Neuer Bluetooth-Standard verabschiedet

07. Aug. 2007 17:30 Uhr - sw

Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat die Spezifikationen des neuen Standards Bluetooth 2.1+EDR verabschiedet. Bluetooth 2.1+EDR soll den Pairing-Prozess vereinfachen und den Stromverbrauch deutlich reduzieren. So soll sich etwa die Batterielaufzeit von Bluetooth-Tastaturen und -Mäusen bis um den Faktor 5 verlängern. Für das Pairing sollen künftig weniger Schritte erforderlich sein, dadurch werde laut der SIG der Verbindungsaufbau beschleunigt. Bluetooth 2.1+EDR ist abwärtskompatibel zu älteren Bluetooth-Standards. Das neue Pairing-Verfahren setzt allerdings die neue Version voraus. Darüber hinaus verspricht die SIG für den neuen Bluetooth-Standard verschiedene Sicherheitsverbesserungen.

.Mac-Upgrade am Dienstag?

06. Aug. 2007 21:00 Uhr - sw

Apple bereitet für die morgige Pressekonferenz möglicherweise auch eine Ankündigung vor, die .Mac betrifft. Der Online-Dienst werde am Dienstag zwischen 10:00 und 12:00 Uhr US-Westküstenzeit (19:00 bis 21:00 Uhr MESZ) nicht erreichbar sein, heißt es in einer im Web veröffentlichten Mitteilung an .Mac-Mitglieder. Während der gleichen Zeit findet in der Apple-Konzernzentrale in Cupertino ein Media-Event mit Journalisten und Analysten statt. Erst kürzlich hatte CEO Steve Jobs Verbesserungen für .Mac in Aussicht gestellt.

"Leopard": Fotogalerie im Web

03. Aug. 2007 18:00 Uhr - sw

Die Web-Site World of Apple hat eine Fotogalerie zur aktuellen Preview-Version (Build 9A499) von Mac OS X 10.5 veröffentlicht. Zu sehen sind rund 70 Fotos, die viele Bereiche von "Leopard" abdecken, wie etwa Finder, Dock, Cover Flow, Voreinstellungen, Photo Booth, Spaces und Time Machine. Apple will das neue Betriebssystem im Oktober ausliefern. Der Preis beträgt 129 Euro, eine Familienlizenz (für fünf Computer innerhalb eines Haushalts) kostet 199 Euro. Mac OS X 10.5 läuft auf G4-, G5- und Intel-Macs.

Neue iMacs am Dienstag?

02. Aug. 2007 02:00 Uhr - sw

Apple hat Analysten und Journalisten am kommenden Dienstag (07. August) zu einer Pressekonferenz in die Konzernzentrale in Cupertino eingeladen. In den Einladungen stellte Apple klar, dass bei dem Event der Mac im Mittelpunkt stehen werde. Nach Experteneinschätzung wird Apple an diesem Tag die lange erwartete neue iMac-Generation und möglicherweise auch neue Versionen von iLife und iWork vorstellen.

Apples Online-Store: iPhone sofort lieferbar

30. Juli 2007 18:00 Uhr - sw

Das iPhone ist im US-Online-Store von Apple seit heute sofort lieferbar. Die Lieferzeit für beide Modelle (acht und vier GB Speicherkapazität) beträgt jeweils 24 Stunden. Zuvor mussten Online-Besteller ein bis zwei Wochen auf ihr iPhone warten. Apple hat nach eigenen Angaben an den ersten beiden Verkaufstagen 270.000 Handys abgesetzt. Im Laufe dieses Quartals will das Unternehmen die Marke von einer Million Stück knacken. Ebenfalls in diesem Quartal sollen Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Europa bekannt gegeben werden.

GraphicConverter 6.0 veröffentlicht

26. Juli 2007 12:30 Uhr - sw

Lemke Software hat die weit verbreitete Grafiksoftware GraphicConverter heute in der Version 6.0 vorgestellt. Neu sind u. a. Lineale, Ebenen für die Textbearbeitung, Performance-Optimierungen, ein Polygon-Werkzeug, schnelles Sichern von Dateien für den Web-Einsatz, Google Earth-Anbindung, Messwerkzeuge, verbesserter RAW-Import, eine verfeinerte Oberfläche und zusätzliche Automator-Actions. Der GraphicConverter 6.0 läuft unter Mac OS 9.x und Mac OS X und kostet 29,95 Euro (Update: 19,95 Euro) - Handbuch und Workshops inklusive. Wer den GraphicConverter 5.x ab dem 01. Januar 2007 erworben hat, erhält die neue Version kostenfrei. Die Anwendung kann Bilder in mehr als 180 Formaten importieren und in 75 Formaten exportieren und stellt ein umfassendes Sortiment an Funktionen für Bildbearbeitung und -präsentation zur Verfügung. Weitere Infos zum GraphicConverter 6.0 und zur Zukunft der Software lesen Sie in unserem Interview mit Thorsten Lemke.

"Es gibt immer noch viele Mac OS 9-User"

26. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen. Zum Interview...

"Es gibt immer noch viele Mac OS 9-User"

26. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Interview mit

Thorsten Lemke, Geschäftsführer von Lemke Software und Entwickler des GraphicConverter.

Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen.

Apple verzeichnet Rekordabsatz bei Macs

25. Juli 2007 22:30 Uhr - sw

Apple hat im abgelaufenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt - dank starker Mac- und iPod-Nachfrage. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007, das am 30. Juni endete, vermeldete das Unternehmen heute einen Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar nach 4,37 Milliarden Dollar im Vorjahr. Den Nettogewinn konnte Apple um 73 Prozent von 472 Millionen Dollar oder 54 Cents je Aktie auf 818 Millionen oder 92 Cents/Aktie steigern.

Apple-Mitarbeiter erhalten iPhone

25. Juli 2007 17:00 Uhr - sw

Apple verschickt laut Think Secret seit einigen Tagen kostenlose iPhones an seine Mitarbeiter. Damit löst das Unternehmen ein Versprechen ein, das CEO Steve Jobs anlässlich der Markteinführung des Handys Ende Juni gegeben hatte. Damals erklärte Jobs, dass alle Angestellten (Voll- und Teilzeit), die länger als ein Jahr für Apple arbeiten, kostenfrei ein iPhone erhalten. Wie Think Secret meldet, gilt dies offenbar nicht für Leiharbeiter. So hätten rund 300 Supportmitarbeiter in Apples Call Center in Austin, die bei der Zeitarbeitsfirma Volt beschäftigt seien, keinen Anspruch auf ein iPhone.