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Die Audio-Experten von RME haben nach dem Digiface AES mit dem Fireface UFX III ein weiteres neues Audio-Interface für die professionelle Musikproduktion präsentiert. Es ist für den Rack-Einbau konzipiert, unterstützt bis zu 94 I/O-Kanäle und basiert auf Low-Latency Hardware- und Treiberdesign des bayerischen Herstellers.
Meta Platforms hat ein Update für WhatsApp vorgelegt - aktuell ist nun die Version 23.5.77. Es gibt zwei Neuerungen in der iPhone-App: Erstens kann nun Text aus Bildern extrahiert werden (dies erfordert iOS 16.x) - diese Funktion wird schrittweise verfügbar gemacht. Zweitens können nun Sprachnachrichten im Status geteilt werden - dies ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar.
Die Musikindustrie in Deutschland verzeichnete ein erfolgreiches Jahr 2022. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 6,1 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro. Der Digitalanteil liegt inzwischen bei 80 Prozent, getragen von einem weiter wachsenden Streaminggeschäft. Das gab der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) bekannt.
Der Entwickler Felix Riesenberg bietet seit einiger Zeit einen Emulator für das vor einem Vierteljahrhundert eingeführte Betriebssystem Mac OS 8 an. Es handelt sich dabei um eine vollständig in JavaScript geschriebene Anwendung namens macintosh.js, die einen Quadra 900 mit Motorola-Prozessor (68040) emuliert.
Der auf den Schutz der Privatsphäre bedachte Kommunikationsdienst Threema hat seine iPhone- und iPad-App in der Version 5.0 zum Download bereitgestellt - vorausgegangen war ein mehrwöchiger Betatest. Threema 5.0 bietet viele Neuerungen und ebnet den Weg für die echte Mehrgeräte-Unterstützung.
Apple hat den Mitgliedern des Entwicklerprogramms eine vierte Betaversion von tvOS 16.4 zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei um Build 20L5490a. macOS Ventura 13.3, iOS/iPadOS 16.4 und watchOS 9.4 sind indes heute nicht in neuen Vorabfassungen veröffentlicht worden - wahrscheinlich wird es im weiteren Verlauf dieser Woche soweit sein.
Microsoft hat eine bedeutende Neuerung für die E-Mail- und Kalender-Software Outlook bekanntgegeben. Demnach kann das Programm ab sofort kostenlos genutzt werden, der Kauf des kompletten Office-Pakets oder der Abschluss eines Microsoft-365-Abonnements sind nicht mehr erforderlich.
Nach der im vergangenen Herbst durchgeführten Erhöhung der App-Store-Preispunkte im Euro-Raum infolge des starken US-Dollars kündigte Apple nun weitere Änderungen für die Software-Vertriebsplattform an. Demnach erhalten Entwickler 700 zusätzliche Preispunkte und neue Werkzeuge zur Preisgestaltung, die es einfacher machen sollen, Preise für jedes Land oder jede Region im App Store festzulegen und Wechselkursänderungen zu verwalten.
Apple hat das iPhone-Sortiment um eine weitere Farbe ergänzt. Das iPhone 14 mit 6,1-Zoll-Display und das iPhone 14 Plus mit 6,7-Zoll-Display sind ab dem morgigen Dienstag auch in Gelb erhältlich. Preislich gibt es gegenüber den anderen Farbvarianten keine Unterschiede. Das iPhone 14 kostet direkt bei Apple ab 999 Euro, das iPhone 14 Plus ab 1149 Euro.
Houdah Software, bekannt durch das Suchwerkzeug HoudahSpot, hat mit Photos Workbench ein neues Programm zur Verwaltung von Fotos angekündigt. Photos Workbench wurde nach Herstellerangaben als Ergänzung zu Apples Foto-App konzipiert, die dabei helfen soll, Bilder so zu organisieren, dass diese sich später einfacher finden lassen.
