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Apple hat heute den Startschuss für die neue iMac-Generation gegeben. Die 21,5-Zoll-Modelle sind ab sofort erhältlich. Im Apple-Online-Shop sind die 21,5-Zoll-iMacs innerhalb von ein bis drei Tagen versandfertig. Die 27-Zoll-Konfigurationen können ab heute bestellt werden, deren Auslieferung soll in zwei bis drei Wochen anlaufen.
Apple hat ein Update für das 27-Zoll-Cinema-Display herausgebracht. Das "LED Cinema Display Software Update 1.1" soll ein Problem beheben, das die Audioausgabe über die Lautsprecher des Monitors verhinderte. Das Update setzt Mac OS X 10.8.2 voraus und steht über die Softwareaktualisierung und den genannten Link zum Download bereit.
Apple hat heute iTunes 11 zum Download bereitgestellt. Die neue Version der Mediaplayer-Software setzt mindestens Mac OS X 10.6.8 voraus. iTunes 11 bietet zahlreiche Neuerungen, darunter eine überarbeitete Benutzeroberfläche, ein neu gestalteter Store, engere Verzahnung mit dem Internet-Dienst iCloud, eine verbesserte Suche und ein neuer Mini-Player.
Intel hat Probleme mit der HDMI-Bildausgabe beim neuen Mac mini bestätigt. Demnach ist ein Fehler im Treiber des Grafikchips HD Graphics 4000 die Ursache für kurzzeitige Aussetzer der Bilddarstellung auf Monitoren, die über die HDMI-Schnittstelle angeschlossen sind.
Buffalo Technology hat eine externe SSD mit USB-3.0- und Thunderbolt-Schnittstelle angekündigt. Die MiniStation Thunderbolt SSD kommt Anfang Dezember mit 128 und 256 GB Speicherkapazität zu empfohlenen Verkaufspreisen von 269,99 Euro (279,99 Franken) bzw. 429,99 Euro (479,99 Franken) in den Handel. Ein USB-3.0- und ein Thunderbolt-Kabel werden mitgeliefert.
Apple hat das "Thunderbolt Firmware Update 1.1" für die aktuelle MacBook-Pro-Generation veröffentlicht. Es soll ein Problem mit bestimmten Thunderbolt-Kabeln beheben, durch das Geräte, die über die Thunderbolt-Schnittstelle mit Strom versorgt werden, nicht richtig funktionierten. Das "Thunderbolt Firmware Update 1.1" setzt Mac OS X 10.7.4 oder neuer voraus und steht über den genannten Link und die Softwareaktualisierung zum Download bereit.
Die neuen 21,5-Zoll-iMacs kommen am Freitag, den 30. November, auf den Markt. Das gab Apple heute bekannt. Der Verkaufsstart der 27-Zoll-Modelle ist für Dezember geplant. Die neue iMac-Generation wurde Mitte Oktober angekündigt. Sie bietet gegenüber der Vorgängerserie ein dünneres Gehäusedesign sowie schnellere Prozessoren und Grafikchips. Auch USB 3.0 ist an Bord.
Die Lieferzeit für das iPhone 5 ist erneut gesunken. Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von einer Woche versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei zwei Wochen. Das iPhone 5 ist ohne Vertrag und ohne Netlock zu Preisen ab 679 Euro erhältlich. Die älteren Modelle iPhone 4 und iPhone 4S sind nach Herstellerangaben sofort verfügbar.
Mitte Oktober stellte Apple verbesserte Mac-mini-Modelle vor. Diese bieten gegenüber der Vorgängerserie eine höhere Leistung und wurden mit USB 3.0 ausgerüstet (MacGadget berichtete). Wie sich nun herausstellte, bringt die aktuelle Mac-mini-Generation eine weitere, bislang nicht bekannte Neuerung mit. Laut einem Test unterstützen die neuen Mac minis höhere WLAN-Datenübertragungsraten - bis zu 450 Mbit pro Sekunde sind möglich. Damit zieht der Mac mini mit iMac und MacBook Pro gleich. iMac und MacBook Pro unterstützen WLAN-Übertragungsraten von bis zu 450 Mbit/Sekunde bereits seit den Modellreihen 2011.
Der Entwickler Jiang Zhenglong bietet mit DesktopActivity ein Systemüberwachungstool an. Es lässt sich frei auf dem Desktop platzieren und informiert in einem transparenten Fenster über die Arbeitsspeicher- und Prozessorauslastung, die Laufwerksaktivität und –belegung sowie die Netzwerk-Datenübertragungsraten.
Mit mehrmonatiger Verspätung hat InfiniWing die MacBook-Air-Dockingstation LandingZone auf den Markt gebracht. LandingZone verfügt über vier USB-2.0-Schnittstellen, einen Mini-DisplayPort, einen Slot für eine Kensington-Diebstahlsicherung und einen Ethernet-Anschluss. Das MacBook Air soll sich schnell und einfach in die Station einsetzen lassen. Ein Hebel ermöglicht die Entriegelung.
