Zehn Jahre Apple Store

12. Nov. 2007 16:30 Uhr - sw

Apples Online-Store feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 10. November 1997 stieg der Mac-Hersteller in den Internet-Vertrieb seiner Produkte ein. Das zunächst nur auf die USA beschränkte Angebot erzielte im ersten Monat einen Umsatz von über zwölf Millionen Dollar. Zeitgleich mit der Eröffnung des Online-Shops führte Apple die ersten PowerPC G3-basierten Systeme (Power Mac G3, PowerBook G3) ein. Im Januar 1999 nahm der Apple Store auch in Deutschland und anderen Teilen Europas den Betrieb auf. Für das Unternehmen ist der Online-Verkauf – zusammen mit der eigenen Retailkette - heute eine unverzichtbare Stütze im Vertriebskonzept. Apple Retail und Online Stores erzielten im vergangenen Quartal einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar.

Apple: Neue "Get a Mac"-Spots

12. Nov. 2007 16:00 Uhr - sw

Apple setzt die bewährte Werbekampagne "Get a Mac" fort. Seit dem Wochenende bewirbt der Hersteller den Mac mit drei neuen Fernsehspots in den USA. Die jeweils 30-sekündigen Clips "PR Lady", "Boxer" und "Podium" sind unter dieser URL zu finden und liegen jeweils in vier Größen vor. Die Hauptrollen werden weiterhin von Justin Long (u. a. "Stirb Langsam 4") und dem Autor John Hodgman gespielt. In zwei der Spots nimmt Apple Unzulänglichkeiten von Windows Vista aufs Korn und weist darauf hin, dass deswegen der Vorgänger Windows XP immer noch gefragt sei.

Tuning für alte Macs

09. Nov. 2007 18:00 Uhr - sw

Multi-Core-Chips und modernen Technologien zum Trotz – G3- und G4-Macs sind auch heute noch in großer Zahl als treue Arbeitspferde im Einsatz. Aus gutem Grund. Für High-End-Videobearbeitung, moderne Spiele oder umfangreiche Bildbearbeitungsjobs fehlt ihnen zwar die Rechenpower, für grundlegende Aufgaben wie Surfen, Instant Messaging, Schreiben von Texten, E-Mail-Verkehr sowie Musik- oder Fotoverwaltung sind sie aber immer noch mehr als ausreichend dimensioniert. MacGadget gibt Tipps, wie man G3- und G4-Macs Beine machen kann.

Neue Software für iPhone und iPod touch

09. Nov. 2007 12:00 Uhr - sw

Apple hat die iPhone-Software heute in der Version 1.1.2 veröffentlicht. Sie steht via Web (160 MB, mehrsprachig, Universal Binary) und iTunes 7.5 kostenlos zum Download bereit. Neu sind u. a. zusätzliche Sprachen und Tastaturbelegungen (inklusive eines Icons in der virtuellen Tastatur zum raschen Wechsel der Belegung), eine aktualisierte Modem-Firmware, verbesserte Darstellung von Klingeltönen und zahlreiche Bug-Fixes. Außerdem wurde eine Schwachstelle geschlossen, die sich viele Hackertools zunutze machten.

Neues MacBook: Erste Benchmarks

08. Nov. 2007 16:00 Uhr - sw

Seit Anfang dieser Woche liefert Apple das neue MacBook aus. Es basiert auf Apples aktueller Mobilplattform "Santa Rosa" und bringt den verbesserten Grafikprozessor GMA X3100 mit. Nun liegen die Ergebnisse der ersten Benchmarktests vor. Primate Labs hat das MacBook Core 2 Duo 2,16 GHz der Vorgängerserie gegen das neue MacBook Core 2 Duo 2,2 GHz antreten lassen. Besonders in den Tests "Memory Performance" (plus 15 Prozent) und "Stream Performance" (plus 25 Prozent) erzielte das neue MacBook eine deutlich höhere Leistung als der Vorgänger. Insgesamt erreichte das 2,16 GHz-Modell einen Wert von 2760 Punkten, das 2,2 GHz-Modell kam auf 2908 Punkte.

