Explosive Mission", "Tactical Enhancement" und "Missing Link" enthält, wird im Mac-App-Store (Partnerlink) für 39,99 Euro angeboten. Das Action-Rollenspiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor.
Motu hat mit dem MicroBook II ein neues Audio-Interface auf den Markt gebracht. Es ist Mac-kompatibel und eignet sich aufgrund seiner kompakten Abmessungen (14 mal drei mal neun Zentimeter; Länge mal Höhe mal Breite) ideal für den mobilen Einsatz. MicroBook II ermöglicht den Anschluss von Studio-Equipment für die Musikproduktion. Dazu stehen vier Eingänge zur Verfügung.
Amazon hat mit "Send to Kindle" ein Mac-Programm vorgestellt, mit dem sich Dateien auf den E-Book-Reader Kindle übertragen lassen. Unterstützt werden Word-Dokumente (.doc und .docx.), GIF-, JPG-, BMP- und PNG-Bilder sowie PDF-, RTF- und .txt-Dokumente.
Das Actionspiel "Blades of Time" ist ab sofort auch für Mac OS X erhältlich. Es kostet 23,99 Euro (Einführungspreis; danach 29,99 Euro) und setzt mindestens einen mit 2,5 GHz getakteten Core-i5-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM, drei GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7 voraus. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. "Blades of Time" ist seit März für Playstation 3 und Xbox 360 verfügbar.
Apple hat heute die Zahlen des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2012 bekannt gegeben. Das Unternehmen steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 59 Prozent von 24,7 auf 39,2 Milliarden Dollar und den Gewinn um 94 Prozent von sechs Milliarden Dollar oder 6,40 Dollar je Aktie auf 11,6 Milliarden Dollar oder 12,30 Dollar je Aktie. Damit hat Apple die Erwartungen der Analysten von - im Durchschnitt - 36,81 Milliarden Dollar beim Umsatz und von 10,06 Dollar je Aktie beim Gewinn deutlich übertroffen. In einer Bilanzpressekonferenz erteilte Apple-Chef Tim Cook einer Verschmelzung von Notebook und Tablet eine Absage.
Intel hat heute den Startschuss für die neue Prozessorarchitektur "Ivy Bridge" gegeben. "Ivy Bridge"-Modelle mit vier Kernen für High-End-Desktops, Notebooks und All-in-One-Computer sind ab sofort erhältlich. Weitere Prozessorvarianten sollen in den kommenden Monaten auf den Markt kommen. "Ivy Bridge"-Prozessoren ebnen den Weg für verbesserte Macs.
Adobe hat heute die Creative Suite 6 vorgestellt. Sie kommt innerhalb von 30 Tagen in mehreren Ausführungen in den Handel und läuft auf 64-Bit-Macs ab Mac OS X 10.6.8. Die Creative Suite 6 Design Standard kostet 1499 Euro, die Creative Suite 6 Design & Web Premium sowie die Creative Suite 6 Production Premium sind für je 2199 Euro zu haben. Der Preis der Creative Suite 6 Master Collection beträgt 2999 Euro (Preise zuzüglich Mehrwertsteuer). Upgrades sind verfügbar. Die meisten Creative-Suite-Anwendungen lassen sich auch einzeln erwerben.
Apple will 500 neue Arbeitsplätze in seiner europäischen Zentrale in Cork, Irland, schaffen. Das erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber RTÉ News. Die 500 neuen Mitarbeiter sollen innerhalb der nächsten 18 Monate eingestellt werden. Im Rahmen der Expansion errichtet Apple ein neues Bürogebäude mit drei Stockwerken in Cork.
Zu Wochenbeginn gab Hitachi die Auslieferung des Speichersystems G-RAID Thunderbolt bekannt. Wie das Unternehmen auf MacGadget-Anfrage mitteilte, betrifft dies aber vorerst nur die USA. In Deutschland kommt G-RAID Thunderbolt voraussichtlich erst im Juni in den Handel und wird zu Beginn ausschließlich in Apples Online-Store und in Apple-Läden erhältlich sein. Die Euro-Preise stehen noch nicht fest.
Other World Computing hat mit der Mercury Accelsior eine SSD-Karte für den Mac Pro vorgestellt. Sie wird in einen PCI-Express-Steckplatz eingesetzt und ist bootfähig. Die SSD soll eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 780 MB pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 648 MB pro Sekunde erreichen. Treiber werden nicht benötigt.
Apple hat einen Topmanager der weltgrößten Fluggesellschaft angeworben. Zane Rowe, Finanzchef von United Continental, wechselt zum Computerkonzern. Das bestätigte Apple gegenüber AllThingsD. Rowe erhält den Titel "Vice President of Sales". "Er [Rowe] hat bei United ein großartiges Team aufgebaut und wir glauben, dass er einen fantastischen Job bei Apple machen wird", sagte ein Apple-Sprecher.
Hitachi hat die Verfügbarkeit des Speichersystems G-RAID Thunderbolt bekannt gegeben. Es wird über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und verfügt über zwei 3,5-Zoll-Festplatten (7200 Umdrehungen pro Minute) und einen Hardware-RAID-Controller, der für den RAID-0-Betrieb ausgelegt ist. Nach Herstellerangaben erreicht das RAID-System Datenübertragungsraten von bis zu 280 MB pro Sekunde.
