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Slot Loading-Laufwerke, die über keinen Schlitten verfügen und in die CDs und DVDs einfach eingeschoben werden, sind aufgrund ihrer kompakten Bauweise für Notebooks und kompakte Computer wie iMac oder MacBoook Pro geradezu prädestiniert. Ein Nachteil besteht jedoch - Mini-CDs/DVDs mit einem Durchmesser von acht Zentimetern können nicht genutzt werden. Apple hat für dieses Problem vor einiger Zeit eine Lösung entwickelt, wie aus einem im Mai 2006 eingereichten und jetzt in den USA veröffentlichten Patentantrag hervorgeht.
Nur drei Wochen nach der iPhone-Markteinführung hat T-Mobile die Tarifstruktur für das Apple-Handy überarbeitet. So enthalten alle drei Tarifmodelle ab sofort eine Wochenend-Flatrate - Gespräche ins Festnetz und in das T-Mobile-Netz innerhalb Deutschlands sind am Samstag und Sonntag kostenlos. Außerdem werden die Preise für Gesprächsminuten außerhalb des jeweiligen Inklusivbudgets gesenkt.
Das iPhone ist in Frankreich angekommen. Mit einem abendlichen Verkauf in ausgewählten Läden des Apple-Exklusivpartners Orange wurde am Mittwoch der Startschuss für das Multifunktionshandy gegeben. Seit heute ist es in allen Orange-Filialen zu haben. Der Andrang zum Verkaufsbeginn war enorm - vor dem Orange-Store am Champs-Elysées in Paris bildete sich am Mittwochabend eine mehr als 100 Meter lange Warteschlange. Auf die Funktion Visual Voicemail müssen sich französische iPhone-Besitzer allerdings noch etwas gedulden. Laut Orange soll Visual Voicemail Ende Januar aktiviert werden. Visual Voicemail ermöglicht es, jede Sprachmitteilung direkt abzurufen, ohne die vorherigen anhören zu müssen. Orange will bis Jahresende 100.000 iPhones verkaufen.
Apple hat Software-Updates für mehrere iPod-Modelle veröffentlicht. Für den 5G iPod liegt nun die Softwareversion 1.2.3, für den 3G iPod nano und den iPod classic die Softwareversion 1.0.3 vor. Laut Apple sollen die Updates diverse Fehler beheben. Nähere Angaben macht der Hersteller wie gewohnt nicht. Frühere Updates für iPod classic und den aktuellen iPod nano enthielten etliche Performance-Optimierungen. Die Updates stehen kostenlos über iTunes zum Download bereit. Für die Installation wird die aktuelle iTunes-Version empfohlen.
Das iPhone kommt im nächsten Jahr nach Österreich. Exklusiver Apple-Vertriebspartner und Mobilfunkbetreiber wird - wie in Deutschland - T-Mobile sein. Dies bestätigte das Unternehmen einem Bericht von futurezone.orf.at zufolge in dieser Woche. Einen konkreten Termin nannte Robert Chvatal, Chef von T-Mobile Österreich, nicht. Die Vorbereitungen für den Verkaufsstart würden allerdings bereits laufen.
Der Mobilfunkanbieter Orange hat die Tarifstruktur für das iPhone in Frankreich bekannt gegeben. Demnach sollen vier Tarifpakete zu monatlichen Kosten von 49, 59, 79 und 119 Euro angeboten werden. Die einzelnen Pakete enthalten zwischen 50 und 1000 Frei-SMS und bis zu 960 Inklusiv-Minuten. Die unbegrenzte Internet-Nutzung ist inbegriffen, allerdings behält sich Orange vor, das monatliche Datentransfervolumen auf 500 MB pro Monat zu beschränken. Kunden haben die Möglichkeit, das iPhone innerhalb von sechs Monaten nach dem Kauf zum Preis von 100 Euro zu entsperren. Nach dieser Frist soll die Aufhebung des SIM-Lock kostenlos sein. Das iPhone kommt in Frankreich am 29. November in den Handel.
