Der auf Spieleportierungen spezialisierte Entwickler Feral Interactive hat ein weiteres Mac-Spiel mit modernen Technologien ausgestattet. Wie das englische Unternehmen heute mitteilte, wurde das Action-Adventure Tomb Raider auf den 64-Bit-Betrieb und die moderne Apple-Grafikengine Metal umgestellt.
Das in der vergangenen Woche vorgestellte 2019er MacBook Air ist nicht nur günstiger als das Vorgängermodell aus dem Jahr 2018, es führt außerdem die True-Tone-Displaytechnik ein und ist wie das 2019er MacBook Pro mit einem verbesserten Tastaturdesign ausgerüstet, das die Ausfallraten einzelner Tasten deutlich reduzieren soll. Einen kleinen Negativpunkt gibt es dennoch.
Apple hat mit der Auslieferung zweier stiller Sicherheitsupdates an Macs begonnen. Es gibt sowohl neue Definitionen (Version 1.46; MRTConfigData) für das Malware Removal Tool (MRT) als auch neue Definitionen (Version 172; Gatekeeper Configuration Data) für die Sicherheitsfunktion Gatekeeper. Die Updates werden schrittweise an alle Installationen mit macOS Mojave, macOS High Sierra, macOS Sierra und älteren Betriebssystemen ausgeliefert.
Apples Bezahldienst hat vor kurzem einen Meilenstein erreicht: Apple Pay lässt sich inzwischen in mehr als 50 Märkten nutzen. Zuletzt ging das Angebot in 13 europäischen Ländern gleichzeitig an den Start.
Apples Preisgestaltung für SSD-Upgrades bei Macs sorgte in den letzten Jahren immer wieder für zum Teil heftige Kritik seitens der User. Zwar setzt Apple sehr schnelle Laufwerke mit hohen Schreib- und Lesegeschwindigkeiten ein, trotzdem wurden die Aufpreise für größere SSDs von vielen Nutzern als zu hoch empfunden. Nun entschärfte der Hersteller diese Problematik etwas.
Seit Ende Mai gibt es die Powerbeats Pro in Deutschland, Frankreich und Großbritannien, nun hat Apple die neuen In-Ear-Kopfhörer in 20 weiteren Ländern eingeführt, darunter Italien, Österreich, die Niederlande, die Schweiz, Spanien und Tschechien. Der Preis liegt bei 249,95 Euro bzw. 259,99 Franken. Die Lieferzeit beträgt aktuell ein bis zwei Wochen für das Modell in Schwarz.
Apple hat das Angebot an Mobilmacs der unteren und mittleren Kategorie überarbeitet und gestrafft: Das Zwölf-Zoll-MacBook gibt es nicht mehr, dafür wurde das MacBook Air günstiger (jetzt ab 1249 Euro) und mit der True-Tone-Displaytechnik ausgestattet. Gleichzeitig gibt es neue MacBook-Pro-Einstiegsmodelle zu Preisen ab 1499 Euro.
Sechs Wochen nach der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose hat Apple Mitschriften aller Präsentationen veröffentlicht. Zuvor standen lediglich die Video-Aufzeichnungen zur Verfügung, nun lassen sich die technischen Sessions auch Wort für Wort nachlesen.
Der Entwickler Nate Weaver hat dem kostenfreien Programm Paparazzi seit längerer Zeit wieder ein Update spendiert. Paparazzi erstellt Screenshots kompletter Web-Seiten. Dabei werden auch diejenigen Inhalte mit erfasst, die erst nach dem Scrollen zu sehen sind.
Apples Software-Entwicklungschef Craig Federighi hat für macOS Catalina Verbesserungen für die Programme Home, Sprachmemos und Aktien in Aussicht gestellt. Die drei Anwendungen wurden im letzten Jahr mit Mojave erstmals für den Mac verfügbar gemacht, erinnern in puncto Design und Bedienung jedoch eher an die iOS-Pendants (mit denen sie die Codebasis teilen) denn an echte Mac-Apps.
