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Das iPhone ist im US-Online-Store von Apple seit heute sofort lieferbar. Die Lieferzeit für beide Modelle (acht und vier GB Speicherkapazität) beträgt jeweils 24 Stunden. Zuvor mussten Online-Besteller ein bis zwei Wochen auf ihr iPhone warten. Apple hat nach eigenen Angaben an den ersten beiden Verkaufstagen 270.000 Handys abgesetzt. Im Laufe dieses Quartals will das Unternehmen die Marke von einer Million Stück knacken. Ebenfalls in diesem Quartal sollen Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Europa bekannt gegeben werden.
Lemke Software hat die weit verbreitete Grafiksoftware GraphicConverter heute in der Version 6.0 vorgestellt. Neu sind u. a. Lineale, Ebenen für die Textbearbeitung, Performance-Optimierungen, ein Polygon-Werkzeug, schnelles Sichern von Dateien für den Web-Einsatz, Google Earth-Anbindung, Messwerkzeuge, verbesserter RAW-Import, eine verfeinerte Oberfläche und zusätzliche Automator-Actions. Der GraphicConverter 6.0 läuft unter Mac OS 9.x und Mac OS X und kostet 29,95 Euro (Update: 19,95 Euro) - Handbuch und Workshops inklusive. Wer den GraphicConverter 5.x ab dem 01. Januar 2007 erworben hat, erhält die neue Version kostenfrei. Die Anwendung kann Bilder in mehr als 180 Formaten importieren und in 75 Formaten exportieren und stellt ein umfassendes Sortiment an Funktionen für Bildbearbeitung und -präsentation zur Verfügung. Weitere Infos zum GraphicConverter 6.0 und zur Zukunft der Software lesen Sie in unserem Interview mit Thorsten Lemke.
Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen. Zum Interview...
Interview mit
Thorsten Lemke, Geschäftsführer von Lemke Software und Entwickler des GraphicConverter.
Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen.
Apple hat im abgelaufenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt - dank starker Mac- und iPod-Nachfrage. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007, das am 30. Juni endete, vermeldete das Unternehmen heute einen Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar nach 4,37 Milliarden Dollar im Vorjahr. Den Nettogewinn konnte Apple um 73 Prozent von 472 Millionen Dollar oder 54 Cents je Aktie auf 818 Millionen oder 92 Cents/Aktie steigern.
Apple verschickt laut Think Secret seit einigen Tagen kostenlose iPhones an seine Mitarbeiter. Damit löst das Unternehmen ein Versprechen ein, das CEO Steve Jobs anlässlich der Markteinführung des Handys Ende Juni gegeben hatte. Damals erklärte Jobs, dass alle Angestellten (Voll- und Teilzeit), die länger als ein Jahr für Apple arbeiten, kostenfrei ein iPhone erhalten. Wie Think Secret meldet, gilt dies offenbar nicht für Leiharbeiter. So hätten rund 300 Supportmitarbeiter in Apples Call Center in Austin, die bei der Zeitarbeitsfirma Volt beschäftigt seien, keinen Anspruch auf ein iPhone.
Apple hat im Februar dieses Jahres die Rechte an dem Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) übernommen. Dies gab das Open Source-Projekt am gestrigen Mittwoch auf seiner Web-Site bekannt. CUPS bleibt freie Software und wird auch weiterhin unter den Lizenzen GPL und LGPL veröffentlicht. Im Zuge der Übernahme erhielt Michael Sweet, der CUPS entwickelt hat, eine Festanstellung bei Apple. Apple setzt CUPS seit dem Jahr 2002 in Mac OS X ein, das Drucksystem ist auch in vielen Linux-Distributionen zu finden.
Apple hat eine Garantieverlängerung für das iPhone angekündigt. Der AppleCare Protection Plan für das iPhone soll ab Juli zum Preis von 69 Dollar erhältlich sein. Er verlängert die Garantie auf zwei Jahre und schließt auch den Akku ein. Standardmäßig gibt Apple auf das neue Handy eine einjährige Garantie. Die Garantieverlängerung kann innerhalb dieses Zeitraums erworben werden. Erst vor kurzem führte Apple ein Austauschprogramm für den iPhone-Akku ein. Schwache Akkus werden außerhalb der Garantie für 79,95 Dollar zuzüglich Versand gewechselt.
Entwickler haben die Möglichkeit, Web-basierte Anwendungen für das iPhone zu schreiben, die genauso gut in die Oberfläche integriert sind wie die vorinstallierten Programme – so lautet das Versprechen Apples. Um die Softwareentwicklung für das neue Handy zu vereinfachen hat der Hersteller nun Richtlinien veröffentlicht. Die Dokumentation umfasst eine Einführung in das iPhone-Bedienungskonzept, ein Überblick über die unterstützten Web-Standards, die Anbindung an Mail, Safari und Google Maps, Tips für Lesbarkeit und Layout der Anwendung und die Verwendung von Audio- und Videoinhalten. Bislang existieren nur sehr wenige iPhone-Anwendungen, die mangels Dokumentation nach dem Trial & Error-Prinzip erstellt wurden.
Apple hat ein Austauschprogramm für iPhone-Akkus gestartet. Akkus mit nur noch geringer Ladekapazität tauscht das Unternehmen zum Preis von 79,95 Dollar zuzüglich 6,95 Dollar Versandkosten. Der komplette Vorgang nimmt laut Apple ca. drei Tage in Anspruch. Vor dem Einschicken des iPhones sei es erforderlich, ein vollständiges Datenbackup durchzuführen, so Apple. Während fast alle auf dem Markt befindlichen Handys den Akkutausch in wenigen Sekunden ermöglichen, ist diese Prozedur beim iPhone vom Anwender nicht durchführbar. Wie iFixIt zeigt, ist der Akku mit zwei Kabeln mit einer kleinen Platine verbunden.