Apple und Burst haben einen seit zwei Jahren währenden Rechtsstreit um Softwarepatente außergerichtlich beigelegt. Im Rahmen dieser Einigung zahlt der Mac-Hersteller zehn Millionen Dollar an Burst und erhält dafür die Nutzungsrechte für fast alle Patente des Unternehmens. Vier Patente fallen nicht unter die Vereinbarung, allerdings verpflichtet sich Burst, im Falle einer Verletzung dieser Patente durch Apple keine Klage gegen den Computerkonzern anzustrengen. Burst hatte Apple Anfang 2006 verklagt. iPod, iTunes und QuickTime würden gegen Patente von Burst verstoßen, lautete damals der Vorwurf.
Apple hat nach eigenen Angaben zahlreiche Verbesserungen in .Mac implementiert, um den Aufbau von Web-Sites und Fotogalerien beim Zugriff aus Europa zu beschleunigen. Die Ladezeiten bei diesen .Mac-Inhalten seien abhängig von der Art der Verbindung und der verfügbaren Bandbreite, die meisten User sollten allerdings eine deutliche Verbesserung feststellen können, schreibt der Hersteller im hauseigenen Supportforum. Apple hatte Ende September aufgrund von vielfachen Beschwerden seitens .Mac-User erklärt, die Performance-Probleme zu untersuchen und eine Lösung zu erarbeiten.
T-Mobile bietet das iPhone in Deutschland ab sofort auch ohne Vertrag zum Preis von 999 Euro an. Ab dem 19. November verkaufte iPhones können zudem auf Kundenwunsch kostenlos entsperrt werden. Man sei aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung dazu verpflichtet, diese Angebote zu machen, teilte T-Mobile mit. Die Telekom-Tochte werde diesen Verpflichtungen bis zur gerichtlichen Klärung nachkommen. Hintergrund ist eine von Vodafone gegen T-Mobile erwirkte einstweilige Verfügung. Vodafone verfolgt damit nach eigenem Bekunden das Ziel, die Rechtmäßigkeit von Koppelungsgeschäften im Handy-Markt zu prüfen.
Apple Deutschland hat vor kurzem ein Finanzierungsangebot für Privatkunden aufgelegt. Wer bis zum 14. Januar 2008 einen beliebigen Mac (ab einem Wert von 700 Euro) erwirbt, kann auf Wunsch eine Ratenzahlung über zehn Monate mit einem effektiven Zinssatz von null Prozent in Anspruch nehmen. Bei einer Finanzierung über einen Zeitraum von 20 Monaten beträgt der Zinssatz 4,9 Prozent. Das Angebot gilt bei Apple Premium Resellern sowie in den Apple Online-Stores für Privatkunden und Bildung (Einzelpersonen). Zubehör und Software lässt sich ebenfalls finanzieren. Ein ähnliches Finanzierungsangebot gibt es auch für die Schweiz.
Rechtzeitig zum Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäftes verstärkt Apple seine weltweiten Vertriebsaktivitäten. Erst vor wenigen Tagen eröffnete das Unternehmen eine Niederlassung in Portugal samt dazugehörigem Online-Store. Seit dieser Woche ist der Mac- und iPhone-Hersteller nun auch in Mexiko mit eigener Web-Site und Online-Shop vertreten. "Hola, México" ist auf apple.com/mx zu lesen. An diesem Freitag, dem so genannten "Black Friday", eröffnet Apple seinen dritten Retail Store in San Francisco. Der "Black Friday", der Tag nach Thanksgiving, markiert in den USA den Beginn der Weihnachtssaison. Er zählt zu den umsatzstärksten des ganzen Jahres.
