Nachrichten-Archiv


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Datum

iPhone: Details zu T-Mobile-Tarifen

31. Okt. 2007 15:00 Uhr - sw

Die von T-Mobile für das iPhone angekündigte Bandbreitenbeschränkung bei der Nutzung des Internets wird nicht von Beginn an aktiv sein. Dies erklärte Unternehmenssprecher Alexander von Schmettow auf Anfrage von MacGadget. "T-Mobile behält sich aber vor, diese zu einem späteren Zeitpunkt einzuführen", so von Schmettow. Zudem gelte die Bandbreitenbeschränkung, falls sie aktiviert werde, ausschließlich für EDGE-Verbindungen. Die Nutzung des Internets via iPhone und den mehr als 8000 T-Mobile-HotSpots ist davon ausgenommen.

iPhone für Australien

31. Okt. 2007 14:30 Uhr - sw

Apple will das iPhone im kommenden Jahr in Australien einführen. Sol Trujillo, Chef des australischen Mobilfunkanbieters Telstra, erklärte gegenüber der Zeitung Daily Telegraph, dass man sich in Gesprächen mit Apple befinde. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Telstra ist das größte Telekommunikationsunternehmen in Australien. Um mit dem Mobilfunknetz von Telstra, das im 850 MHz-Frequenzband operiert, kompatibel zu sein, muss Apple das iPhone jedoch vorher anpassen. Für das nächste Jahr erwarten Experten sowohl ein iPhone der zweiten Generation als auch die Einführung des Handys in Japan, Australien, Kanada sowie weiteren Teilen Europas.

2D-Look für horizontales Dock

30. Okt. 2007 15:30 Uhr - sw

Eternal Storms Software hat zwei praktische Tools für Mac OS X 10.5 ins Netz gestellt. Wem der neue 3D-Look des horizontal ausgerichteten Docks nicht gefällt, kann mit 2DOrNot2D in den 2D-Look wechseln. Dieser steht normalerweise nur in der vertikalen Ansicht zur Verfügung. Mit einem weiteren Mausklick schaltet 2DOrNot2D das horizontale Dock wieder in den 3D-Look zurück. Das Programm OpaqueMenuBar sorgt dafür, dass die Menüleiste von "Leopard" nicht mehr transparent, sondern mit dem von älteren Mac OS X-Versionen gewohntem weißen Hintergrund eingeblendet wird. Beide Tools sind Freeware.

Zwei Millionen "Leopard"-Lizenzen verkauft

30. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 ist auf Anhieb zum Topseller avanciert. Wie Apple heute per Pressemitteilung verlauten ließ, wurden am ersten Wochenende zwei Millionen Kopien von "Leopard" verkauft oder im Rahmen von Maintenance-Lizenzen ausgeliefert. "Die Verkäufe am ersten Wochenende übertreffen den vergleichbaren Absatz der bisher erfolgreichsten Betriebssystem-Version in Apples Geschichte, Mac OS X Tiger, bei weitem. Die Absatzzahlen beinhalten Verkäufe über Apple Retail Stores, Apple autorisierte Händler, Apple Online Store, Maintenance-Lizenzen sowie vorinstallierte Versionen auf neuen Macintosh Computern", so Apple. Mac OS X 10.5 ist seit Freitag für 129 Euro im Handel erhältlich. Zum Vergleich: Bis die Marke von zwei Millionen verkauften Mac OS X 10.4-Paketen erreicht war, verging im Jahr 2005 mehr als ein Monat.

"Leopard" auf älteren G4-Macs

29. Okt. 2007 19:30 Uhr - sw

Für die Installation von Mac OS X 10.5 wird bekanntlich ein Intel Core-, ein PowerPC G5- oder ein mit mindestens 867 MHz getakteter PowerPC G4-Prozessor vorausgesetzt. Auf langsameren Systemen, selbst auf einem Power Mac G4 800 MHz Dual, verweigert das Installationsprogramm den Dienst. Das Betriebssystem selbst ist auf diesen Macs jedoch problemlos lauffähig. Mit zwei Tricks lässt sich die Beschränkung des Installers umgehen.

