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Apple hat mit dem Mac Studio einen neuen Desktop-Rechner vorgestellt. Er ist mit dem bislang leistungsstärksten Apple-Silicon-Prozessor, dem M1 Ultra, ausgestattet. Der M1 Ultra bietet 20 CPU-Kerne und bis zu 64 GPU-Kerne, unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher und soll eine um bis zu 60 Prozent höhere Rechenleistung als der Xeon-basierte Mac Pro mit 28 Kernen bieten. Die Preise beginnen bei 2299 Euro (mit M1 Max) bzw. 4599 Euro (mit M1 Ultra).
Apple lässt das Studio Display wieder aufleben: Bereits von Ende der 1990er bis Anfang der 2000er Jahre vermarkteten die Kalifornier unter diesem Namen mehrere Bildschirme, bevor die Produktreihe in Cinema Display (später Thunderbolt Display) umbenannt wurde. Das neue Studio Display ist ein 27-Zoll-Bildschirm mit 5K-Auflösung mit Kamera, Mikrofonen, HiFi-Lautsprecher, USB-C-Schnittstellen und integriertem A13-Chip zu Preisen ab 1749 Euro.
Die dritte Generation des iPhone SE ist da: Zu Preisen ab 519 Euro (64 GB) gibt es im unveränderten Design (4,7-Zoll-Display mit Touch-ID-Home-Button) als wichtigste Neuerungen Unterstützung für 5G-Mobilfunk, einen schnelleren Chip (A15 statt A13), eine längere Akkulaufzeit und Kamera-Verbesserungen. Die Auslieferung startet am 18. März.
Apple hat im Zuge der Ankündigung des neuen Desktop-Rechners Mac Studio und des neuen Bildschirms Studio Display den Intel-basierten 27-Zoll-iMac aus dem Programm genommen. Als einziger iMac verbleibt damit das 24-Zoll-Modell mit M1-Prozessor im Angebot - zumindest für einige Zeit.
Apple hat eine verbesserte iPad-Air-Generation angekündigt. Sie ist mit dem M1-Chip ausgestattet, unterstützt 5G in den Modellen mit Mobilfunktechnik und bietet eine neue 12-Megapixel-Frontkamera mitsamt Center-Stage-Funktion (Folgemodus). Die Preise beginnen bei 679 Euro, der Verkaufsstart erfolgt am 18. März.
Apple hat den Veröffentlichungstermin für macOS Monterey 12.3 und iOS/iPadOS 15.4 bekanntgegeben: Die Finalversionen der beiden umfangreichen Systemaktualisierungen werden demnach in der kommenden Woche für alle Anwender zum Download bereitgestellt. Vorausgegangen war ein mehrwöchiger öffentlicher Betatest.
Das Performance-Wettrennen zwischen den Web-Browsern geht in die nächste Runde. Google verspricht für den neuen Chrome-Versionszweig 99 (seit Monatsbeginn verfügbar) umfangreiche Leistungsverbesserungen. Chrome sei der erste Browser, der im Apple-Benchmarktest Speedometer eine Punktzahl von 300 erreicht habe.