Apple ist nun auch in Portugal mit einer eigenen Niederlassung vertreten. Zuvor war dort der Händler Interlog für Vertrieb und Marketing von Apple-Produkten zuständig. Apple eröffnete außerdem einen Online-Store für Portugal und informiert unter apple.com/pt in portugiesischer Sprache über Produkte und Support. Nach Meinung von Experten wird Apple in den nächsten Jahre den europäischen Markt verstärkt erschließen, um das Wachstum zu forcieren. In diesem Zusammenhang fordern seit längerer Zeit Mac-User aus Griechenland und Polen eine Apple-Niederlassung in ihren Ländern zur Verbesserung von Angebot und Support. Dort ist Apple bislang nur über Vertriebsgesellschaften präsent, in Griechenland gibt es immerhin den iTunes Store.
Für das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 ist heute das erste große Update erschienen. Mac OS 10.5.1 "umfasst allgemeine Fehlerbehebungen für das Betriebssystem, die die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Mac-Computers verbessern", so Apple. Wie aus dieser Aufstellung hervorgeht, wurden Bugs im Zusammenhang mit AirPort, Back to my Mac, Druckfunktion, Finder, Flash, iCal, Festplattendienstprogramm, FileVault, Firewall, Mail, Netzwerk und Time Machine behoben.
Zum Preis von 199 Euro ist ab sofort Final Cut Express 4 im Handel erhältlich. Der "kleine Bruder" von Final Cut Pro richtet sich an Hobbyfilmer, denen der Funktionsumfang von iMovie nicht ausreicht, sowie an semiprofessionelle Anwender. Final Cut Express 4 setzt einen mit mindestens 1,25 GHz getakteten G4-, einen G5- oder einen Intel Core-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, eine Quartz Extreme-kompatible Grafikkarte und Mac OS X 10.4.10 voraus. Apple verspricht für die neue Version viele Verbesserungen.
Apple hat heute das vermutlich letzte große Update für Mac OS X 10.4 "Tiger" herausgebracht. Mac OS X 10.4.11 steht via Web (PowerPC, Intel) und Software-Aktualisierung zum Download bereit. Zu den Neuerungen zählen Safari 3.0, Unterstützung für RAW-Formate zusätzlicher Digitalkameras, erweiterte Kompatibilität mit WLAN-Geräten von Drittherstellern, Unterstützung für die Microsoft Presenter Mouse 8000 sowie Verbesserungen beim Mounten externer USB-Festplatten, bei der Verwendung von VMware Fusion, bei der Nutzung von OpenType-Schriften in QuarkXPress und beim Import von Fotos, die mit dem iPhone erstellt wurden.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 89 Euro ist ab Ende November die Aria Extreme n von Sonnet Technologies im Handel erhältlich. Die WLAN-Karte mit 802.11n-Unterstützung eignet sich für ältere Intel-basierte Macs, die den neuen Funkstandard noch nicht unterstützen. Sie ist nach Herstellerangaben mit Mac Pro, MacBook Pro, MacBook, Intel-iMac und Intel-mac mini kompatibel und ersetzt (sofern vorhanden) die serienmäßig eingebaute AirPort Extreme-Karte. Das für die Umrüstung erforderliche Werkzeug wird mitgeliefert. Die Karte benötigt Mac OS X 10.4.9 oder neuer.
An drei Standorten findet im November und Dezember die Sound Solutions Tour von Apple statt. "Nutzen Sie die Gelegenheit, Experten zu treffen und das ganze Angebot an Apple Hardware- und Softwareprodukten rund um das Thema Audio aus erster Hand kennen zu lernen. Hierzu gehört natürlich auch die neue Logic Studio Software, eine Palette professioneller Programme, die alles enthält, was Sie brauchen, um im Studio und auf der Bühne ihre Musik zu produzieren, live zu spielen und aufzunehmen", so Apple. Die Sound Solutions Tour macht am 26. November in Köln, am 29. November in Wien und am 04. Dezember in Berlin Station. Der Eintritt ist frei, eine vorherige Registrierung ist erforderlich.