Die Akademische Arbeitsgemeinschaft hat die Verfügbarkeit der Steuer-Spar-Erklärung 2013 bekannt gegeben. Die Einkommensteuersoftware setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus und ist zu Preisen ab 24,95 Euro erhältlich. Die Steuer-Spar-Erklärung 2013 ermöglicht die Erstellung der Einkommensteuererklärung für das Steuerjahr 2012.
Greenpeace hat eine neue Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt. Darin bewertet die Organisation die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Den Spitzenplatz mit 7,1 von zehn möglichen Punkten belegt die indische Firma Wipro, gefolgt von HP mit 5,7 Punkten, Nokia mit 5,4 Punkten, Acer mit 5,1 Punkten und Dell mit 4,6 Punkten. Apple landete mit 4,5 Punkten auf dem sechsten Platz. Gegenüber der Vorjahresausgabe des "Guide to Greener Electronics" verschlechterte sich Apple um 0,1 Punkte und zwei Plätze.
Zum Preis von 59,95 Euro ist ab sofort EarMaster 6 Pro erhältlich. Es handelt sich dabei um eine Lernsoftware für angehende Musiker. EarMaster 6 Pro hilft bei der Verbesserung des musikalischen Gehörs und beim Lesen von Noten. Das Programm setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Apple hat für alle in diesem Jahr vorgestellten Mac-Modelle ein Softwareupdate veröffentlicht. Es soll unter Mac OS X 10.8.2 ein nicht näher beschriebenes Problem mit der Schlüsselbundverwaltung beheben. Das Update steht über den genannten Link und die Softwareaktualisierung zum Download bereit. Ältere Macs sollen von dem Problem nicht betroffen sein. Nachtrag (13:30 Uhr): Wie Apple in diesem Support-Dokument erläutert, beseitigt das Update außerdem Probleme mit dem Auswerfen von CDs und DVDs sowie dem Empfangen und Senden von Mitteilungen mit dem Programm Nachrichten.
Die Lieferzeit für das iPhone 5 ist erneut gesunken. Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von zwei Wochen versandfertig. Erst in der vergangenen Woche sank die Lieferzeit für das iPhone 5 von drei bis vier auf zwei bis drei Wochen. Das iPhone 5 kam am 21. September in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada, Singapur und den USA auf den Markt. Der Verkaufsstart in 22 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, erfolgte am 28. September.
Der kostenlose Instant-Messenger Instantbird liegt seit heute in der Version 1.3 (32 MB, deutsch, Universal Binary) vor. Zu den Neuerungen gehören eine verbesserte Benutzeroberfläche, Unterstützung für die sozialen Netzwerke Odnoklassniki und VKontakte, verbesserte Unterstützung für IRC und Twitter und zahlreiche Fehlerkorrekturen. Instantbird 1.3 läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Das Programm unterstützt viele Instant-Messenger-Netzwerke sowie IRC. Erweiterungen für Instantbird sind auf dieser Web-Seite zu finden.
Apple hat laut einem Bericht von Business Insider in den letzten Monaten 1024 Patente von Rockstar Consortium gekauft. Es handelt sich dabei um Patente, die Rockstar Consortium vom Telekommunikationsunternehmen Nortel übernommen hatte, das Anfang 2009 Insolvenz anmelden musste. Rockstar Consortium zahlte damals 4,5 Milliarden Dollar für rund 4000 Nortel-Patente. Apple beteiligte sich mit 2,6 Milliarden Dollar an dem Kauf und sicherte sich damit Zugang zu allen Patenten. Durch die Übernahme von 1024 Patenten hat Apple nun die vollen Rechte an den von den Patenten abgedeckten Techniken und Technologien. An Rockstar Consortium sind auch Ericsson, Microsoft, RIM und Sony beteiligt.
Die neue Mac-mini-Generation macht Anwenderberichten zufolge Probleme mit der Bildausgabe über den HDMI-Ausgang. User berichten im Apple-Diskussionsforum über schlechte Bildqualität und kurzzeitige Aussetzer der Bilddarstellung bei Nutzung der HDMI-Schnittstelle per HDMI-Kabel oder den mitgelieferten HDMI-auf-DVI-Adapter. Eine Stellungnahme von Apple gibt es bislang nicht, laut einigen Anwenderberichten soll der Hersteller aber bereits an der Behebung der Probleme arbeiten.
Die Bildbearbeitungssoftware FX Photo Studio ist in der Version 2.6 erschienen. Zu den Neuerungen gehören Anpassung an das Retina-Display des MacBook Pro, Unterstützung für Mac OS X 10.8.x, eine verbesserte Benutzeroberfläche, Leistungsoptimierungen, verbesserte Farbverarbeitung und erweiterte Anpassung von Effekten durch Einstellen exakter Parameter.