CrystalIdea Software hat ein Update für das Programm Macs Fan Control - es dient zur manuellen Steuerung der Lüfter und zum Auslesen der Temperatursensoren - zum Download bereitgestellt. Die Version 1.5.15 ergänzt Unterstützung für den Mac mini M2 (Pro) und die neuen MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max.
DEVONtechnologies, bekannt durch den Dokumenten-Manager DEVONthink, hat ein Update für den Web-Suchassistenten DEVONagent veröffentlicht. DEVONagent verbindet sich mit beliebig vielen Suchmaschinen bzw. Quellen, sammelt Daten und filtert diese nach vorgegebenen Kriterien.
Vor einigen Jahren hat Apple mit der Modernisierung seines Kartendienstes begonnen. Inzwischen ist das aktualisierte, detailreichere Kartenmaterial in zahlreichen Ländern verfügbar, darunter Deutschland, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Italien und Spanien. Nun hat das Unternehmen die nächste Erweiterungsrunde bekanntgegeben.
Durch eine Entscheidung des Bayerischen Landtags ist bereits seit Anfang Februar bekannt, dass Apple seinen Standort in München erweitert. Nun hat sich der Mac- und iPhone-Hersteller offiziell dazu geäußert. Demnach investiert das Unternehmen in den nächsten sechs Jahren eine weitere Milliarde Euro in sein Zentrum für Chip-Design im Herzen der Metropole.
Mit der Apple Watch Ultra hat Apple im vergangenen Jahr ein High-End-Modell seiner Computeruhr präsentiert, das für widrige Umgebungen konzipiert ist und sich von der Standardversion durch ein helleres und größeres Display, eine längere Akkulaufzeit, einen Action-Button, ein Dual-Frequenz-GPS und einen Tiefenmesser abhebt. Nun hat der Hersteller eine neue Service-Leistung für die Apple Watch Ultra angekündigt.
Wer CDs und DVDs brennen möchte, muss nicht Apples überteuertes SuperDrive erwerben - am Mac lassen sich handelsübliche CD-/DVD-Laufwerke mit USB nutzen, die es ab etwa 20 Euro gibt (Treiber sind nicht erforderlich). Eine Brennsoftware für den Mac, das Open-Source-Programm Burn, hat nun ein Update erhalten.
Mit dem im Betatest befindlichen Betriebssystemupdate watchOS 9.4 wird der Akku der Apple Watch Series 6 neu kalibriert. Darauf weist Apple in einem zu Monatsbeginn aktualisierten Support-Dokument hin.
Apple hat eine zu Jahresbeginn kommunizierte Preiserhöhung für den Tausch von Mac-, iPhone- und iPad-Akkus außerhalb der Garantie vorgenommen. Ab dem 1. März 2023 fallen in vielen Ländern in Apple-Ladengeschäften und bei autorisierten Apple-Service-Providern höhere Kosten an, wenn ein leistungsschwacher Energiespeicher gewechselt werden soll.
Googles Web-Browser Chrome galt einst auf dem Mac als Speicherfresser, der eine hohe CPU-Last zieht. Diese Zeiten scheinen nun endgültig vorbei. In den letzten Jahren hat Google den Browser sukzessive für macOS optimiert und vermeldet nun weitere Fortschritte.
Im Sommer 2021 hat Apple den auf klassische Musik spezialisierten Streaming-Dienst Primephonic übernommen und in Apple Music integriert. Damals kündigte der Mac- und iPhone-Hersteller an, dass im Laufe des Jahres 2022 eine eigenständige Apple-Music-App für klassische Musik basierend auf der Benutzeroberfläche und der präzisen Suchfunktion von Primephonic, ergänzt um zusätzliche Funktionen, erscheinen soll.
Apple hat eine im letzten Jahr mit watchOS 9.2 eingeführte und zunächst nur in den USA verfügbare Neuerung auf weitere Länder ausgedehnt. Es handelt sich dabei um die automatische Erkennung von Laufbahnen auf Sportanlagen basierend auf GPS-Daten und Informationen aus Apples Kartendienst.