Apple hat für den Festplatten-iPod der fünften Generation eine neue Software bereitgestellt. Die Version 1.2.2 soll diverse Fehlerkorrekturen bieten, ließ der Hersteller verlauten. Nähere Angaben macht Apple – wie so häufig – allerdings nicht. Die Softwareversion 1.2.2 für den 5G iPod steht über iTunes kostenlos zum Download bereit. Empfohlen wird eine vorherige Aktualisierung auf die neue Version 7.5 von iTunes. Der 5G iPod wurde im September durch den iPod classic abgelöst, der in Kapazitäten von bis zu 160 GB im Handel erhältlich ist.
Apple bereitet angeblich für Anfang 2008 den Wiedereinstieg in das Marktsegment ultrakompakter Notebooks vor. Dies will das Gerüchteportal AppleInsider von unternehmensnahen Quellen in Erfahrung gebracht haben. Zur Macworld Expo, die vom 15. bis zum 18. Januar 2008 in San Francisco ausgerichtet wird, sei demnach mit der Ankündigung eines Mac-Subnotebooks zu rechnen, das über einen 13 Zoll-Bildschirm verfügen und deutlich dünner sowie um rund 50 Prozent leichter als das 15 Zoll-MacBook Pro sein soll.
Intel bringt die ersten im 45-Nanometer-Verfahren gefertigten Prozessoren auf den Markt. Für Mac-User besonderes interessant ist die neue Xeon 5400-Serie (Quad Core), die den im Mac Pro verwendeten Xeon 5100 ablöst. Gerüchten zufolge steht eine überarbeitete Mac Pro-Produktlinie auf Basis des Xeon 5400 bereits in den Startlöchern, mit einer Markteinführung sei für die kommenden zwei Monate zu rechnen. Intel verspricht für die 45-Nanometer-Generation Verbesserungen bei Leistung und Energieeffizienz.
Apples Online-Store feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 10. November 1997 stieg der Mac-Hersteller in den Internet-Vertrieb seiner Produkte ein. Das zunächst nur auf die USA beschränkte Angebot erzielte im ersten Monat einen Umsatz von über zwölf Millionen Dollar. Zeitgleich mit der Eröffnung des Online-Shops führte Apple die ersten PowerPC G3-basierten Systeme (Power Mac G3, PowerBook G3) ein. Im Januar 1999 nahm der Apple Store auch in Deutschland und anderen Teilen Europas den Betrieb auf. Für das Unternehmen ist der Online-Verkauf – zusammen mit der eigenen Retailkette - heute eine unverzichtbare Stütze im Vertriebskonzept. Apple Retail und Online Stores erzielten im vergangenen Quartal einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar.
Apple setzt die bewährte Werbekampagne "Get a Mac" fort. Seit dem Wochenende bewirbt der Hersteller den Mac mit drei neuen Fernsehspots in den USA. Die jeweils 30-sekündigen Clips "PR Lady", "Boxer" und "Podium" sind unter dieser URL zu finden und liegen jeweils in vier Größen vor. Die Hauptrollen werden weiterhin von Justin Long (u. a. "Stirb Langsam 4") und dem Autor John Hodgman gespielt. In zwei der Spots nimmt Apple Unzulänglichkeiten von Windows Vista aufs Korn und weist darauf hin, dass deswegen der Vorgänger Windows XP immer noch gefragt sei.
Apple hat die iPhone-Software heute in der Version 1.1.2 veröffentlicht. Sie steht via Web (160 MB, mehrsprachig, Universal Binary) und iTunes 7.5 kostenlos zum Download bereit. Neu sind u. a. zusätzliche Sprachen und Tastaturbelegungen (inklusive eines Icons in der virtuellen Tastatur zum raschen Wechsel der Belegung), eine aktualisierte Modem-Firmware, verbesserte Darstellung von Klingeltönen und zahlreiche Bug-Fixes. Außerdem wurde eine Schwachstelle geschlossen, die sich viele Hackertools zunutze machten.
