Telekom informiert über iPhone-4-Liefersituation

11. Aug. 2010 16:00 Uhr - sw

Wer ein iPhone 4 bei der Telekom bestellt, muss weiterhin mehrwöchige Wartezeiten in Kauf nehmen. "Leider hat sich die Liefersituation des iPhone 4 seitens Apple noch nicht verbessert, wofür wir uns als Telekom entschuldigen möchten. Wir stehen aber weiterhin eng mit Apple in Verbindung, um die Lieferschwierigkeiten schnellstmöglich zu beheben", teilte das Unternehmen mit. Für iPhone-4-Bestellungen, die bis einschließlich 01. August getätigt wurden, hat die Telekom ungefähre Liefertermine veröffentlicht.

SSD-Nachrüstkit für neuen 27-Zoll-iMac

09. Aug. 2010 15:45 Uhr - sw

Gute Nachrichten für Anwender, die sich einen neuen 27-Zoll-iMac zulegen wollen: Apple bietet für den Computer ein Erweiterungskit an, das den nachträglichen Einbau eines SSD-Laufwerks ermöglicht. Das bestätigte Apple auf Anfrage von MacGadget. Das Kit besteht aus einer Halterung für eine handelsübliche 2,5-Zoll-SSD und Anschlusskabeln. Es kann ausschließlich über Apple-Händler bezogen werden.

Topmanager Mike Papermaster verlässt Apple

09. Aug. 2010 13:45 Uhr - sw

Apple und Mike Papermaster gehen getrennte Wege: Erst im April 2009 nahm Papermaster seine Tätigkeit als "Senior Vice President of Devices Hardware Engineering" von Apple auf. In dieser Funktion war er für die Weiterentwicklung von iPhone und iPod verantwortlich. Nun hat der Topmanager Apple verlassen.

ATI Radeon HD 5870 auch einzeln erhältlich (Update)

09. Aug. 2010 13:00 Uhr - sw

Apple bietet die Grafikkarte ATI Radeon HD 5870, die gegen Aufpreis zusammen mit dem neuen Mac Pro bestellt werden kann (mehr dazu hier), auch als Einzelprodukt an. Sie kostet 449 Euro und ist sowohl mit dem neuen Mac Pro als auch mit der Anfang 2009 vorgestellten Vorgängergeneration kompatibel. Einen Liefertermin hat Apple bislang nicht genannt. Die Radeon HD 5870 verfügt über 1024 MB Videospeicher (GDDR5) und drei Schnittstellen (2x Mini DisplayPort und 1x Dual-Link-DVI) zum gleichzeitigen Betrieb von zwei Bildschirmen. Die Karte setzt Mac OS X 10.6.4 oder neuer voraus. Nachtrag (13:15 Uhr): Auch die Radeon HD 5770 ist einzeln erhältlich. Sie kostet 249 Euro, ist aber ausschließlich mit dem neuen Mac Pro kompatibel.

Neuer Mac Pro: Bestellungen ab sofort möglich

09. Aug. 2010 12:15 Uhr - sw

Apple und die Fachhändler nehmen seit heute Bestellungen für die neue Mac-Pro-Generation entgegen. In seinem Online-Shop gibt der Hersteller eine Lieferzeit von zwei Wochen für alle Konfigurationen an. Den neuen Mac Pro gibt es mit vier, sechs, acht oder zwölf Prozessorkernen (auf Basis von Xeon-Prozessoren) zu Preisen ab 2399 Euro.