Apple verbessert iLife '08

26. Okt. 2007 01:00 Uhr - sw

Apple hat in der Nacht zum Freitag mehrere Software-Updates veröffentlicht. iLife Support 8.1.1 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität aller iLife '08-Anwendungen und behebt allgemeine Kompatibilitätsprobleme sowie diverse kleinere Bugs. Auch für iLife '06 gibt es zwei Updates: iDVD 6.0.4 bietet Stabilitätsverbesserungen und verbessert die Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.5. Letzteres gilt ebenso für GarageBand 3.0.5. Ebenfalls neu: Das iMac MXM Update 1.0 für den 24 Zoll-iMac (im September 2006 vorgestelltes Modell). Es verbessert die Kompatibilität mit der Boot Camp-Software. Alle Updates stehen über die genannten Links sowie die Software-Aktualisierung zum Download bereit.

Apple plant Retail Store in China

23. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Im neuen Geschäftsjahr 2008 will Apple seine Retailkette weltweit um ca. 40 Filialen erweitern. Erstmals soll auch ein Store in China eröffnet werden. Dies sagte der Konzern-Finanzchef Peter Oppenheimer am gestrigen Montag in der Bilanzpressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen. Der Apple Retail Store in Peking werde im Sommer 2008 seinen Betrieb aufnehmen und damit wahrscheinlich vor Beginn der Olympischen Sommerspiele, die vom 08. bis zum 24. August in Peking stattfinden. Darüber hinaus wolle man neue Stores u. a. in Boston und New York City eröffnen, sagte Oppenheimer. Zu weiteren Apple-Läden in Europa wurde nichts bekannt.

Apple übertrifft Erwartungen deutlich

22. Okt. 2007 22:30 Uhr - sw

Apple bleibt auf Erfolgskurs. Auch im abgelaufenen Quartal konnte der IT-Pionier mit hervorragenden Zahlen glänzen und stellte die Prognosen der Wall Street in den Schatten. Für den Mac-Markt besonders erfreulich: Die starke Mac-Nachfrage hält an. Apple verkaufte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007 insgesamt 2,164 Millionen Computer – ein neuer Rekord. Das Stückzahlenwachstum lag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 34 Prozent, damit wuchs der Konzern mehr als doppelt so stark wie der gesamte Computermarkt. Den Umsatz steigerte Apple von 4,84 auf 6,22 Milliarden Dollar, den Gewinn von 542 auf 904 Millionen Dollar (bzw. von 62 Cents auf 1,01 Dollar je Aktie).

Apple: Neues OS alle 12 bis 18 Monate

22. Okt. 2007 17:00 Uhr - sw

Apple will die Weiterentwicklung von Mac OS X auch künftig mit hohem Tempo vorantreiben. Für die absehbare Zukunft plane man, alle zwölf bis 18 Monate ein neues Betriebssystem herauszubringen, sagte Apple-Chef Steve Jobs der New York Times. Das Unternehmen hat in den letzten sechseinhalb Jahren sechs Releases von Mac OS X auf den Markt gebracht – das am Freitag erscheinende "Leopard" mitgerechnet. Microsoft hingegen wird offenbar noch viel Zeit für die Fertigstellung des Windows Vista-Nachfolgers benötigen. Laut der New York Times sei mit "Windows 7" (so der Codename) nicht vor dem Jahr 2010 zu rechnen.

Studie: iPhone ein Topseller

19. Okt. 2007 19:00 Uhr - sw

Nach nur kurzer Zeit ist das iPhone in den USA zu einem Topseller avanciert. Im dritten Quartal sei das iPhone das beliebteste Handy bei AT&T gewesen, vermelden die Marktforscher von Strategy Analytics. Knapp 1,1 Millionen iPhones seien abgesetzt worden – Platz 4 im Ranking der meistverkauften Handys in den USA. Bereits im Jahresendquartal könnte das Apple-Mobiltelefon den ersten Rang erobern, so Strategy Analytics. Die Verkaufszahlen von Mac, iPod und iPhone im letzten Quartal gibt Apple am Montag bekannt. MacGadget wird ausführlich berichten.