Pixa ist ein neues Bildverwaltungsprogramm für den Mac. Es unterstützt gängige Formate und verwaltet Bilder basierend auf der Finder-Ordnerstruktur. Alternativ lassen sich Projekte mit eigener Ordnerstruktur in Pixa anlegen. Beim Import von Bildern erfolgt ein automatisches Tagging nach Farben und Größen. Außerdem können Bildern eigene Schlagwörter zugewiesen werden.
Western Digital hat die externe Festplatte "My Book Studio" mit einer USB-3.0-Schnittstelle ausgestattet. Außerdem bietet der Hardwarehersteller das Produkt nun auch mit vier TB Speicherkapazität an. "My Book Studio" verfügt über ein Aluminiumgehäuse und eine hardwareseitige 256-Bit-Verschlüsselung. Western Digital gibt auf die Festplatte drei Jahre Garantie. "My Book Studio" ist zu empfohlenen Verkaufspreisen von 139,90 Euro (ein TB), 179 Euro (zwei TB), 219 Euro (drei TB) und 299,99 Euro (vier TB) im Handel erhältlich.
Die iPhone-5-Liefersituation hat sich verbessert: Das neue Smartphone ist im Apple-Online-Shop nun innerhalb von zwei bis drei Wochen versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei drei bis vier Wochen. Das iPhone 5 kam am 21. September in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada, Singapur und den USA auf den Markt. Der Verkaufsstart in 22 weiteren Ländern, darunter Österreich, Luxemburg und die Schweiz, erfolgte am 28. September.
Retro Affect hat eine Mac-Version des Puzzle-Jump'n'Run-Adventures Snapshot veröffentlicht. Sie ist derzeit zum Einführungspreis von 4,99 Euro bei Steam erhältlich. Snapshot liegt auf Englisch vor und setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, zwei GB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.5.8 voraus.
Apple und der Smartphonehersteller HTC haben ihren Patentstreit mit einem Lizenzabkommen beigelegt. Im Rahmen der Vereinbarung, die eine Laufzeit von zehn Jahren hat, lizenzieren die Unternehmen gegenseitig aktuelle und künftige Patente. Apple und HTC hatten sich in den letzten zweieinhalb Jahren mehrfach wegen Patentstreitigkeiten verklagt. Diese Klagen werden nun zurückgezogen. Angaben zu den finanziellen Details des Abkommens machten die Unternehmen nicht.
Aspyr Media hat heute eine Mac-Version des Egoshooters Borderlands 2 angekündigt. Sie soll am 20. November auf den Markt kommen. Borderlands 2 kostet 59,99 Dollar und setzt mindestens einen mit 2,2 GHz getakteten Core-2-Duo-Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 8800, HD Graphics 3000 bzw. Radeon HD 2600 oder besser), 13 GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7.5 voraus.
Die Firma Modbook Inc. hat die Ausstattung des Mac-Tablets ModBook Pro verbessert. In dem Gerät kommt nun eine größere (120 statt 64 GB) und schnellere SSD zum Einsatz. Die Arbeitsspeicherausstattung wurde von vier auf acht GB erhöht. Zudem bietet der Stift nun 1024 statt 512 Druckempfindlichkeitsstufen. Der Preis (3499 Dollar) bleibt unverändert. Das Mac-Tablet, das auf einem 13,3-Zoll-MacBook-Pro basiert, soll ab Ende November in den USA ausgeliefert werden.
Apple hat das "MacBook Air and MacBook Pro Update 2.0" für die aktuelle MacBook-Air- und MacBook-Pro-Generation veröffentlicht. Es verbessert nach Herstellerangaben die Grafikleistung und –zuverlässigkeit und die Kompatibilität mit einigen USB-Geräten. Das "MacBook Air and MacBook Pro Update 2.0" setzt Mac OS X 10.7.4 oder neuer voraus und steht per Softwareaktualisierung und den genannten Link zum Download bereit.
Rovio hat einen weiteren Ableger der erfolgreichen Spielereihe "Angry Birds" auf den Markt gebracht. "Angry Birds Star Wars" ist ab sofort zum Preis von 4,49 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Das Spiel setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus.
C-Command Software hat DropDMG in der Version 3.2 (11,4 MB, mehrsprachig, Universal Binary) veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören eine Funktion zur Brennen von Mac-OS-X-Installations-DVDs (mit Mac OS X 10.7.x oder Mac OS X 10.8.x), Anpassungen an das Retina-Display des MacBook Pro, Anbindung an die Mitteilungszentrale von Mac OS X 10.8.x sowie zahlreiche Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Außerdem wird auf MacBook-Pro-Modellen mit zwei Grafikprozessoren nun automatisch der Intel-Grafikchip verwendet. Dies senkt den Stromverbrauch bei Nutzung von DropDMG.