iPhone 4: Software entfernt Netlock

04. Aug. 2010 13:00 Uhr - sw

Die Software ultrasn0w, mit der sich der Netlock von iPhones entfernen lässt, ist in der Version 1.0-1 erschienen. Diese kann nun auch ein iPhone 4 entsperren. Voraussetzung ist, dass das Smartphone zuvor mit einem Jailbreak-Hack (wie zum Beispiel JailbreakMe, mehr dazu hier) modifiziert wurde. ultrasn0w, das über die Software-Vertriebsplattform Cydia erhältlich ist, kann – wie bisher – auch ein iPhone 3G und ein iPhone 3GS entsperren. Im Rahmen von Mobilfunkverträgen erworbene iPhones sind meistens mit einem Netlock versehen, der die Nutzung des Geräts mit SIM-Karten anderer Netze verhindert. Mit ultrasn0w kann diese Sperre ausgehebelt werden. Allerdings werden in vielen Ländern Europas, darunter Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien und die Schweiz, inzwischen iPhones ohne Vertrag und ohne Netlock verkauft.

"Die Sims Mittelalter" kommt im Frühjahr 2011

03. Aug. 2010 16:00 Uhr - sw

Electronic Arts setzt die beliebte Spielereihe "Die Sims" fort. Im Frühjahr 2011 soll mit "Die Sims Mittelalter" ein weiterer Ableger der Lebenssimulation erscheinen – sowohl für Mac OS X als auch für Windows. In "Die Sims Mittelalter" sollen Spieler Helden erschaffen, Missionen erfüllen und ein Königreich aufbauen und regieren können. "Die Sims Mittelalter" soll keine reine Lebenssimulation sein, sondern auch Rollenspiel- und Strategieelemente bieten.

Greenpeace im Interview: "Die Hersteller handeln jetzt umweltbewusster"

03. Aug. 2010 13:30 Uhr - sw

Vor vier Jahren rief Greenpeace den "Guide to Greener Electronics" ins Leben. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Ziel: Grünere Produkte und eine geringere Umweltbelastung. Greenpeace fordert von den Unternehmen u. a. die Eliminierung von Giftstoffen aus Produkten, die Verwendung regenerativer Energien, den Einsatz von recyceltem Plastik und die Einführung von Recycling- und Rücknahmeprogrammen für Altgeräte. Auch Apple haben die Umweltschützer im Visier. Apple kann einerseits zwar Erfolge in puncto Umweltschutz vorweisen, etwa bei der Eliminierung von Giftstoffen, hat aber laut Greenpeace in anderen Bereichen noch großen Nachholbedarf. MacGadget sprach mit Kim Schoppink, Kampagnenleiterin "Grüne Elektronik" bei Greenpeace, über den "Guide to Greener Electronics". Zum Interview...

"Die Hersteller handeln jetzt umweltbewusster"

03. Aug. 2010 13:30 Uhr - sw

Interview mit:

Kim Schoppink, Kampagnenleiterin "Grüne Elektronik" bei Greenpeace.

Vor vier Jahren rief Greenpeace den "Guide to Greener Electronics" ins Leben. Im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Erhebung bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen der weltgrößten Elektronikhersteller. Ziel: Grünere Produkte und eine geringere Umweltbelastung. Greenpeace fordert von den Unternehmen u. a. die Eliminierung von Giftstoffen aus Produkten, die Verwendung regenerativer Energien, den Einsatz von recyceltem Plastik und die Einführung von Recycling- und Rücknahmeprogrammen für Altgeräte. Auch Apple haben die Umweltschützer im Visier. Apple kann einerseits zwar Erfolge in puncto Umweltschutz vorweisen, etwa bei der Eliminierung von Giftstoffen, hat aber laut Greenpeace in anderen Bereichen noch großen Nachholbedarf.

Intel vermeldet Durchbruch bei Chipentwicklung

02. Aug. 2010 14:30 Uhr - sw

Intel hat den weltweit ersten Chip mit Silizium-basierter optischer Datenverbindung und integriertem Laser vorgestellt. Dieser Chip, bei dem es sich um einen Prototypen handelt, stellt nach Angaben von Intel einen wichtigen Fortschritt in der Forschung dar, künftig Lichtstrahlen statt Elektronen zum Datentransport im und rund um den Computer einzusetzen.