Apple kündigt Entwicklerkit für iPhone an

17. Okt. 2007 18:00 Uhr - sw

Apple-Chef Steve Jobs hat heute ein Entwicklerkit für iPhone und iPod touch angekündigt. Es soll im Februar 2008 zur Verfügung stehen und die Erstellung nativer Programme für beide Handhelds erlauben, schreibt Jobs auf apple.com/hotnews. Bislang unterstützte Apple lediglich Browser-Anwendungen für das iPhone, die auf Web-Techniken beruhen. Dies hatten Analysten wie Entwickler mehrfach als unzureichend kritisiert.

iPhone in Frankreich ohne SIM-Lock

17. Okt. 2007 17:30 Uhr - sw

Das iPhone wird in Frankreich auch ohne SIM-Sperre zu haben sein. Dies gab der Netzbetreiber Orange bekannt. Orange ist Apples Mobilfunkpartner für den französischen Markt. Dort kommt das iPhone am 29. November in den Handel. Aufgrund der geltenden Gesetzgebung müssen Mobiltelefone in Frankreich auch ohne Vertrag und ohne SIM-Lock angeboten werden, so Orange. Das serienmäßig entsperrte iPhone werde aber mehr als 399 Euro (die für ein iPhone mit Vertragsbindung fällig werden) kosten. Der Preis soll zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.

200. Apple Retail Store vor Eröffnung

17. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Seit dem Jahr 2001 hat Apple seine Retailkette kontinuierlich ausgebaut. Jetzt steht laut ifoAppleStore ein weiterer Meilenstein bevor. Am 26. Oktober wird das Unternehmen in Gilbert im US-Bundesstaat Arizona sein 200. Ladengeschäft eröffnen. Rechnerisch eröffnete Apple damit alle zwölf Tage einen neuen Store. Auch in den kommenden Jahren dürfte die Retailkette stark wachsen. Neben einem noch dichteren Netz in Nordamerika werden vermehrt Filialen in Europa und auch in Australien sowie Japan erwartet. Der erste Apple Retail Store in Kontinentaleuropa nahm im März in Rom seinen Betrieb auf.

Guter Geschäftsgang bei Intel

17. Okt. 2007 13:00 Uhr - sw

Intel hat im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt und die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Apples Chiplieferant vermeldete einen Umsatz in Höhe von 10,09 Milliarden Dollar (plus 15 Prozent) und einen Gewinn von 1,86 Milliarden Dollar oder 31 Cents je Aktie (plus 43 Prozent). Die Analysten rechneten im Durchschnitt mit 9,62 Milliarden Dollar beim Umsatz und mit 30 Cents/Aktie beim Gewinn. Intel-CEO Paul Otellini führt das gute Quartalsergebnis auf eine starke Produktnachfrage sowie auf Effizienzsteigerungen durch Umstrukturierungsmaßnahmen zurück.

iPhone ab Ende November in Frankreich

16. Okt. 2007 21:00 Uhr - sw

Das iPhone kommt am 29. November auch in Frankreich auf den Markt. Dies gaben Apple und der Mobilfunkbetreiber Orange heute in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt. Das mit acht GB Flash-Speicher ausgestattete iPhone kostet in Frankreich genauso viel wie in Deutschland – 399 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Tarifoptionen will Orange zu einem späteren Zeitpunkt ankündigen. In Großbritannien und in Deutschland wird das iPhone ab dem 09. November zu haben sein. In anderen Teilen Europas kommt es vermutlich erst 2008 in den Handel.

Geruchsbelästigung durch Mac Pro?

12. Okt. 2007 19:00 Uhr - sw

In jüngster Zeit haben sich Berichte von Anwendern gehäuft, wonach Apples Desktop-Workstation Mac Pro angeblich einen penetranten Gestank absondert. Die Redaktion der c't hat diese Problematik nach eigenen Angaben bei drei Mac Pro-Geräten nachvollziehen können. "Anders als gewohnte Ausdünstungen fabrikneuer Computer erinnert der Geruch an faule Eier. Einige Redaktionsmitglieder fühlten sich massiv belästigt, andere konnten ihn kaum wahrnehmen", schreibt das Fachmagazin. Die Ursache ist bislang nicht bekannt, auch ist unklar, ob die Gerüche gesundheitsschädlich sind. Einige "stinkende" Mac Pro-Systeme habe Apple bereits zurückgenommen bzw. Teile ausgetauscht, so die c't. Eine Stellungnahme des Herstellers steht noch aus.

