iPod nano der 3. Generation; iPod classic

05. Sep 2007 20:30 Uhr - sw

Mit vielen Neuerungen wartet der überarbeitete iPod nano auf, den Apple heute auf einem Media Event in San Francisco präsentierte. Darüber hinaus zeigte das Unternehmen den 6G iPod mit bis zu 160 GB Speicherkapazität, der den Namen iPod Classic trägt. Der neue iPod nano und der iPod classic sind ab sofort lieferbar.

iPhone: 200 Dollar günstiger; Klingeltöne

05. Sep 2007 20:00 Uhr - sw

Apple hat heute – nur zwei Monate nach der Markteinführung – den Preis für das iPhone überraschend gesenkt. Das iPhone mit acht GB Speicherkapazität ist ab sofort zum Preis von 399 Dollar (vormals 599 Dollar) zu haben, das Modell mit vier GB wird eingestellt (Restbestände verkauft Apple für 299 Dollar). Laut Umfragen seien die Kunden mit dem iPhone äußerst zufrieden, zufriedener als mit jedem anderen bisherigen Apple-Produkt, sagte Apple-CEO Steve Jobs. Das iPhone sei ein herausragendes Produkt, das man für das anstehende Weihnachtsgeschäft erschwinglicher machen wolle. Details zur Markteinführung des Handys in Europa nannte Apple noch nicht, kündigte aber den Einstieg in das Geschäft mit Klingeltönen an.

Countdown für neue iPods

04. Sep 2007 14:00 Uhr - sw

Mit Spannung erwarten Anwender, Journalisten, Anleger und Analysten die morgige Apple-Pressekonferenz in San Francisco. Während es in der Gerüchteküche – wie vor solchen Events üblich – mal wieder drunter und drüber geht, gilt eines als sicher: Apple wird am Mittwoch neue iPods vorstellen, rechtzeitig vor Beginn des wichtigen Weihnachtsgeschäfts. Doch mit welchen Neuerungen kann gerechnet werden? MacGadget fasst die Spekulationen zusammen.

17 Zoll-iMac weiter im Angebot

23. Aug. 2007 09:00 Uhr - sw

Das 17 Zoll-Modell der alten, kürzlich abgelösten iMac-Generation bleibt für einen begrenzten Kundenkreis in Apples Angebot. Wie AppleInsider meldet, können Bildungseinrichtungen in den USA das Gerät weiterhin bestellen. Es kostet 899 Dollar und ist mit einem Core 2 Duo-Prozessor mit 1,83 GHz, 512 MB RAM, 160 GB-Festplatte und Combo-Laufwerk ausgerüstet. Schüler, Studenten, Lehrer und Dozenten haben diese Kaufoption allerdings nicht. Offenbar will Apple den Institutionen eine preisgünstige Möglichkeit bieten, Klassenzimmer und Schulungsräume mit Macs zu bestücken. Der Hersteller hatte vor zwei Wochen eine runderneuerte iMac-Produktlinie vorgestellt, die aus 20 und 24 Zoll-Modellen besteht.

"Leopard": Entwicklung schreitet voran

21. Aug. 2007 09:00 Uhr - sw

Apple macht bei der Entwicklung von Mac OS X 10.5 Fortschritte. Nach MacGadget vorliegenden Informationen hat das Unternehmen den Entwicklern in dieser Woche einen neuen Build (9A500n) zur Verfügung gestellt – in Form eines rund 500 MB umfassenden Updates per Software-Aktualisierung in "Leopard". Die neue Preview-Version soll zahlreiche Bug-Fixes, Performance-Optimierungen und Stabilitätsverbesserungen enthalten, was in Entwicklerkreisen bestätigt wird. Das neue Betriebssystem soll im Oktober ausgeliefert werden und 129 Euro kosten. Einen genauen Erscheinungstermin nannte Apple noch nicht.