Seit Anfang dieser Woche liefert Apple das neue MacBook aus. Es basiert auf Apples aktueller Mobilplattform "Santa Rosa" und bringt den verbesserten Grafikprozessor GMA X3100 mit. Nun liegen die Ergebnisse der ersten Benchmarktests vor. Primate Labs hat das MacBook Core 2 Duo 2,16 GHz der Vorgängerserie gegen das neue MacBook Core 2 Duo 2,2 GHz antreten lassen. Besonders in den Tests "Memory Performance" (plus 15 Prozent) und "Stream Performance" (plus 25 Prozent) erzielte das neue MacBook eine deutlich höhere Leistung als der Vorgänger. Insgesamt erreichte das 2,16 GHz-Modell einen Wert von 2760 Punkten, das 2,2 GHz-Modell kam auf 2908 Punkte.
Wer die Backupsoftware Time Machine in Mac OS X 10.5 benutzen möchte, muss bei der Vergabe des Computernamens (unter Systemeinstellungen/Sharing) einige Dinge beachten. Wie Apple in einem Support-Dokument erklärt, darf der Gerätename ausschließlich aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern bestehen. Werden Umlaute oder Sonderzeichen verwendet, könnten angelegte Backups unter Umständen nicht in Time Machine angezeigt werden, so Apple. Wer mit seiner Time Machine-Festplatte auf einen neuen Mac umzieht, muss außerdem darauf achten, dass der Gerätename dem des alten Macs entspricht.
FireWire 800 ExpressCard/34 heißt das neueste Produkt aus dem Hause Sonnet Technologies. Die Erweiterungskarte für den ExpressCard/34-Steckplatz stattet das MacBook Pro mit zwei zusätzlichen FireWire 800-Schnittstellen aus. Per Adapter lassen sich auch FireWire 400-Geräte betreiben. Die FireWire 800 ExpressCard/34 ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 79 Euro im Fachhandel erhältlich. Sie setzt ein MacBook Pro mit Mac OS X 10.5 voraus, ist aber auch mit Windows XP/Vista-Notebooks kompatibel. Der Hersteller gibt auf das Produkt eine einjährige Garantie.
Einen Tag nach der Ankündigung verbesserter MacBooks stehen die Euro-Preise fest. Gegenüber der vorherigen Modellreihe gab es keine Veränderungen. Das MacBook mit 2,0 GHz kostet in Deutschland und Österreich unverändert 1049, das weiße MacBook mit 2,2 GHz 1249 und das schwarze 2,2 GHz-MacBook 1449 Euro (Preise in der Schweiz: 1579, 1849 bzw. 2149 Franken). Die Lieferzeit für alle Konfigurationen beträgt derzeit rund eine Woche. Wer das MacBook Pro mit 2,6 GHz bestellen möchte, zahlt einen Aufpreis von 240 Euro bzw. 350 Franken. Diese Aufrüstoption gibt es nicht für das MacBook Pro-Einsteigermodell. Details zu den neuen MacBooks finden Sie in unserem Special Report.
Neben verbesserten MacBooks hat Apple heute zwei neue Konfigurationsoptionen für das MacBook Pro eingeführt. Das MacBook Pro kann nun (das kleinste Modell ausgenommen) gegen einen Aufpreis von 250 Dollar auch mit 2,6 GHz-Prozessor (Core 2 Duo) bestellt werden. Für alle MacBook Pro-Modelle ist ab sofort eine 250 GB-Festplatte (5400 rpm) verfügbar, der Aufpreis beträgt 150 Dollar. Die Euro-Preise liegen noch nicht vor. Die Lieferzeit für das MacBook Pro 2,6 GHz beträgt in den USA momentan zwei bis drei Wochen.
Apple hat heute verbesserte MacBooks vorgestellt. Sie basieren – wie zuletzt vermutet – auf der aktuellen Intel-Mobilplattform "Santa Rosa". Dadurch ergeben sich für die neuen Modelle im Vergleich zu den vorherigen MacBooks folgende Verbesserungen: schnellerer Systembus (800 statt 667 MHz), bis zu vier GB Arbeitsspeicher (vormals maximal drei GB) und eine höhere Grafikleistung durch den Grafikprozessor Intel GMA X3100.