iPhone: Weitere Klage gegen Apple

08. Okt. 2007 18:30 Uhr - sw

In den USA ist eine Sammelklage gegen Apple eingereicht worden. Grund: Die Vertragsbindung des iPhone an den Mobilfunkanbieter AT&T verstoße angeblich gegen das kalifornische Wettbewerbsgesetz. Zudem sei das Entsperren des Apple-Handys legal. Die Kläger wollen erreichen, dass das iPhone künftig ohne SIM-Sperre verkauft wird und dadurch mit jedem beliebigen Netzbetreiber verwendet werden kann. Auf einer Web-Site informiert die Klägerseite über ihre Ziele und fordert iPhone-Besitzer auf, sich der Sammelklage anzuschließen. Erst kürzlich wurde Apple von einer iPhone-Käuferin auf Schadensersatz verklagt.

"Leopard": 240 Mio. Dollar Umsatz in Q4?

08. Okt. 2007 16:00 Uhr - sw

Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 wird nach Einschätzung des Analysten Gene Munster deutlich zum Umsatz im laufenden Apple-Quartal beitragen. Bei der Markteinführung von Mac OS X 10.4 im April 2005 habe die Zahl aktiver Mac OS X-Anwender zwölf Millionen umfasst, 15 Prozent davon seien innerhalb von sechs Wochen auf "Tiger" gewechselt, was einen Umsatz von 125 Millionen Dollar generiert habe. Die aktuelle Mac OS X-Userbasis beziffert Munster auf ca. 23 Millionen. Falls erneut 15 Prozent dieser Anwender innerhalb weniger Wochen auf "Leopard" wechseln würden, sei mit einem Betriebssystem-Umsatz von 240 Millionen Dollar im Jahresendquartal zu rechnen. Mac OS X 10.5 kommt jüngsten Spekulationen zufolge am 26. Oktober in den Handel.

Nach Preissenkung: iPhone-Absatz steigt

05. Okt. 2007 17:00 Uhr - sw

Der iPhone-Absatz ist laut einer Untersuchung des Analysten Gene Munster nach der im September verkündeten Preissenkung deutlich gestiegen. Repräsentative Daten kann der Analyst des Finanzdienstleisters Piper Jaffray zwar nicht vorlegen, liefert jedoch einige Anhaltspunkte. Munsters Team habe demnach Ende September die iPhone-Verkäufe in Apple Flagship Retail Stores in New York City, Chicago und San Francisco gezählt, berichtet Fortune. 142 Stück pro Tag seien es in diesen drei Stores gewesen – 56 Prozent mehr als im Juli/August, als man dort 91 Stück gezählt habe. Neue Zahlen zum iPhone-Absatz verkündet Apple Ende Oktober bei Vorlage des nächsten Quartalsberichts.

Erweiterte ZFS-Unterstützung für "Leopard"

05. Okt. 2007 13:00 Uhr - sw

Schon seit längerem arbeitet Apple an der Unterstützung des Dateisystems ZFS in Mac OS X 10.5. Wenn das neue Betriebssystem Ende Oktober auf den Markt kommt, wird es zwar Lesezugriff auf ZFS-Laufwerke bieten – die Möglichkeit, solche einzurichten oder zu beschreiben, fehlt jedoch. Abhilfe soll ein Update schaffen, das bereits kurze Zeit nach der Auslieferung von Mac OS X 10.5 erscheinen könnte. Den Entwicklern hat Apple nach MacGadget-Informationen in dieser Woche eine neue Preview-Version dieses Updates zur Verfügung gestellt.

iPhone: Mehr Möglichkeiten für Entwickler?