Apple weitet Shop-in-Shop-Initiative aus

20. Aug. 2007 14:00 Uhr - sw

Apple will die in diesem Jahr gestartete Shop-in-Shop-Initiative deutlich ausbauen. Wie aus Stellenangeboten des von Apple beauftragten Personalberatungsunternehmens Michael Page International hervorgeht, sucht der Mac-Hersteller Mitarbeiter für Shops in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Freiburg, Frankfurt, Hannover, Köln, Ludwigshafen, Mannheim, München und Wiesbaden. Die Mitarbeiter sollen in Apple Shops, die sich innerhalb von Ladengeschäften nicht näher genannten Retal-Partner befinden, eingesetzt werden.

Penryn-Chips ab November zu haben?

16. Aug. 2007 00:01 Uhr - sw

Bereits in drei Monaten könnten die ersten Modelle der neuen "Penryn"-Prozessorfamilie von Intel auf den Markt kommen. Dies berichtet das Online-Magazin DailyTech. Demnach hat Intel auf einer Händler-Website den 11. November als Markteinführungstermin für "Penryn"-basierte Xeon-Serverchips kommuniziert. Die neuen Quad-Core-Xeons – heiße Kandidaten für die nächste Mac Pro-Generation – sollen in Taktraten von 2,0 bis 3,16 GHz angeboten werden und über zwölf MB L2-Cache verfügen.

AppleWorks nicht mehr im Handel

15. Aug. 2007 15:30 Uhr - sw

Schon vor Jahren wurde die Entwicklung von AppleWorks eingestellt, jetzt stoppte Apple auch den Verkauf der Bürosoftware. Das Produkt habe den so genannten "End-of-Life"-Status erreicht und könne nicht mehr bestellt werden, teilte das Unternehmen seinen Händlern nach MacGadget-Informationen vor einigen Tagen mit. Die AppleWorks-Web-Seite, in der vergangenen Woche noch erreichbar, wird inzwischen auf www.apple.com/de/iwork umgeleitet. iWork '08 bietet mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm alle wichtigen Komponenten einer Produktivitätssoftware – AppleWorks hat iWork '08 lediglich eine einfache Datenbank sowie ein sehr eingeschränktes Mal- und Zeichenprogramm voraus. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass auch iWork eines Tages um eine einfache, auf FileMaker basierte Datenbankumgebung ergänzt wird.

Bald erster Apple Retail Store in Australien

14. Aug. 2007 17:00 Uhr - sw

Die Expansion von Apples Retailkette schreitet voran – das Unternehmen hat mit der Suche nach Personal für das erste Ladengeschäft in Australien begonnen. Apple bestätigte im Februar dieses Jahres erstmals Pläne für einen Retail Store in Sydney. Die nun begonnene Personalsuche ist ein starkes Indiz für eine Eröffnung innerhalb der nächsten Monate. Gerüchten zufolge soll der zweite Apple Retail Store in Australien in Melbourne entstehen. Auch in Großbritannien will Apple demnächst weitere Läden eröffnen. In Kontinentaleuropa gibt es bislang nur einen Apple Retail Store – in Rom.

Mac mini-Benchmarks: Neu gegen alt

14. Aug. 2007 15:00 Uhr - sw

Primate Labs Blog hat den neuen Mac mini einem Benchmarktest unterzogen. Die Core 2 Duo-Modelle (1,83 GHz und 2,0 GHz) wurden mit der Vorgängerserie (Core Duo 1,66 und 1,83 GHz; Core Solo 1,5 GHz) und dem Mac mini G4 (1,25, 1,42 und 1,5 GHz) verglichen, getestet wurde mit der Software Geekbench 2. Die neuen Mac minis erzielten zum Teil deutlich höhere Testwerte als die Core Duo-Systeme, vor allem in Bereichen wie Integer Performance und Stream Performance, was nicht nur auf die höhere Taktfrequenz, sondern auch auf strukturelle Verbesserungen der Core 2 Duo-CPU zurückzuführen ist. Der Mac mini G4 konnte in keinem der Tests mithalten. Wer bereits einen Core Duo-Mac mini besitzt und mehr Leistung möchte, muss nicht unbedingt auf die neuen Modelle wechseln – der Prozessor lässt sich bekanntlich problemlos wechseln, der Core 2 Duo ist pin-kompatibel. Dies ist jedoch mit Garantieverlust verbunden.