Leopard Tech Talks in Europa

06. Nov. 2007 18:00 Uhr - sw

Apple legt die Veranstaltungsreihe Leopard Tech Talks neu auf. Während den ganztägigen Veranstaltungen erfahren Mac-Entwickler in Präsentationen und Diskussionsrunden Einzelheiten zu den wesentlichen Neuerungen von Mac OS X 10.5 wie Quick Look, Core Animation, das verbesserte Spotlight, Xcode 3.0 und 64 Bit-Entwicklung. Der Hersteller richtete die Tech Talks erstmals Ende letzten/Anfang diesen Jahres aus. Nun finden von Ende November bis Mitte Dezember weitere Termine in ganz Europa statt, darunter in Düsseldorf, Genf und Prag. Teilnehmen können ausschließlich Mitglieder der Apple Developer Connection.

Time Machine verträgt keine Sonderzeichen

06. Nov. 2007 17:00 Uhr - sw

Wer die Backupsoftware Time Machine in Mac OS X 10.5 benutzen möchte, muss bei der Vergabe des Computernamens (unter Systemeinstellungen/Sharing) einige Dinge beachten. Wie Apple in einem Support-Dokument erklärt, darf der Gerätename ausschließlich aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern bestehen. Werden Umlaute oder Sonderzeichen verwendet, könnten angelegte Backups unter Umständen nicht in Time Machine angezeigt werden, so Apple. Wer mit seiner Time Machine-Festplatte auf einen neuen Mac umzieht, muss außerdem darauf achten, dass der Gerätename dem des alten Macs entspricht.

Mehr FireWire 800-Ports für MacBook Pro

05. Nov. 2007 13:00 Uhr - sw

FireWire 800 ExpressCard/34 heißt das neueste Produkt aus dem Hause Sonnet Technologies. Die Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz stattet das MacBook Pro mit zwei zusätzlichen FireWire 800-Schnittstellen aus. Per Adapter lassen sich auch FireWire 400-Geräte betreiben. Die FireWire 800 ExpressCard/34 ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 79 Euro im Fachhandel erhältlich. Sie setzt ein MacBook Pro mit Mac OS X 10.5 voraus, ist aber auch mit Windows XP/Vista-Notebooks kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.

Neue MacBooks: Euro-Preise

02. Nov. 2007 14:00 Uhr - sw

Einen Tag nach der Ankündigung verbesserter MacBooks stehen die Euro-Preise fest. Gegenüber der vorherigen Modellreihe gab es keine Veränderungen. Das MacBook mit 2,0 GHz kostet in Deutschland und Österreich unverändert 1049, das weiße MacBook mit 2,2 GHz 1249 und das schwarze 2,2 GHz-MacBook 1449 Euro (Preise in der Schweiz: 1579, 1849 bzw. 2149 Franken). Die Lieferzeit für alle Konfigurationen beträgt derzeit rund eine Woche. Wer das MacBook Pro mit 2,6 GHz bestellen möchte, zahlt einen Aufpreis von 240 Euro bzw. 350 Franken. Diese Aufrüstoption gibt es nicht für das MacBook Pro-Einsteigermodell. Details zu den neuen MacBooks finden Sie in unserem Special Report.

"Erheblicher Mehrwert für die Besucher"

02. Nov. 2007 00:01 Uhr - sw

Interview mit

Ralf Hinnenberg, Project Director der MacLive Expo in Köln.

Vom 15. bis zum 18. November findet in Köln die MacLive Expo 2007 statt. Nach der überraschenden Verschiebung des ursprünglich für Juni angesetzten Termins und einer angekündigten konzeptionellen Neuausrichtung blicken Anwender wie Marktteilnehmer gespannt auf die Mac-Fachmesse. Mit einem Bündel an Maßnahmen - u. a. niedrigere Standgebühren für Aussteller und ein umfassendes Bühnen- und Seminarprogramm für Besucher - will der Veranstalter Expomedia die MacLive Expo attraktiver machen. MacGadget befragte Ralf Hinnenberg, Project Director der MacLive Expo, zum aktuellen Stand der Vorbereitung und den Gründen für die Umstrukturierung.