Die in Frankfurt am Main ansässige Firma smartmod hat einen Display-Umbauservice für das 13,3-Zoll-MacBook und das 13,3-Zoll-MacBook-Pro angekündigt. Das Unternehmen tauscht den glänzenden Bildschirm des Notebooks gegen einen matten Monitor aus. Die Umrüstung wird derzeit nur für bestimmte 13,3-Zoll-Modelle angeboten. Der Service für 15,4-Zoll-Mobilmacs startet voraussichtlich Anfang Mai.
Der Zubehörhersteller Mobee hat mit der Auslieferung der im Januar angekündigten Induktions-Ladestation Magic Feet begonnen. Magic Feet wurde für drahtlose Apple-Eingabegeräte konzipiert. Der Preis beträgt 149,90 Euro.
Mac- und iOS-Entwickler fordern von Apple im Rahmen einer Petition Verbesserungen für das Fehler-Reporting-Tool Radar. Mit Radar können registrierte Entwickler Fehler in Mac OS X, iOS und Apple-Anwendungen an den Hersteller melden und Vorschläge für neue Funktionen einreichen. Die Unterzeichner der Petition kritisieren die Benutzeroberfläche von Radar als unübersichtlich und langsam.
Apple will die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X im Laufe dieses Jahres mit mehreren neuen Funktionen ausstatten. Das erklärte das Unternehmen bei einem Treffen mit dem Final-Cut-Pro-Experten Larry Jordan im Vorfeld der Fachmesse NAB in Las Vegas.
Apple hat neben Final Cut Pro X 10.0.4 (mehr dazu hier) auch neue Versionen von Compressor (Encoding und Ausgabe) und Motion (Animationen und Effekte) veröffentlicht. Beide Programme sind für das Zusammenspiel mit Final Cut Pro X ausgelegt.
Apple hat die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X in der Version 10.0.4 veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören eine bessere Bildqualität und höhere Leistung beim Monitoring in Broadcast-Qualität mit kompatiblen PCIe- und Thunderbolt I/O-Geräten von Drittanbietern, eine höhere Leistung beim Synchronisieren und Schneiden von Multicam-Clips, Export von 1080p-Videos für iOS-Geräte und einige Fehlerkorrekturen.
IMG Publishing hat eine Mac-Version von "King's Bounty: The Legend" veröffentlicht. Sie ist zum Preis von 15,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. "King's Bounty: The Legend" ist eine Mischung aus Rollenspiel und rundenbasiertem Strategiespiel. "King's Bounty: The Legend" erschien im Jahre 2008 für Windows.
Im Januar kündigte LaCie einen eSATA-Hub mit Thunderbolt-Schnittstelle an, nun hat der Hersteller die Verfügbarkeit des Produkts bekannt gegeben. Der Hub wird per Thunderbolt-Kabel mit dem Mac verbunden und stellt zwei eSATA-Anschlüsse zur Nutzung von eSATA-Speichersystemen zur Verfügung. Auch eine zweite Thunderbolt-Schnittstelle zum Anschluss von Thunderbolt-Peripherie ist vorhanden.
Days of Wonder hat eine Mac-Version von "Ticket to Ride" veröffentlicht. Es handelt sich dabei um eine Umsetzung des Brettspiels "Zug um Zug". "Ticket to Ride" ist bereits seit längerer Zeit für das iOS verfügbar.
Der Verlag Addison-Wesley hat das Buch "OS X Lion Support Essentials" (Preis: 59,80 Euro; Amazon-Partnerlink, versandkostenfreie Lieferung) auf den Markt gebracht. Das rund 750seitige, von Kevin M. White verfasste Werk wurde nach Verlagsangaben von Apple zertifiziert und richtet sich an Administratoren, Poweruser und Supportmitarbeiter.
Hamburg Pro Media hat mit VirtualMXF eine Software vorgestellt, die Apples Videobearbeitungsprogramm Final Cut Pro X um Unterstützung für das Dateiformat MXF ergänzt.
Western Digital hat die externe Festplatte "My Passport Studio" in einer Ausführung mit zwei TB Speicherkapazität vorgestellt. Sie ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 269 Euro im Handel erhältlich. "My Passport Studio" eignet sich aufgrund der geringen Abmessungen (Länge: 126 Millimeter; Breite: 84 Millimeter; Höhe: maximal 22 Millimeter) und des niedrigen Gewichts (maximal 370 Gramm) ideal für den mobilen Einsatz.
Mitte März wurde Apple von elf europäischen Verbraucherschutzorganisationen abgemahnt. Das Unternehmen werbe im Internet für eine kostenpflichtige Garantieverlängerung, ohne dabei deutlich über die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche zu informieren, lautet der Vorwurf der Verbraucherschützer. Apple hat darauf nun reagiert. Auf einer neuen Web-Seite informiert der Computerkonzern ausführlich über die EU-Verbraucherrechte (gesetzliche Gewährleistungsansprüche). Außerdem erläutert der Mac- und iPhone-Hersteller die Unterschiede zwischen der gesetzlichen Gewährleistung und seiner Standardgarantie bzw. seiner kostenpflichtigen erweiterten Garantie.
Apple hat bekannt gegeben, in Hannover ein Ladengeschäft zu errichten. Über seine Web-Site sucht das Unternehmen ab sofort Personal für einen Store in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Zum genauen Standort und zum Eröffnungstermin machte Apple keine Angaben. Erst Ende März gab der Mac-Hersteller bekannt, in Köln und in Stuttgart je ein Ladengeschäft eröffnen zu wollen. Auch in Berlin entsteht ein Apple-Store. Die Zahl der Apple-Läden in Deutschland wächst damit auf zwölf.