04. Okt. 2007 16:30 Uhr - sw

Apple will Entwicklern von iPhone-Anwendungen offenbar künftig mehr Spielraum geben. Dies berichtet das Online-Magazin Ars Technica unter Berufung auf Apple-nahe Quellen. Eine besonders häufig kritisierte Schwachstelle – Web-basierte Anwendungen für das iPhone lassen sich nur mit aktiver Internet-Verbindung nutzen – soll dabei abgestellt werden. iPhone-User sollen künftig mit Web-basierten Anwendungen auch dann arbeiten können, wenn keine Verbindung ins WWW besteht. Möglicherweise werde Apple außerdem verstärkten Zugriff auf JavaScript erlauben, so Ars Technica weiter. Ein "echtes" iPhone-Entwicklerkit, das die Entwicklung nativer Anwendungen ermöglicht, sei aber weiterhin nicht geplant. Offizielle iPhone-Software dürfte damit weiter auf Web-Technologien wie HTML, CSS und AJAX beschränkt bleiben.

USB/FireWire-Erweiterung für Mac Pro

04. Okt. 2007 15:30 Uhr - sw

Die Tango Express 800 von Sonnet Technologies erweitert Mac Pro und Power Mac G5 (PCI Express) um zusätzliche Schnittstellen. Die Erweiterungskarte stellt drei FireWire 800- und drei USB 2.0-Anschlüsse zur Verfügung – je zwei davon extern, je einer intern. FireWire 400-Geräte lassen sich per Adapter anschließen. Die Karte kostet 119,95 Euro und setzt entweder einen Mac Pro bzw. einen Power Mac G5 oder Xserve mit PCI Express-Slot voraus. Der Hersteller gibt auf das Produkt zwölf Monate Garantie. Benötigt wird Mac OS X 10.4.10 oder neuer.

ATI Radeon X800 XT wieder verfügbar

04. Okt. 2007 15:00 Uhr - sw

Gute Nachrichten für Besitzer eines Power Mac G5: Die Radeon X800 XT ist wieder verfügbar. ATI hatte die AGP-Grafikkarte vor geraumer Zeit ohne Begründung aus dem Angebot genommen. Nun kann sie erneut zum Preis von 299 Dollar bestellt werden, derzeit allerdings nur im US-Online-Store von ATI. Die Radeon X800 XT eignet sich für Power Mac G5-Modelle mit AGP-Steckplatz. Sie ist mit 256 MB GDDR3-Speicher ausgerüstet und die mit Abstand schnellste Grafikkarte für den Power Mac G5/AGP. Ein ausführlicher Benchmarktest findet sich hier.

Apple-Chefjurist heuert bei Qualcomm an

02. Okt. 2007 14:00 Uhr - sw

Am Freitag gab Apple die Ernennung von Daniel Cooperman zum neuen Chefjustiziar bekannt. Der von Oracle zu Apple gewechselte Cooperman löst Donald J. Rosenberg ab. Letzterer hat nun eine neue Aufgabe bei Qualcomm gefunden. Auch beim Chiphersteller wird Rosenberg als General Counsel für alle rechtlichen Fragen verantwortlich sein. Rosenberg war lediglich zehn Monate bei Apple beschäftigt, nach eigener Aussage sieht er bei Qualcomm eine großartige Herausforderung. Cooperman tritt den Posten als neuer Apple-Chefjurist am 01. November an.

Neue MacBooks im Anflug

01. Okt. 2007 16:00 Uhr - sw

Apple bereitet die Einführung neuer MacBooks vor. Mit einer Ankündigung des Unternehmens kann nach MacGadget vorliegenden Informationen für den morgigen Dienstag bzw. Dienstag nächster Woche gerechnet werden. Über Konfigurationen und Preise ist bislang nichts bekannt. Als Neuerungen sind u. a. ein Aluminium-Gehäuse (dünner als das der aktuellen MacBooks), die "Santa Rosa"-Mobilplattform von Intel (schnellerer Grafikchip, höher getakteter Systembus), größere Festplatten sowie schnellere Core 2 Duo-Prozessoren im Gespräch. Die aktuelle MacBook-Reihe kam im Mai auf den Markt. Traditionell frischt Apple im Herbst, rechtzeitig zum Beginn des wichtigen Weihnachtsgeschäfts, das Angebot an Macs auf. So erschienen im Herbst 2006 verbesserte iMac-, MacBook- und MacBook Pro-Modelle.