"Es gibt immer noch viele Mac OS 9-User"

26. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen. Zum Interview...

"Es gibt immer noch viele Mac OS 9-User"

26. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Interview mit

Thorsten Lemke, Geschäftsführer von Lemke Software und Entwickler des GraphicConverter.

Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen.

Apple verzeichnet Rekordabsatz bei Macs

25. Juli 2007 22:30 Uhr - sw

Apple hat im abgelaufenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt - dank starker Mac- und iPod-Nachfrage. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007, das am 30. Juni endete, vermeldete das Unternehmen heute einen Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar nach 4,37 Milliarden Dollar im Vorjahr. Den Nettogewinn konnte Apple um 73 Prozent von 472 Millionen Dollar oder 54 Cents je Aktie auf 818 Millionen oder 92 Cents/Aktie steigern.

Apple-Mitarbeiter erhalten iPhone

25. Juli 2007 17:00 Uhr - sw

Apple verschickt laut Think Secret seit einigen Tagen kostenlose iPhones an seine Mitarbeiter. Damit löst das Unternehmen ein Versprechen ein, das CEO Steve Jobs anlässlich der Markteinführung des Handys Ende Juni gegeben hatte. Damals erklärte Jobs, dass alle Angestellten (Voll- und Teilzeit), die länger als ein Jahr für Apple arbeiten, kostenfrei ein iPhone erhalten. Wie Think Secret meldet, gilt dies offenbar nicht für Leiharbeiter. So hätten rund 300 Supportmitarbeiter in Apples Call Center in Austin, die bei der Zeitarbeitsfirma Volt beschäftigt seien, keinen Anspruch auf ein iPhone.

Apple übernimmt Rechte an CUPS

12. Juli 2007 13:00 Uhr - sw

Apple hat im Februar dieses Jahres die Rechte an dem Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) übernommen. Dies gab das Open Source-Projekt am gestrigen Mittwoch auf seiner Web-Site bekannt. CUPS bleibt freie Software und wird auch weiterhin unter den Lizenzen GPL und LGPL veröffentlicht. Im Zuge der Übernahme erhielt Michael Sweet, der CUPS entwickelt hat, eine Festanstellung bei Apple. Apple setzt CUPS seit dem Jahr 2002 in Mac OS X ein, das Drucksystem ist auch in vielen Linux-Distributionen zu finden.

Garantieverlängerung für iPhone

10. Juli 2007 15:00 Uhr - sw

Apple hat eine Garantieverlängerung für das iPhone angekündigt. Der AppleCare Protection Plan für das iPhone soll ab Juli zum Preis von 69 Dollar erhältlich sein. Er verlängert die Garantie auf zwei Jahre und schließt auch den Akku ein. Standardmäßig gibt Apple auf das neue Handy eine einjährige Garantie. Die Garantieverlängerung kann innerhalb dieses Zeitraums erworben werden. Erst vor kurzem führte Apple ein Austauschprogramm für den iPhone-Akku ein. Schwache Akkus werden außerhalb der Garantie für 79,95 Dollar zuzüglich Versand gewechselt.

Entwicklerrichtlinien für iPhone veröffentlicht

04. Juli 2007 13:00 Uhr - sw

Entwickler haben die Möglichkeit, Web-basierte Anwendungen für das iPhone zu schreiben, die genauso gut in die Oberfläche integriert sind wie die vorinstallierten Programme – so lautet das Versprechen Apples. Um die Softwareentwicklung für das neue Handy zu vereinfachen hat der Hersteller nun Richtlinien veröffentlicht. Die Dokumentation umfasst eine Einführung in das iPhone-Bedienungskonzept, ein Überblick über die unterstützten Web-Standards, die Anbindung an Mail, Safari und Google Maps, Tips für Lesbarkeit und Layout der Anwendung und die Verwendung von Audio- und Videoinhalten. Bislang existieren nur sehr wenige iPhone-Anwendungen, die mangels Dokumentation nach dem Trial & Error-Prinzip erstellt wurden.

Apple: Austauschprogramm für iPhone-Akku

03. Juli 2007 12:00 Uhr - sw

Apple hat ein Austauschprogramm für iPhone-Akkus gestartet. Akkus mit nur noch geringer Ladekapazität tauscht das Unternehmen zum Preis von 79,95 Dollar zuzüglich 6,95 Dollar Versandkosten. Der komplette Vorgang nimmt laut Apple ca. drei Tage in Anspruch. Vor dem Einschicken des iPhones sei es erforderlich, ein vollständiges Datenbackup durchzuführen, so Apple. Während fast alle auf dem Markt befindlichen Handys den Akkutausch in wenigen Sekunden ermöglichen, ist diese Prozedur beim iPhone vom Anwender nicht durchführbar. Wie iFixIt zeigt, ist der Akku mit zwei Kabeln mit einer kleinen Platine verbunden.

Geglückter Start: Großes iPhone-Interesse

02. Juli 2007 10:00 Uhr - sw

Seit Freitag 18:00 Uhr (Ortszeit) ist das mit Spannung erwartete iPhone in den USA erhältlich. Das Kundeninteresse an den beiden ersten Verkaufstagen war enorm. AT&T vermeldete für fast alle Läden nach nur wenigen Stunden "ausverkauft". Apples exklusiver Mobilfunkpartner betreibt in den USA mehr als 1800 Shops. Zur Höhe der verkauften Stückzahl machte AT&T keine Angaben. Gerüchten zufolge sollen die AT&T-Läden jeweils zwischen 20 und 100 iPhones erhalten haben. Weitaus größere Stückzahlen standen erwartungsgemäß in den Apple Retail Stores zur Verfügung.

Apple: Details zum iPhone-Zubehör

29. Juni 2007 20:00 Uhr - sw

Pünktlich zum heutigen US-Verkaufsstart des iPhone präsentiert Apple einen Überblick über das verfügbare Zubehör. Ein Bluetooth-Headset wird für 129 Dollar (inklusive Dock, das iPhone und Headset lädt) angeboten – es bietet laut Apple eine Standby-Zeit von bis zu 72 Stunden und eine Gesprächszeit von maximal 5,5 Stunden. Das iPhone-Dock – inklusive USB-Ladegerät – ist für 49 Dollar zu haben, das USB-Ladegerät gibt es einzeln für 29 Dollar. Ein Ersatz-Headset (kabelgebunden) kostet 29 Dollar. Die meisten iPod-Zubehörprodukte mit Dock-Anschluss sollen auch mit dem iPhone funktionieren. Zubehör, das für das iPhone entworfen und zertifiziert wurde, trägt den Schriftzug "Works with iPhone".